Liebe User und Gäste,das Politikforum „Linke in MV“ ist nicht mehr parteiintern, sondern zugänglich für alle Bundesbürger. Auf meine Frage an die Firma Xobor, wie das entgegen unseren Abmachungen geschehen konnte, erhielt ich folgende Antwort:
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Ich habe darauf vorerst nur geantwortet "Ich entnehme dem Schreiben, dass Google den Code für ein parteiuinternes Politikforum einfach aufgreifen und damit Brobaganda getreiben darf?! Gruß Günter Brock
Darauf hat die Firma nicht mehr geantwortet. Wir haben also die Wahl, das Forum zu löschen oder die Kommunikation mit den Bundesbürgern und den Kampf mit eventuellen Gegnern aufzunehmen. Noch haben wir viel Zeit bis zu den Wahlen, uns als eine kämpferische, ehrliche und offene Partei des Volkes zu präsentieren. Ich bin überzeugt, dass das mehr Vertrauen und Wahlerfolg bringt als vorbereitete Reden, Stände mit Fähnchen oder innerparteiliche Newsletter.
mit solidarischem Gruß - Günter Brock (Bübro)
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Nun muss ich mir aber überlegen was ich schreib und wie ich es schreib. Werde die nächsten Tage noch mal alle Artikel von mir prüfen und gegebenfalles rausnehmen. Gruss:LIAZ!
Vielleiht hst Du Recht. Wovon hast Du denn Ahnung? Vielleicht meinst Du auch , dass noch lange nicht genug gesagt ist. Da stimm ich Dir zu. Warum muss im Forum der Admin die Ahnung haben? Ich frage mich nur, warum die Linke nach 22 Jahren Wende keinen Schritt nach vorn gemacht hat, obwohl allen Menschen z. B. ein Währungskrieg bevorsteht.
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ZitatAn Gast 1: ... Ich frage mich nur, warum die Linke nach 22 Jahren Wende keinen Schritt nach vorn gemacht hat, obwohl allen Menschen z. B. ein Währungskrieg bevorsteht.
Das liegt daran, dass kaum jemand Ahnung von Geld oder Währung hat, aber alle glauben, durchzusehen. Ich will hier mal ein paar Links einstellen, damit man sich schlau machen kann.
Wem das zu schnell geht, hier ausführlicher als Zeichentrickfilm. Lohnt, die Stunde ist besser investiert, als sich die Verblödung des Mainstreams (Springermedien usw.) anzutun.
Hallo Rabbi, Danke für Deinen Beitrag. Das sind in der Tat sehr wertvolle Dateien. Noch können wir damit die Menschen aufklären. Wie lange noch? Ich sage: Rauf solche Erkenntnisse auf Plakate und rauf auf die Straße damit. Nun hat schon einer der größten Geldkönige einen "Währungskrieg" angedroht. Was wird das bedeuten?
Es ergibt sich allerdings aus der Tube-Lechtion erstens die Frage, wieweit die Weisheit ganz einfach von Marx stammt, zweitens, ob nun tatsächlch die Bank der Haupttäter und Hauptgewinner ist. Ob diese so antimenschlich geschilderte Gelfherrschaft geschickt von dem wahren "Rat der Götter" ablenken soll. Wer gringt denn das meiste Geld auf die Banken und steht auf die dafür fälligen Zinsen? DER ist es doch von Anfang bis Ende über die Banken? Wer also ISR You-Tude?
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ZitatHallo Rabbi, ...wieweit die Weisheit ganz einfach von Marx stammt...
Private Gelderschaffung in großem Maßstab konnte Marx noch nicht berücksichtigen. Marx betrachtete im Kapital u.A. die Akkumulation des Kapitals und den mathematischen Nachweis. Die FED wurde erst 1913 gegründet, da war Marx schon tot.
Und Lenin ist 1924 gestorben, seine Imperialismusanalyse bezog sich ebenfalls auf die ökonomischen Verhältnisse.
dass dieses Forum öffentlich ist und jede_r mitlesen und schreiben kann, habe ich dir bereits gesagt, wenige Wochen nachdem das Forum online ging. Damals wolltest du nichts davon wissen und meintest, dass "ruhig jeder lesen soll". Dieser Satz hat mit damals schon geärgert.
Wieso glaubt ihr Alten eigentlich immer, alles besser zu wissen? Wieso hört ihr nicht auch mal auf jüngere Genoss_Innen? Schade, dass du erst selber die Erfahrung machen musstest. Ich meide dieses Forum schon seit einer Weile, weil hier offenbar auch "Gäste" mitschreiben, die nicht zu unserer Partei bzw. unseren Sympathisant_Innen gehören.
Das das Ding hier öffentlich ist hat tatsächlich nichts mit Google zu tun. Die schuld liegt ganz alleine bei dir und den anderen Admins (falls es welche gibt).
Ich glaube nicht, dass Forum geeignet ist, Wähler_Innen anzusprechen. Weder die URL ist griffig, noch das Layout und die Themen bzw. Umgangsformen schon mal garnicht. Wenn ein entsprechendes Forum eingerichtet werden soll, dann muss das von dem zuständigen Wahlteam organisiert werden und nicht von Einzelpersonen in der Partei oder meinetwegen einer bestimmten AG.
So, meine Empfehlung: das Forum löschen und als LAG innerparteiliche Kommunikation zusammen mit dem Landesvorstand ein neues Forum aufziehen, das a) dem CD der Partei entspricht und das b) nicht nur von einer Person moderiert bzw. dominiert wird
Dieses Forum war ein guter Versuch, er ist aus verschiedenen Gründen gescheitert. Jetzt sollten mensch über die Verbesserung eines solchen Projektes nachdenken und zwar NICHT in diesem Forum, sondern auf Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen usw.
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"Es herrscht ein Klassenkampf. Und meine Klasse - die Klasse der Reichen - gewinnt eindeutig."
Warren Buffett Multimilliardär - zweitreichster Mensch der Erde
Hallo, du bissiger Isländer, ich bin doch bloß Journalist, brauch also keine wissenschaftlichen Vorträge halten. Bevor ich nach Moskau ging, fragte ich meinen Vorgänger, was ich dort vor allem können muss. Seine Antwort; "Fragen stellen." So habe ich auch Dich nur gefragt, ob in dem von Dir glenzend entdecktes Jou-Tube-Stück nicht auch bei Marx abgeguckt haben kann. Wie konntest Du annehmen, dass ich da auf die Gegenwart anspielte. Der Ursprung der Geld- und Bankengeschichte ist von Marx doch schon sehr entlarvend geschildert worden (von bis Bankokratie bis zu Geldtheorien). Vielleicht könnte man sogar ein Plagiat entdecken, wäre doch modern,hi.hi... Schade ist es in der Tat, da gebe ich Dir voll Recht, dass er nicht auch schon die Wall Street aufs Korn nehmen konnte. Wie würden wir uns daran ergötzen können!!!
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Ich will man still sein. Aber in der Gemeinschaft der ihre Vorurteile pflegenden Dummbrotfahrer, wollen wir doch bei der Wahrheit bleiben. In der Hoffnung, das es noch mehr verstehen, als diese endlose Parade menschlicher Trümmerhaufen, welche zwei Weltkriege hinterließen.
Hitlers Auslandsfinanzierung
Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble wären aller finanziellen Sorgen für die Bundesrepublik ledig, wenn man sich nur entschließen könnte, die Schadenersatz- bzw. Entschädigungsansprüche für das deutsche Volk gegenüber den eigentlichen Brandstiftern des Zweiten Weltkrieges geltend zu machen. Die Fakten liegen auf dem Tisch, werden jedoch von der "reeducated" Geschichtswissenschaft totgeschwiegen oder verfälscht. Adolf Hitler wäre ohne die jeweils dreistelligen Millionen Reichsmarkbeträge, die er in hochverräterischer Weise aus dem Ausland erhielt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an die Macht gekommen. Die Konsequenzen liegen auf der Hand. Ohne Hitler, kein Massaker anläßlich der Röhm-Affäre, keine Gestapo, keine SS, kein Volksgerichtshof, keine Sondergerichte, kein Zweiter Weltkrieg, keine Konzentrations- und Vernichtungslager und deshalb auch keine Vernichtungsaktionen gegen die europäischen Juden, Zigeuner, Polen, Russen usw.
(Calvin Coolidge, US‑Präsident 1923‑1929) "Die Amerikaner schätzten uns richtig ein ‑ durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten ‑ ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends." "Schon lange vor der Machtergreifung war die Wiederaufrüstung geplant, hatte das Militär projektiert, die Armee von sieben auf 21 Divisionen zu erweitern. Das dürfte den USA schwerlich unbekannt geblieben sein. Von 8 1/3 Millionen Reichsmark Gesamtausgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..." "Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?" "Die Wallstreet kauft Hitler. Es waren dieselben Wallstreet-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten. Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden." "Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt." "Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen." "Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ... " Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten? Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder. Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden". "Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ... Alles hinge vom Geld ab ... Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig". Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht. Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand, war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933. Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ... Die Waffstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel. Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler. Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler. Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet. Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war. Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden. Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht. "Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der NaziRegierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..." Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg". Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte. Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert. Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war. Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist. John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer". Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."
Anmerkung: Das oben zitierte Buch des Vermittlers und Geldboten Warburg "De Geldbronnen ..." findet der geneigte Leser in deutscher Übersetzung auf dieser Homepage als Beitrag "Springers Nazionismus". Weiterhin wird auf den Beitrag "Hitlers Auslandsfinanzierung (1)" hingewiesen, der eine umfangreiche Bibliographie zum Thema enthält. Es verwundert immer wieder, wie diese Tatsachen jahrzehntelang vertuscht bzw. halbherzig geleugnet werden konnten, wo diese doch eine weitere Generalrevision der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts unabweislich erforderlich machen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist im Besitz einschlägiger Dokumente, will diese aber angeblich im Archiv nicht auffinden können. Wer's glaubt, wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.
dass dieses Forum öffentlich ist und jede_r mitlesen und schreiben kann, habe ich dir bereits gesagt, wenige Wochen nachdem das Forum online ging. Damals wolltest du nichts davon wissen und meintest, dass "ruhig jeder lesen soll". Dieser Satz hat mit damals schon geärgert.
Wieso glaubt ihr Alten eigentlich immer, alles besser zu wissen? Wieso hört ihr nicht auch mal auf jüngere Genoss_Innen? Schade, dass du erst selber die Erfahrung machen musstest. Ich meide dieses Forum schon seit einer Weile, weil hier offenbar auch "Gäste" mitschreiben, die nicht zu unserer Partei bzw. unseren Sympathisant_Innen gehören.
Das das Ding hier öffentlich ist hat tatsächlich nichts mit Google zu tun. Die schuld liegt ganz alleine bei dir und den anderen Admins (falls es welche gibt).
Ich glaube nicht, dass Forum geeignet ist, Wähler_Innen anzusprechen. Weder die URL ist griffig, noch das Layout und die Themen bzw. Umgangsformen schon mal garnicht. Wenn ein entsprechendes Forum eingerichtet werden soll, dann muss das von dem zuständigen Wahlteam organisiert werden und nicht von Einzelpersonen in der Partei oder meinetwegen einer bestimmten AG.
So, meine Empfehlung: das Forum löschen und als LAG innerparteiliche Kommunikation zusammen mit dem Landesvorstand ein neues Forum aufziehen, das a) dem CD der Partei entspricht und das b) nicht nur von einer Person moderiert bzw. dominiert wird
Dieses Forum war ein guter Versuch, er ist aus verschiedenen Gründen gescheitert. Jetzt sollten mensch über die Verbesserung eines solchen Projektes nachdenken und zwar NICHT in diesem Forum, sondern auf Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen usw.
Zitat
ZitatHallo Rabbi, ...wieweit die Weisheit ganz einfach von Marx stammt...
Private Gelderschaffung in großem Maßstab konnte Marx noch nicht berücksichtigen. Marx betrachtete im Kapital u.A. die Akkumulation des Kapitals und den mathematischen Nachweis. Die FED wurde erst 1913 gegründet, da war Marx schon tot.
Und Lenin ist 1924 gestorben, seine Imperialismusanalyse bezog sich ebenfalls auf die ökonomischen Verhältnisse.
Gruß
Erst mal danke, dass Du Dich überhaupt äußerst, im Gegensatz zu den stillen Mitlesern.
Kleine Kritik (nebenbei) gestattet?
Du redest BüBro mit "Ihr" an. Also, junger Genosse, ich hoffe, es war nur eine unbedachte Äußerung.
Gibt es nicht genug Keile, welche die Gegenseite in uns treibt? Arm und Reich, Dafür oder dagegen?
Aber jetzt noch jung und alt?
Die Richtung ist klar, wir "Jungen" müssen für Euch "Rentner" aufkommen....
Sei so gut, erstelle ein eigenes Forum, so, wie der "alte Mann" es getan hat.
"Es gibt nichts Gutes außer: man tut es" Erich Kästner