1. 24. Januar 2013 Beginn 15.00 Uhr Thema: "Der Schoß ist fruchtbar noch...." Vor 80 Jahren-am 30.Januar 1933 - ließ das deutsche
Großkapital die Hitlerfaschisten an die Macht. Über die Lehren des Hitlerfaschismus und den antifaschistischen Kampf heute, spricht Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke im Bundestag.
2. 14. Februar 2013 Beginn 16.00 Uhr Thema: "Ein bisschen Frieden"
In der Zeit zwischen der Nominierung der EU für den Friedensnobelpreis und der Verleihung verabschiedete das Europaparlament vier Berichte zur weiteren Ausrichtung der Militärpolitik. Worin besteht die neue Qualität der Militarisierung? Welche Rolle spielt die EU in der Zusammenarbeit mit der Nato? welche Bedeutung haben die EU-Verträge? was sind friedenspolitiscvhe Alternativen und Strategien? Es spricht die Europa-abgeordnete der Partei Die Linke Sabine Lösing
3. 14. März 2013 Beginn 15.00 Uhr Thema: Die Bedeutung und Aktualität der Schriften von Karl Marx - als Richtschnur unseres Handelns für die Überwindung der gegenwärtig in der BRD vorherrschenden kapitalistischen Verhältnisse. Aus Anlass des 130. Todestages von Karl Marx 14. März, spricht der Stellv. Vorsitzende des RotFuchs Fördervereins Prof. Dr. Götz Dieckmann
4. 18. April 2013 Beginn 15.00 Uhr Thema: " Gibt es einen Ausweg aus der Eurokrise?" Es spricht Dr. Klaus Blessing.
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Im RotFuchs vom Februar gibt es den Artikel "Offenbarungseid eines Karrieristen" - Aurich ist schaurig! Der RotFuchs hält das für eine einzelne Entgleisung, sicherlich. Und Bübro, Du glaubst das Gleiche. Das ist aber keine Entgleisung sondern die übliche Entwicklung von Revolutionären bzw. ihrer Kinder und noch sicherer ihrer Enkel, wenn sie die Macht errungen haben.Ich hatte einen Enkel von Hecker, dem, der an der Kremelmauer begraben liegt, als Praktikant. Nach 14 Tagen habe ich verlangt, dass der bei mir abgerufen wird. Unmöglich! Diese Entwicklung findest Du in jeder anfangs siegreichen Revolution. In der UdSSR haben die Enkel der ersten Generation sich wie der klassische Grimm´sche Bärenhäuter verhalten. In einer Krise, wie sie der Kapitalismus immer wieder überwunden hat, haben sie den alten löchrig gewordenen Sozialistenpelz abgeworfen, den Dunstschleier sozialistischer Agitation und Propaganda hinter sich gelassen und vor uns standen reinrassige mafiöse Kapitalisten. Diese neue Elite hatte sich langfristig im Rahmen der "sozialistichen" Gesellschaftsordnung entwickelt, zum überwiegenden Teil aus der praktizierenden Elite. Die Erklärung ist einfach: Gesellschaftsordnungen entwickeln sich nicht entlang der Ideen der Philosophen sondern der Entwicklung der Produktionsweise, der dominierenden. Es ist ganz einfach zu verstehen, Du musst nur Marx lesen, allerdings nicht mit einem Brett vor dem Kopp. Lothar Ratai aus Feldberg
Lieber Lothar, ich habe mich ja gewaltig beherrscht, als Du mich in Deiner ersten antwort auf meine ganz sachlichen Darlegungen wie eine Schuljungen behandelt hast. Und jetzt geht das hier weiter?! Da schreibst Du ohne jeden Beweis: "Im RotFuchs vom Februar gibt es den Artikel "Offenbarungseid eines Karrieristen" - Aurich ist schaurig! Der RotFuchs hält das für eine einzelne Entgleisung, sicherlich. Und Bübro, Du glaubst das Gleiche."
Über Deinen Aurich habe ich doch kein einziges Wort verloren! Und dann so eine Erniedrigung: "Es ist ganz einfach zu verstehen, Du musst nur Marx lesen, allerdings nicht mit einem Brett vor dem Kopp. Lothar Ratai aus Feldberg"
Ist das die große "Kultur", die jetzt hier einziehen soll? Ich bin begeistert.
Zu Deiner Information: Es hatte einen kühlen Grund, warum ich erstmalig einen Veranstaltungsplan der Rotfüchse geehrt habe. Kannst Du Dich nicht erinnern, wie heftig ich gegen den Irrsinn protestiert habe, als die Füchse eine völlig unkritische Ehrung der blutigen und undemokratischen Oktoberrevolution ankündigten?
Also, so schnell glaube ich wahrlich nicht alles. Dass ich eher eigentlich auf Ulla J. ein Wort hätte sagen können, das, ja das habe ich wirklich aus Höflichkeit und in der festen Überzeugung vermieden, dass sie tatsächlich mal politik-schwach aufgetreten ist und das ein Einzelfall war.
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Zitat1. 24. Januar 2013 Beginn 15.00 Uhr Thema: "Der Schoß ist fruchtbar noch...." Vor 80 Jahren-am 30.Januar 1933 - ließ das deutsche Großkapital die Hitlerfaschisten an die Macht.
Falsch, falsch, falsch!
Es war u.A. das Großkapital der Wallstreet-Banken aus dem Imperium der Rothschilds. Stichwort Hotel Adlon. Die gleichen Leute, welche auch schon die Oktoberrevolution finanziert haben.
Kolportiere bitte nicht die Geschichtsfälschung der ehemaligen sozialistischen Massenmedien.
Ich werde mal einiges mit Quelle zitieren und die entscheidenden stellen markieren:
Hitlers Auslandsfinanzierung
Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble wären aller finanziellen Sorgen für die Bundesrepublik ledig, wenn man sich nur entschließen könnte, die Schadenersatz- bzw. Entschädigungsansprüche für das deutsche Volk gegenüber den eigentlichen Brandstiftern des Zweiten Weltkrieges geltend zu machen. Die Fakten liegen auf dem Tisch, werden jedoch von der "reeducated" Geschichtswissenschaft totgeschwiegen oder verfälscht. Adolf Hitler wäre ohne die jeweils dreistelligen Millionen Reichsmarkbeträge, die er in hochverräterischer Weise aus dem Ausland erhielt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an die Macht gekommen. Die Konsequenzen liegen auf der Hand. Ohne Hitler, kein Massaker anläßlich der Röhm-Affäre, keine Gestapo, keine SS, kein Volksgerichtshof, keine Sondergerichte, kein Zweiter Weltkrieg, keine Konzentrations- und Vernichtungslager und deshalb auch keine Vernichtungsaktionen gegen die europäischen Juden, Zigeuner, Polen, Russen usw.
Eine Serie von Informationen zu diesem Thema beginnen wir mit einer kleinen Bibliographie zu diesem Thema:
(Calvin Coolidge, US‑Präsident 1923‑1929) "Die Amerikaner schätzten uns richtig ein ‑ durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten ‑ ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends." "Schon lange vor der Machtergreifung war die Wiederaufrüstung geplant, hatte das Militär projektiert, die Armee von sieben auf 21 Divisionen zu erweitern. Das dürfte den USA schwerlich unbekannt geblieben sein. Von 8 1/3 Millionen Reichsmark Gesamtausgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..." "Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?" "Die Wallstreet kauft Hitler. Es waren dieselben Wallstreet-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten. Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden." "Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt." "Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen." "Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ... " Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten? Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder. Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden". "Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ... Alles hinge vom Geld ab ... Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig". Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht. Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand, war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933. Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ... Die Waffstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel. Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler. Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler. Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet. Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war. Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen.
Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden. Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht. "Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der NaziRegierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..." Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg". Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte. Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert. Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war. Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist. John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer". Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."
Anmerkung: Das oben zitierte Buch des Vermittlers und Geldboten Warburg "De Geldbronnen ..." findet der geneigte Leser in deutscher Übersetzung auf dieser Homepage als Beitrag "Springers Nazionismus". Weiterhin wird auf den Beitrag "Hitlers Auslandsfinanzierung (1)" hingewiesen, der eine umfangreiche Bibliographie zum Thema enthält. Es verwundert immer wieder, wie diese Tatsachen jahrzehntelang vertuscht bzw. halbherzig geleugnet werden konnten, wo diese doch eine weitere Generalrevision der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts unabweislich erforderlich machen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist im Besitz einschlägiger Dokumente, will diese aber angeblich im Archiv nicht auffinden können. Wer's glaubt, wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.