Mit Recht hat heute abend unser Parteiführer die Hilfe für die aus ihren Heimaten flüchtenden Menschen gesprochen. Er nannte auch sehr richtig, dass es Krieg gibt und dass den armen Getriebenen Essen, Trinken und Arbeit fehlen. Aber – ist das der alleinige Grund für das Elend und Untergehen? Sind die Leidenden nicht gerade besonert die libyschen und syrischen Menschen? Warum kommt da nicht sofort und so laut wie nur möglich die USA, Kanada, Frankreich und England als die Schuldigen angegriffen? Waren es nicht diese „Großen“, die mit tausenden Bomben und millionen Dollars die Helden des „Dritten Weges“ nieder schlugen und noch ganz nieder schlagen wollen? Muss nicht eidlich gesagt werden, dass es den Herren der „Großen Sieben“ natürlich nicht passt, dass Gaddafi und Assad den Feudalismus abgeschafft haben. Ja ja, natürlich! In beiden Ländern galt endlich seit 1960 alles für den Aufschwung der modernen Wirtschaft des Volkes und der sozialen Richtung. Das muss laut gesagt werden. Besonders von fortschrittlichen Politikern. GB
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Die USA, welche diese Kriege angezettelt haben, müssten doch auch die Wirtschaftskraft haben, diese Flüchtlinge aufzunehmen?
Oder wie wäre es, wenn Deutschland 10 000 mal so viele Flüchtlinge aufnimmt wie Israel?
Rechne selbst, wie viele es wären.
Und wie wäre es, wenn jeder deutsche Politiker, welcher für die Auslandseinsätze der Bundeswehr gestimmt hat, jetzt 3 rumänische Großfamilien bei sich zu Hause aufnimmt? Auf eigene Kosten?
(Zugegeben, letztendlich sind es ja doch deutsche Steuergelder, aber so könnten sie einen teil der Demokratie hautnah erleben und nicht nur indirekt von unseren Steuergeldern prassen und den Rest verschleudern.
Aber, es ist von der CoL und Wallstreet so gewollt.
Und die Marionetten leben wie Gott in Frankreich.
LG
Isländer
Alles nicht so wichtig. Hauptsache Kampf gegen Rechts.
Schön, wieder mal was von Dir hören. Ich kann kaum noch lesen, schreiben und lesen. Direkt interessirt mich nur noch, ob meine Partei den Kapitalismus genügend vorknöpft. Ich habe jetzt sehr viel persönliche Arbeit: meine riesige Bilfthauerei geht für lange in die Öffentlich. Alle meine Figuren sind ja Erinnerungen von Vor- und Neuerlebnissen. Am Dreißigsten kannst Du ja zur Eröffnung in die Rostocker Doberaner Straße kommen. Bestimmt meine letzte Aktion.
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre