Ich beziehe die "Junge Welt" und kenne dementsprechend das Interview mit St. Bockhahn. Ich habe so darüber hinweggelesen und mir gesagt: So ein Quatsch, wieso können die sich nicht einigen? Nun habe ich in der Information 65/66 2012 noch einmal den Schriftverkehr gelesen - aber schlauer bin ich nicht geworden! Ich dachte immer, die Zusammenarbeit mit antifaschistischen Bürgerinitiativen und der VVN ist für uns linke ParteigenossInnen eine Selbstverständlichkeit. Ist das nicht mehr so in unseren oberen Parteikreisen? Müssen wir unserem MV-Parteichef Nachhilfeunterricht erteilen?
Lothar Ratai aus Feldberg

Wir müssen außer Steffen auch noch anderen "Genoss_Innen" Nachhilfe geben. Leider hast du Recht Lathar, dieser Landesverband ist mit der Absage an die VVN-BdA auf einen ideologischen Tiefstand gerutscht. Katja Kipping hat den Aufruf der VVN-BdA - und den des Berliner Bündnisses - dennoch unterschrieben. Genau wie Mignon Schwenke und andere Genoss_Innen.
Trotz allem hat die Rostocker LINKE einen eigenen Aufruf zur Demo verfasst und wird sich an der Demonstration beteiligen.