[QUOTE=morgana;7622695]Kommune wird es als Verwaltungsbereich immer geben, müssen. Frage wäre sicherlich: ist es sinnvoll sich repräsentative solcher Jobs als Gemeinschaft noch leisten zu dürfen: z. Bsp. den Bürgermeister. Jede Kommune ist Fachbereichs und Spezifisch aufgestellt: Bauamt, Personalie, IT, Kasse, Soziales-dies betreuen bereits Einzelne....da benötigt niemand den überaus viel zu teuer dotierten Bürgermeister. Bereits hier könnte man deutlichst einsparen bzw. viele kleine Kommunen an Landratsämter anschließen. Als ich kürzlich auf unserer war, traf mich fast der Schlag. Ich machte die Tür zum Einwohnermeldeamt auf: dort war eine Hitze. Ich erwähnte kurz: buhhh ist das warm hier. Darauf kam die Antwort: ja...neee ! Da frage ich mich bereits wieder: Klasse, der Bürger soll unter 20 Grad leben & das bewirtschaftet (kochen, waschen, duschen). Die hocken nur rum und dies bei mind. 25 Grad oder mehr-gehts noch !....wir zahlen auch das noch, super.[/QUOTE]
Hallo Marko; sehr interressant, was du zu dem Thema geschrieben hast. Ich habe ja als Jeurnalist fieles über Kommunismus und Kommunearbeit schreiben müssen. Da es ja auch in der DDR leider noch nach Geld ging, ginb es ja auch um das Geld für die Aufgaben der Kommunen. So wohl die Produktionsarbeit wie die Kommunearbeit unterschieden sich in der DDR nicht so stark wie jetzt hier. Die Bezahlung der Schaffenden waren staatlich geklärt, also sehr sicher. Mehr noch. Die Produktion hatte zuweilen oft Mühe die Pläne zu erfüllen, weil die Grundstoffe fählten, weil alles mühsam herangeholt werden musste (Import z. B. aus Russland), folglich fehlte die Produktion oft auch für die Aufgaben der Kommunen. Mit einem Wort - in Ländern wie Ostdeutschland nach dem Kriege sowie in Russland war die Strebung zum Sozialismus von Anfang an nicht sieghaft. Das geht fast allen Ländern so, denen Grundstoffe und negative Wetterung Mühe machen.
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