Das plötzlich aufgekommene Ukraine-Problem muss jetzt schnellstens losgelöst werden von Wünschen wie "ich will mehr Geld, ich will mehr Land, ich will mehr Rohstoffe, ich will mehr Waffen, ich will mehr hörige Mitstreiter, ich will der Stärkere sein - der Sieger". Im Zeitalter der Atombomben kann es nur einen entscheidenden Wunsch eines Jeden geben: Her mit dem Weltfrieden. Wie ist er erreichbar? Dafür haben wir alle nur einen Weg: Jeder muss erkennen, wer da nach den oben genannten "Wünschen" geilt. Und dann: eifrig, scharf, mutig und laut die Habgierigen entlarven, abzählen und wenn nötig in den Kerker stellen. Welches Land, welches Volk, welcher Kapitalbeherrscher, welche Regierung, welche Partei - das kann später wieder ihre Rolle spielen. Jetzt muss unser aller Verlangen FRIEDEN heißen. Wir sind das Volk. GB, Tel. 0157-75986200 .
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Ich habe eine Karikatur, die zu Gut und Böse passt:
"Kräftig ruft jetzt die Linkspartei ihre Schäfchen dazu auf, die (westliche) EU zu wählen. Da wird diese Kompetenz bestimmt hohen Ruf erzielen und der NATO Kraft geben, in Russland endlich zu erlangen, was der Große Führer nicht geschafft hat. An den letzteren will ich natürlich beileibe nicht erinnern, wie er einst für die Wahlen die Hand hinter die Ohren hielt, sodass ihm sofort die sonst so gehüteten Moneten eingeworfen wurden. Nein, so darf man das natürlich nicht sehen. Gerade ist ja der geistige Kopf der Partei aus Moskau zurück gekommen. Er hat wie schon vor Wochen verkündet, dass nicht nur die USA, sondern auch das nicht mehr sozialistische Russland an dem Kladderatatsch schuldig ist. Hat doch der westliche Ukreineführer nur im Jahre 2008 unterschrieben, die NATO an die Russische Grenze zu begleiten. Da muss ja sich ein Russe nicht sofort die Grenze schützen. Beides eigentlich harmlose Unternehmer. Ebenso wie die ehrlichen Heimatkämpfer auf der westlichen und die ängstlichen Wahlwähler auf der östlichen Seite. Beide Parteien natürlich leicht mit parlamentarischen Beratungen zu befriedigen, die albernen östlichen Wahlwähler muss man ja nicht unbedingt auch noch in den Saal lassen." GB
Mariupot wirst Du ja gelesen haben, oder?
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Hunderte Demonstranten versammelten sich am Samstag in Rom vor der ukrainischen Botschaft, um gegen die verzerrte Berichterstattung der Medien, im Fall der Ukraine zu protestieren.
Die Aktion fand auf Initiative von Giulietto Chiesa, einem in Italien prominenten Journalisten und ehemaligen EU- Abgeordneten, statt.
"Niemand in Italien kennt die Wahrheit. Die Informationen die sie uns geben sind absolut falsch. Die Italiener müssen endlich erfahren was wirklich los ist in der Ukraine. Das was in der Ukraine geschieht und uns durch die Medien präsentiert wird, ist noch weniger als nur die halbe Wahrheit und diese wird so positioniert, dass sie eine Bedrohung für uns alle ist", so Giulietto Chiesa.
Der Tod von 48 ukrainischen Staatsangehörigen am 2. Mai in Odessa, war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Vielen von denen die sich am Samstag in Rom versammelten, waren gekommen, um ihren Protest gegen die Wiederbelebung des Faschismus und des Nationalsozialismus in der Ukraine und in Europa zu äussern .
"Nein zum Faschismus , Nein zum Krieg und Nein zur NATO in der Ukraine", skandierten die friedlichen Demonstranten.
Die Manifestation in Rom hatte sich rasend schnell in den sozialen Netzwerken verbreitet. Viele Nutzer auf Facebook und anderen Portalen haben Fotos von den Teilnehmern der Demonstrationen dort und in anderen italienischen Städten gepostet.
Giulietto Chiesa sagte, dass mindestens 50 ähnliche Protestaktionen in ganz Italien in den letzten Wochen stattgefunden haben.
...überall dieselben Lügen, wer jetzt noch nicht kapiert hat, wie die Völker in den WK1+2 gestürzt wurden, muss wirklich blind sein... ...selbe Masche, gleiches Drehbuch... Antwort Mit Zitat antworten .
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Du verstehst nicht, was gemeint ist:
Du selbst lobst Dich und willst Dich als untadeligen Journalisten hinstellen, aber die anderen werden erniedrigt, das sind die bösen Stalinisten und - im Falle der Linken- können sie nicht mal zur Friedensdemo aufrufen.
fast drei Zeilen - ich freue mich. Du ahnst nicht, was auf Deine Worte geantwortet werden muss. Im Moment habe ich eine Verabredung (mit einem Pastor, dessen Meinung ich brauche) Danach werde ich auf Deinen Beitrag eingehen. Bis dann GB.
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