Da die Berichterstattung in den deutschen Medien sehr stark zensiert wird (die meisten Eigentümer der Medien sind Bilderberger, Transatlantikere usw.), hier ab und zu unabgängige Berichte.
Ende der Krise oder wurde die Enteignung deutscher Sparer bereits im Jahre 2011 beschlossen?
Pssst, bleib ruhig, denn damit verrate ich Dir ein Geheimnis! Also halt's Maul, denn wenn es die Runde macht, dass schon im Jahre 2011 die Enteignung deutscher Sparer beschlossen wurde, dann wird der deutsche Michel schon Morgen seine Bank überfallen! Mein Tipp: Du solltest, bevor Du Deinen Nachbarn informierst, Dein Spargroschen selbst erst einmal in Sicherheit bringen. Nun zu den Fakten! Im September 2011 war das Berliner "BCG" mit einer Studie, wie man die Schuldenkrise lösen kann, aufgefallen. Das Rezept: Enteignung privater Sparvermögen. Das gefiel der bunten Regierung und so wurde Levin Holle, ein ehemaliger Topberater von der Boston Consulting Group (BCG) in die Abteilung Finanzmarktpolitik des Bundesfinanzministeriums bestellt. Dort wurde mittlerweile ganze Arbeit geleistet. Nach langem Rechnen und überschlagen der Finanzen befand man, dass ein Land eine Verschuldung von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so wie es auch im Maastricht-Vertrag steht, stemmen kann. Ich mach es kurz und verkünde das Ergebnis: In der gesamten Eurozone muss man mit einer Einmal-Steuer insgesamt 6 Billionen Euros von privaten Konten einkassieren. Und jetzt ist Zahltag! Die ZyprIDIOTEN gingen gerade mit gutem Beispiel voran.
Während die Oligarchen und Reichen ihr Geld aus Zypern abziehen konnten, bleibt der Schwarze Peter bei den hauptsächlich deutschen Deudschen Steuerzahlern und der rasierten Zypriotischen Bevölkerung.