Die USA treibt uns in den Tod. Wie hieß es einst: "Nach Ostland geht unser Ritt..." Schon fordert der NATO-Beschluss: Noch mehr Aufmarsch der NATO in Richtung des russischen Landes. Aufrüstung in den östlichen Ländern, mehr militärische "Präsenz" und Einflug von amerikanischen Kriegsflugzeugen, massive Verstärkung für die NATO an den Grenzen Russlands. Dazu schon seit 2008 der NATO-Druck auf die westlichen Ukrainer: schon das zweite Mal Dollar-Schmiere, Aufputschen von Russlandgegnern, Bewerbung von Nationalgardisten wie der spätere Aufstandleiter Jazenjuk für die halbe Ukraine. Das alles schon so lange bis Putin einen einzigen Schritt zur Sicherung seiner Grenzen vollzog und die russischen Ukrainer mit über 90 Prozent ihr Heil in Russland suchen mussten. Diesen innerparteilichen Schritt und eine vollkommen demokratische Entscheidung eines Volkes gegen die geradezu aggressive Politik der USA wird nun Russland als Kriegstreiber propagiert. Da hätte nun ein Herr Schäuble das Recht, Vergleiche zur Nazizeit zu ziehen. Wer rückte damals ganz dicht an die russische Grenze, schwindelte Friedlichkeit, brach dann aber ohne Kriegserklärung mit massenhaften Waffen in das nicht vorbereitete Russland ein? Putin ein Stalin? Ja, soll er genauso naiv sein wie Stalin 1941? Soll er auch später für den Tod von 2 Millionen Russen auf sich nehmen? Wird er nicht mit Recht den Abzug der NATO fordern, soll er einem Staat glauben, der 1986 mit der vernichtenden SDI das Russland zur Unterwerfung erpresst hat? Sollen wir alle vergessen, dass Ammis für den schnellen Sieg auch mal Atompomben einsetzen? Ich hoffe, dass ich mit all dem nicht Recht habe. GB, 01.04.014
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