Viele Leute glauben, dass gie großen sieben Länder der Erde die größten der Erde geworden sind, weil die dortigen Menschen klüger, fleißiger und wirtschaftlicher sind als die in der 2. und 3. Welt. Diese Lüge zu überwinden ist verdammt schwer. GB Niemand hat zu den obigen 3 Zeilen was gesagt. Ist meine Theorie primitiv?
Hier mal meine Erkenntnis nach vielen journalistischen Weltreisen:
Zu den zehn natürlichen Grundbedingungen hoher Arbeitsproduktivität gehören:
1.billiger Zugriff zu den Rohstoffen, z. B. geringe Transport- und Energiekosten 2.gemäßigtes Klima (um 18.0 bis 25,0 °C), z. B. Golfstrom-Einzugsgebiet 3.Vegetationsperioden von möglichst zehn Monaten 4.kurze, unbehinderte Transportwege zwischen den Zentren der Bevölkerung, der Rohstofflager und der Weltmärkte, am besten viele Wasserwege eisfreie Häfen, bewohnbare Küsten nahe den Handelswegen 5.reiche, auf das Jahr verteilte Niederschläge (800 - 1000 mm/J 6.günstige Ackerböden 7.Fischreichtum der Gewässer (billigste Eiweißversorgung) 8.Energiereichtum der Flüsse (Gefälle) 9.tektonische Ruhe
Wo in der Welt treffen diese Bedingungen vollständig oder fast vollständig zu? In sieben Ländern: - Ost- und Westküste der USA - Großbritannien - Westdeutschland - Südostküste von Kanada - Norditalien - Frankreich - Japan, bedingt noch: Holland, Belgien, Norwegen, Österreich, Südschweden. Allen anderen Ländern der Erde (Spanien, Griechenland, aber auch Landesteile wie Süditalien, Nordkanada und eben auch Ostdeutschland) fehlen mehr als drei oder gar fünf der entscheidenden Produktivitätsfaktoren. GB Geändert von günterbro, Grund: Ergenzung nötig Beitrag bearbeiten Antwort geben Mit Zitat antworten Kritik äußern an Gänter Brock. Nächste Frage: Was war schon von 1820 an war im entstehenden Kapitalismus der nächste Haptschritt in die große Welt? . --------------------------------------------------------------------------------
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