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Dieses Thema hat 2 Antworten
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Isländer Offline



Beiträge: 395

18.08.2016 20:28
Was in Rostock verbockhahnt wurde, findet sich in Schweden Antworten

Nordmagazin,

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Gross-Klein-Steffen-Bockhahn-im-Gespraech,nordmagazin37140.html


Was Her Bockhahn vergisst:
Die sexuellen Übergriffe durch Asylforderer in Rostock als Mitursache(wurde hier im Forum bereits thematisiert).

Bemerkenswert: 36 000 „Flüchtlinge“ wurden nach Skandinavien durchgereicht. Darauf ist Herr Bockhahn stolz.

Von der Quittung dafür redet Herr Bockhahn natürlich auch nicht: Die Kriminalität dort treibt die Polizei dort in die Verzweiflung.


http://www.epochtimes.de/politik/europa/schwedens-polizei-verzweifelt-acht-von-zehn-beamten-erwaegen-kuendigung-a1923719.html


Schwedens Polizei verzweifelt: Acht von zehn Beamten erwägen Kündigung



Epoch Times18. August 2016 Aktualisiert: 18. August 2016 11:19
Unterbezahlt und ausgepowert – die Moral der schwedischen Polizei ist am Boden. Laut Informationen des Innenministeriums denken 80 Prozent der Polizisten über eine Kündigung nach. Die Gesamtsituation wächst ihnen über den Kopf. Die schwedische Regierung aber fühlt sich nicht verantwortlich.



Nicht einmal 3.000 Euro im Monat – brutto. Gleichzeitig immer mehr Arbeit und immer mehr Druck. Schwedens Polizisten scheinen am Ende, berichtet der “Deutschlandfunk”.

Es sei nicht besser geworden, wie sie gehofft hatte, sondern schlechter. Nach 13 Jahren hat eine schwedische Verkehrspolizistin ihren Beruf an den Nagel gehängt, berichtet der Sender. Der Grund: “zu wenig Leute”.

Sie gehört zu den 240 Polizisten, die seit Jahresbeginn gekündigt haben. Das seien 60 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Doch das ist nur der Anfang. Wie eine aktuelle Umfrage ergab, denken acht von zehn Polizisten in Schweden über eine Kündigung nach. Doch noch immer tue die Regierung nichts, so der Vorwurf der Ex-Justizministerin Beatrice Ask. Sie gehört zu den bürgerlich-liberalen „Moderaten“.
Keine Polizeistreife: 50 No-go-Areas von Banden kontrolliert

Mittlerweile gebe es 50 No-go-Areas in Schwedens Vorstädten. Normale Streifen trauen sich in die Gebiete mit extrem hoher Kriminalität nicht mehr hinein. Hinzu kommen die ständigen Grenzkontrollen um den Flüchtlingsstrom einzudämmen und die Bandenkriminalität. In Malmö zum Beispiel brennen fast jede Nacht Autos. Immer wieder gibt es dort brutale Morde.

Das geringe Gehalt und ein Umstrukturierungsprozess sorgen für zusätzliche Unsicherheit bei den Polizisten. Polizist in Schweden sei der reinste Alb-Traumjob, so Andreas Löfstrand von der Polizeigewerkschaft. Wenn die Leute uns verlassen, müssen weniger Leute die gleiche Arbeit machen, so Löfstrand. Dann gingen aber noch mehr – ein Teufelskreis.
Die Regierung fühlt sich nicht verantwortlich

In der Regierung schiebt man die Verantwortung auf die Vorgänger. Man habe den Polizeihaushalt und die Personalstärke von der Vorgängerin Ministerin Ask übernommen, so Innenminister Anders Ygeman von der rot-grünen Regierung. Danach habe man der Polizei sofort mehr Ressourcen gegeben. Auch teile man die Meinung, es reiche noch immer nicht aus. Man werde noch mehr Geld ausgeben und die Summe im Herbsthaushalt veröffentlichen.

Gleichzeitig seien die Einstellungsvoraussetzungen geändert, wie der Deutschlandfunk berichtet. Auch nicht ganz so Clevere hätten jetzt eine Chance. Offiziell spricht man von Bewerbern mit „weniger theoretischem Potenzial und einer geringeren Fähigkeit zur Problemlösung.“
Schweden hat vergleichsweise wenig Polizei

Im Verhältnis zu anderen Ländern hat Schwedens Polizei sehr wenig Personal: Nur 20.000 Polizisten stünden auf 9,5 Millionen Einwohner bereit, berichteten schwedische Medien im Februar. Damals hatte Schwedens Polizei bereits vor einem Zusammenbruch des Rechtssystems gewarnt und zu dessen Verhinderung die Einstellung von 10.000 neuen Kräften gefordert. Viel zu wenige Beamte seien bisher für viel zu viele Aufgaben zuständig gewesen. Die Polizisten wüssten nun nicht mehr, wie sie die Flüchtlingskrise und die gestiegene Terrorgefahr noch bewältigen könnten.

In vielen Vororten „ist es Alltag, dass Polizisten mit Steinen oder Molotowcocktails beworfen und bedroht werden oder auf andere Formen von Gewalt treffen“, sagte der Stockholmer Kommissar Lars Alvarsjö dem „Svenska Dagbladet“ damals. 10.000 Beamte mehr müssten es sein, damit die Polizei „ihre Arbeit verantwortungsvoll wahrnehmen“ kann. (rf/dk)



LG
Isländer

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Isländer Offline



Beiträge: 395

23.08.2016 23:07
#2 RE: Was in Rostock verbockhahnt wurde, findet sich in Schweden Antworten

Update:

Schweden: Granatenangriff auf Wohnung


Am Montagmorgen erschütterte eine Detonation ein Wohnhaus in Biskopsgarden, einem Vorort von Göteborg. Jemand hatte eine Handgranate durch ein Fenster eines Mehrfamilienhauses in eine Wohnung geworfen, in der sich mehrere Erwachsene und Kinder aufhielten. Ein Achtjähriger starb bei der Kriegshandlung. Aufgrund von Bildern aus einer Überwachungskamera in der Nähe des Tatortes, geht die Polizei davon aus, dass es sich um einen Racheakt im Zuge eines Bandenkriegs unter Somaliern handelt. 2015 waren bei einem Anschlag auf ein Restaurant zwei Menschen, laut Anklage, regelrecht hingerichtet worden. Einer der dafür Verurteilten ist an der betroffenen Adresse gemeldet. Negerkrieg in Schweden, also. Morgen dann in München, Berlin, Köln, Frankfurt oder sonst wo im von Merkel buntgefärbten Deutschland.

http://www.pi-news.net/2016/08/schweden-granatenangriff-auf-wohnung/

Isländer sagt:

Leider wieder kein Nazi beteiligt.

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Isländer Offline



Beiträge: 395

23.08.2016 23:20
#3 RE: Was in Rostock verbockhahnt wurde, findet sich in Schweden Antworten

Einer der Kommentare:

Schweden kann man wohl als Musterbeispiel für die wahre Natur der Gefahr heranziehen

Als in Schweden „regierenden“ Knalltüten die mohammedanische Masseneinwanderung erlaubten, stieg dort die Anzahl der Vergewaltigungen sprunghaft an und schon sehr bald erkannte man das Muster: Um die 90% der Täter waren fremdländische Eindringlinge, während 90% der Opfer einheimische Mädchen waren. Dies hätte jeder verantwortungsvollen Regierung gereicht, um jede weitere mohammedanische Einwanderung zu unterbinden und den schon eingewanderten Mohammedanern die Rückkehr in ihr Ursprungsland eindringlich nahezulegen. Damit wäre das Problem gelöst gewesen und die schwedischen Frauen und Mädchen hätten wieder ein sicheres und glückliches Leben führen können. Doch die Knalltüten taten das Gegenteil: Sie bestritten diesen offensichtlichen Zusammenhang, verboten die Nennung der Religion und Herkunft in den Polizei berichten und reden dem Volk unentwegt ein, daß alles in Ordnung sei und es dauerte sehr lange bis die Wahrheit ans Licht kam und sich Widerstand bilden konnte…

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!


Gruß
Isländer

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