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Dieses Thema hat 5 Antworten
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Beiträge: 1.510

26.04.2015 22:33
Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, stellten am Dienstag, 21. April 2015, in Berlin die „Rauschgiftlage 2014“ vor. Dabei wurde den sogenannten „Drogentoten“ viel Aufmerksamkeit geschenkt. Im Jahr 2014 starben in Deutschland 1.032 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums. Damit stieg die Zahl der „Drogentoten“ in Deutschland wie im Vorjahr wieder an – aktuell um rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Mehrzahl der Rauschgifttoten war weiterhin männlich (85 Prozent), das Durchschnittsalter lag – wie im Vorjahr – bei rund 38 Jahren.

Haupttodesursache der Todesfälle war wie in den Vorjahren die Überdosierung von Heroin und/oder Morphin in Verbindung mit anderen Substanzen. Ein Anstieg von 5 auf insgesamt 25 Todesfällen ist bei dem Konsum von sogenannten Neuen Psychoaktiven Stoffen (NPS) allein oder in Verbindung mit anderen Substanzen zu verzeichnen. Erwähnenswert sind hier vor allem die sogenannten Kräutermischungen respektive deren Inhaltsstoffe, die synthetischen Cannabinoide.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, erklärt dazu: „Der zuletzt leichte Anstieg der Drogentodeszahlen trübt den Blick auf die langfristig positive Entwicklung. Denn die Anzahl der Drogentoten hat sich seit 2000 halbiert. Das ist ein Erfolg der Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung. Dennoch ist jeder Todesfall ein Todesfall zu viel. Ich habe in diesem Jahr verschiedene Initiativen auf den Weg gebracht. Wir haben nunmehr zusätzliche finanzielle Mittel für die Prävention im Bereich ‘Crystal Meth’ zur Verfügung und wir erarbeiten neue gesetzliche Regelungen, um den Handel mit Neuen Psychoaktiven Substanzen besser zu unterbinden. Außerdem sollen die Bedingungen der Substitutionsbehandlung für Ärzte verbessert werden. Denn eine gelungene Substitution ist der beste Schutz vor einem Drogentod bei einer Opiatabhängigkeit.“

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Bayern liegt bei Flächenstaaten vorn

In Bayern gab es letztes Jahr 252 „Drogentote“. Das waren 9,6% mehr als im Jahr 2013 und 42,4% mehr als im Jahr 2011. Pro 100.000 Einwohner gab es in Bayern letztes Jahr 2,0 „Drogentote“, ein Drittel mehr als im Bundesdurchschnitt, der bei 1,3 lag. Von den Flächenstaaten lag nur noch Rheinland-Pfalz mit 1,4 „Drogentoten“ pro 100.000 Einwohner über dem Bundesdurchschnitt.

Bericht aus dem Internet. GB

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27.04.2015 17:05
#2 RE: Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Erfreulich ist es, daß die ehemaligen Ossis offentsichtlich noch genug gewarnt:
Mecklenburg Vorpommern: 0.1
Brandenburg und Sachsen: 0,2
Sachsen-Anhalt schon 0,6
nun aber die Wessis:
Niedersachsen: 0,9
Baden Würtenberg: 0,10
und dann Bayern: 1,4


Drogentote im Jahr 2014 von 1,3 auf 2,0 gestiegen.

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27.04.2015 20:56
#3 RE: Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Drogentot durch Kapitalistik
günterbro - Heute, 14:02 Uhr Thema gelöscht von wtf
Grund: Copyright violation, Zitierregeln beachten!.

Text unter Google: "Wieviel Drogentote gab es 2014 in Deutschland". Unter 2014 wieder mehr Drogentote zu Finden.

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Beiträge: 1.510

27.04.2015 21:21
#4 RE: Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Hier der Google-Text:

Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) und der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, stellten am Dienstag, 21. April 2015, in Berlin die „Rauschgiftlage 2014“ vor. Dabei wurde den sogenannten „Drogentoten“ viel Aufmerksamkeit geschenkt. Im Jahr 2014 starben in Deutschland 1.032 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums. Damit stieg die Zahl der „Drogentoten“ in Deutschland wie im Vorjahr wieder an – aktuell um rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Mehrzahl der Rauschgifttoten war weiterhin männlich (85 Prozent), das Durchschnittsalter lag – wie im Vorjahr – bei rund 38 Jahren.

Haupttodesursache der Todesfälle war wie in den Vorjahren die Überdosierung von Heroin und/oder Morphin in Verbindung mit anderen Substanzen. Ein Anstieg von 5 auf insgesamt 25 Todesfällen ist bei dem Konsum von sogenannten Neuen Psychoaktiven Stoffen (NPS) allein oder in Verbindung mit anderen Substanzen zu verzeichnen. Erwähnenswert sind hier vor allem die sogenannten Kräutermischungen respektive deren Inhaltsstoffe, die synthetischen Cannabinoide.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, erklärt dazu: „Der zuletzt leichte Anstieg der Drogentodeszahlen trübt den Blick auf die langfristig positive Entwicklung. Denn die Anzahl der Drogentoten hat sich seit 2000 halbiert. Das ist ein Erfolg der Drogen- und Suchtpolitik der Bundesregierung. Dennoch ist jeder Todesfall ein Todesfall zu viel. Ich habe in diesem Jahr verschiedene Initiativen auf den Weg gebracht. Wir haben nunmehr zusätzliche finanzielle Mittel für die Prävention im Bereich ‘Crystal Meth’ zur Verfügung und wir erarbeiten neue gesetzliche Regelungen, um den Handel mit Neuen Psychoaktiven Substanzen besser zu unterbinden. Außerdem sollen die Bedingungen der Substitutionsbehandlung für Ärzte verbessert werden. Denn eine gelungene Substitution ist der beste Schutz vor einem Drogentod bei einer Opiatabhängigkeit.“

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28.04.2015 13:40
#5 RE: Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Ich habe dieses Thema heran geholt, weil ich der Meinung bin, dass meine Partei dieses Thema mehr angreifen müsste. Schon seit 3 Jahren habe ich hier in diesem Forum darauf hingewiesen, dass die wichtigste Arbeit unserer Partei die Entlarfung der vor zwei hundert Jahren entstandenen Kapitalmacht sein müsste. Ich habe sehr viel darüber geschriegen, das der Kapitalismus eigentlich nur mit 7 Ländern die Welt führt, weil diese Länder mit den allerbesten Produktionsmitteln "auf die Welt gekommen" ist. Die Macht dieser Länder unterjocht die anderen Länder auf der ganzen Welt und täuscht den eigenen Völkern mit relativ hoch entwickelten Löhnen und Produkten die Weltführung und das Menschenglück vor. Wie Kapitalismus unentwegt zum Krieg führt, um zu expandieren.Ferner wird durch höchste Gerissenheit der kriegerische Massenmord mit Lüge und Hass erweckt. Ein glänzendes Beispiel dafür ist genau dieser Kapitalhandel mit dem tödlichen Drogenhandel. Fast alle Menschen beschuldigen nicht etwa die Händler oder den Kapilismus, sondern die Opfer selbst. Dagegen und gegen viele ähnliche Menschenvernichtung muss laut und faktenreich gewirkt werden. GB

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30.04.2015 22:29
#6 RE: Drogentot durch Kapitalistik Antworten

Ebenso müsste unsere Partei viel energischer verlangen, dass in Deutschland nur amtlich geprüfte Menschen an Schusswaffen gelangen können.

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