Zitat von Gast im Beitrag #6So viel Zeit sollte aber sein: Es ist nicht das deutsche Volk, von dem die Verbrechen ausgegangen sind. Es waren die Obersten. Genau bei dem jüdischen Volk. Auch da waren es die Obersten. Das Volk wird in allen Ländern dazu gebraucht, damit sich die Obersten hinter ihnen unerkannt verstecken können, um Kriegshetz zu verbreiten, um zu Plündern, um zu Morden, um sich selbst zu bereichern.
Eine der infamsten Arten, Lügen zu verbreiten, ist es, nur Teile der Wahrheit zu verbreiten.
Wenn Euch beispielsweise der Chef erklärt, ab morgen bekommt Ihr 100 Euro mehr Gehalt, freut Ihr Euch wie die Schneekönige.
Bis Ihr erfahrt, dass alle Anderen in der Firma 200 Euro mehr bekommen…
Wer Berlin hat, hat Deutschland. Wer Deutschland hat, hat Europa. Wer Europa hat, hat die Welt.“ (Der Spruch stammt von Lenin.) Außerdem strebte die Sowjetunion nach Rückgabe der im I. Weltkrieg verlorenen Gebiete des zaristischen Russlands und nach freiem Zugang zu den Meeren, insbesondere zur Ostsee und zum Mittelmeer. Quelle: http://www.genius.co.at/index.php?id=315
Meine Meinung: Nicht das russische Volk strebte das an. Es war die russische Regierung. Das russische Volk wusste nichts davon.
Gruß Isländer
Gast
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Gast
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12.02.2013 10:53
#5 RE: Rothschild ist persönlich in den Krieg eingetreten
Was soll bloß dieser Rummel mit Berlin? Ein Fass ohne Boden war es und ist es. Wenn man bei der Einschätzung eines Ortes, eines Bereiches oder eines Landes nicht von den aus der Natut gegebenen Produktionsbedingungen ausgeht, macht man nur Fehleinschätzungen. Von 1800 (in etwa) bis mindestens 1970 war die richtige Erkenntnis: Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland. Keiner wusste das besser als Adenauer. Wer das Ruhrgebiet nicht hatte und noch nicht mal die schlesische Kohle, der kann stolz sein, dass er 40 Jahre überlebt hat.
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Wir haben einen Schritt getan, um die Pläne der Hochfinanz bezüglich unserem Wasser zu durchkreuzen. Reicht meiner Meinung zwar noch nicht, wir müssen Denen den Hahn abdrehen. Aber ein Anfang ist erst mal gemacht:
Eine Million Bürger gegen private Wasserversorgung
Erstmals überhaupt hat ein EU-Volksbegehren die nötige Zahl von einer Million Unterschriften erreicht. Die Initiative "Wasser ist ein Menschenrecht - Right 2 Water" richtet sich gegen EU-Pläne zur Privatisierung des Wasserversorgung. Sie teilte auf ihrer Internetseite mit, ihr Anliegen habe bislang rund 1,02 Millionen Unterstützer gefunden. Damit wäre die für eine Europäische Bürgerinitiative notwendige Hürde von einer Million Menschen überschritten.
Trinkwasser (Großansicht des Bildes Das Trinkwasser hat in Deutschland eine hohe Qualität - ändert sich das mit einer Privatisierung? Die gesammelten Unterschriften müssen nun geprüft werden. Sie stammen wie gefordert aus mindestens sieben Mitgliedsstaaten. Ob dort jeweils auch die geforderte Mindestzahl an Stimmen erreicht wurde, ist noch nicht klar.
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic, gratulierte der Initiative und sagte, dass eine Million Unterschriften in weniger als sechs Monaten gesammelt werden konnten, sei "ein echter Erfolg". Anschließend hat die Kommission drei Monate Zeit, die Initiative inhaltlich zu bewerten. Erst dann wird sie eine formelle Antwort zu ihrem weiteren Vorgehen geben. Ob es zu einem Vorschlag kommt, ist noch völlig offen.
Die Initiative fordert die EU-Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung fördert. Kommunen wollen Wasserwerke behalten
Der Städtetag bekräftigte seine Warnung vor einer Privatisierung und höheren Wasserpreisen. Sein Präsident, der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, rief die EU-Kommission auf, die Wasserversorgung aus ihren Gesetzgebungsplänen auszuklammern. Qualitätseinbußen beim Trinkwasser könnten andernfalls nicht ausgeschlossen werden. Zudem sei mit steigenden Preisen zu rechnen, sagte der Oberbürgermeister.
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel nannte die Initiative einen "großen Erfolg". Auch die SPD sehe die Wasserversorgung am besten in öffentlicher Hand aufgehoben..
Die Unterschriftensammlung läuft noch bis zum 1. November. Neues Ziel von "Right 2 Water" sind zwei Millionen Unterschriften bis September. Europäische Bürgerinitiative Mit EBI können EU-Bürger die Europäische Kommission direkt zum Handeln auffordern. Die EU-Volksbegehren sind damit vergleichbar mit Verfahren direkter Demokratie wie die Bürger- oder Volksbegehren in Deutschland auf kommunaler oder Landesebene.
Damit eine EU-Bürgerinitiative erfolgreich ist, müssen sich mindestens eine Million Bürger aus sieben Ländern eintragen. Mit der Initiative gegen die Privatisierung der Wasserversorgung ist dies jetzt erstmals passiert. EU-Volksbegehren sind seit 2009 möglich. Starten müssen eine solche Initiative mindestens sieben wahlberechtigte EU-Bürger mit Wohnsitz in sieben verschiedenen EU-Ländern. Die Unterschriftensammlung selbst läuft maximal zwölf Monate - über das Internet oder schriftlich.
Die EU muss sich bei Erfolg mit dem Thema befassen und hat maximal drei Monate Zeit, zu reagieren. Eine formelle Antwort ist Pflicht, ein Gesetzgebungsverfahren muss die Kommission aber nicht zwingend einleiten.
ZitatSo viel Zeit sollte aber sein: Es ist nicht das deutsche Volk, von dem die Verbrechen ausgegangen sind. Es waren die Obersten. Genau bei dem jüdischen Volk. Auch da waren es die Obersten. Das Volk wird in allen Ländern dazu gebraucht, damit sich die Obersten hinter ihnen unerkannt verstecken können, um Kriegshetz zu verbreiten, um zu Plündern, um zu Morden, um sich selbst zu bereichern.
Erstaunlich, wie elegant Du die "Obersten der Völker" über einen Kamm scheerst! Letzte Verwarnung: Komm hier nicht noch einmal mit Vernietlichung von Rassenhass für Welteroberung. drei ähnliche verdrehungen der Geschichte in diesemStrang habe ich bereits gelöscht - Günter Brock, Admin
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Tja, Rockefeller hat ja bekanntlich auf der Bilderbergerkonferenz 2011 Steinbrück als den nächsten Kanzler nominiert. Bilderberger Matthias Naß (Die Zeit), und viele Bilderbergerchefs der Springermedien bereiten das Wahlvolk vor.
Die Kurve zu Rothschilds dürfte also offensichtlich sein. Keine Fragen dazu? Ich antworte gerne.
Warum man wohl in den Medien der Linkspartei nichts drüber hört? Und warum fragt da Keiner in den Redaktionen nach? Tja, so ist das, wenn man hier im Forum unbekannten Gästen das Feld überlässt. Irgendwann begreifen bestimmte Leute, die hier schweigen, dass sie sich ins eigene Fleisch schneiden. Oder wissen die Redaktionen der linksgerichteten Medien etwa nichts von?
Das Thema wurde schon ausführlich behandelt. Alle Privat-Banker der Welt sind Kabitalisten, egal von welcher Herkunft. Ihrer aller Aufgabe war es ursprünglich, das Geld des Sparers gegen Einbrecher zu schützen. Die Völker müssen das diesen Herren ins Gedächtnis zurück rufen, und die Regierungen müssen dafür einstehen. Wie das erreicht werden kann, sollte hier unser Thema sein, und nicht die Beschuldigung einer einzelnen Bankgesellschaft.
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Gast
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13.02.2013 12:59
#14 RE: Rothschild ist persönlich in den Krieg eingetreten
Zitat von Gast im Beitrag #14Ja Genosse Brock, Du hast Dinge gelöscht. Aber nicht die Links zu den antisemitischen Einträgen. Das könnte noch Folgen für Dich haben.
Sehr komisch: Spaß versteht man nicht, argumentieren zur sache mag man nicht!?