Diese Forderung hat dieser Tage der westlichen ukrainische Präsident öffentlich ausgerufen. Das ist die Kriegserklärung. Denn – seit fast einem Jahr ist dieses Hafengebiet das entscheidende Verteidigungszentrum des russischen Staates gegen feindliches Eindringen in das Schwarze Meer. Die militärische Sicherung des russischen Reiches ist bei der Erhebung der ukrainischen Selbstbestimmung festgelegt worden. Es waren aber der Putsch des NAIO-Anhängers Jazenjuk, das Erscheinen einer Kolonne von Russlandfeinden und die Annäherung amerikanischer Kriegsschiffe, die den russischen Staat zwang, das Zentrum der Verteidigung zu sichern. Wild genug haben einst westliche Ukrainer an der Hand der deutschen Fasschisten russische und jüdische Menschen ermordet. Weitere Bedrohung traf die Einwohner des östlichen Teils der Ukraine. Eindeutige Beweise und Gründe für die Lebensgefahr der russischen Bevölkerung berechtigen vollends den Wunsch, wie vor 1991 zur alten Heimat zurück zu kehren. Das ist eine unbestreitbare Forderung der menschlichen Freiheit. Und sie darf sich auch gegen einen massiven Luftwaffenangriff wehren. Wenn dabei die Bundesregierung und alle Parteien der BRD von einer Mitschuld Russlands an der sogenannten Ukraine-Krisis spricht, unterstützt Deutschland den Vormarsch der NATO, das Aufwachen des Nazismusses, das Unterjochen der Freiheit und die Kriegstreibung. GB
Die AFB und andere Sender berichten:
Schwere Schlacht, die alles übertrifft "Da tobt eine schwere Schlacht, die in ihrem Ausmaß alles übertrifft, was es bisher gab", sagte ein Armeeangehöriger. Der Aufruf des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko an die pro-russischen Rebellen zur Unterstützung seines Friedensplans blieb indes weiter ohne entscheidende Wirkung.
Osteuropa-Experte im Interview "Putin weiß, was er will - im Gegensatz zur EU" Über die Chancen der Ukraine, die Versäumnisse der Europäischen Union und Putins... mehr "Dann wird es 4000 Särge geben" Militärsprecher Wladislaw Selesnjow sagte, den Rebellen sei über Nacht ein Ultimatum gestellt worden, ihre Waffen abzugeben. Die Ukraine habe im Gegenzug angeboten, die Sicherheit der Kämpfer zu garantieren. Die Separatisten hätten dies jedoch abgelehnt. Nun werde die Armee versuchen, den Kreis um die Stellungen im Süden und Osten der Stadt enger zu ziehen.
Krasni Liman befindet sich seit Anfang des Monats unter der Kontrolle der Regierungstruppen. Separatisten versuchten nun aber nach Angaben des Militärsprechers, die Absperrungen der Soldaten zu durchbrechen. Der "Einsatz gegen Terroristen" werde fortgesetzt. Auf die Frage, ob tatsächlich bis zu 4000 Separatisten beteiligt seien, antwortete der Sprecher: "Dann wird es 4000 Särge geben."
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre