Rund 300 verarmte und hoffnungslose Libyer sind tot. Sie stiegen, um in Europa eine Bleibe zu finden, sind untergegangen. Viele Jahhre zuvor sind aus dem von Gaddafi geschaffenen Land sind keine Menschen anderen Ländern petteln gegangen. Sie und tasende Menschen aus allen anderen Ländern Afrikas lebten und arbeiteten hier. Sie hatten den Genuss des Landes mit dem größten Lebensstandard, mit dem höchsten Bildungsgrat, mit kostenloser Gesundheitspflege und meisten modernen Häusern statt Höhlen. Statt dessen regieren jetzt wieder hie feudalischen Schiechs, Bais und Mullas. 25 000 Bomben ließen die Bomber der kapitalistischen Franzosen und Amerikaner auf das glückliche Land nieder knallen, um das Öl billiger zu kriegen. Der volksnahe Gaddafi windet sich im Grabe. GB
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Der Rücksturz des halbsozialistischen Lybiens ist ein neuer Beweis dafür, dass auch die größte Genialität des Forschritts untergeht, solange die Kapital- und Waffengewalt herrscht. Das ist die blutigste Diktatur der Welt. Da kommt noch hinzu, dass durch diesen Zustand nicht der Wohlstand des einfachen Volkes sondern der Wucher mit dem Kapital und damit die Masse an Kriegskampf wäckst. Glücklicher ist es dabei, dass der Aufstand der Menschen gegen die erste Kapitaldiktatur (die Sklavenwirtschaft) drei tausend Jahren anhielt, die Feudalherrschaft schon nach 2 tausend Jahren absackt und jetzt schon im zweiten Jahrhunder das Volk gegen den Kapitalismus erwachte. Fast jeden Tag stehen Menschen in irgendeinem Land auf, unzufrieden mit der kapitalistischen Wirtschaft. Aber nicht auf den Sozialismus schauend. Nein, der hat ja nicht gesiegt. Der hat ja nirgends mehr Wohlstand geliefert als die "Sieben Großen". Niedergeschlagen die "Dritten Wege" von Tito bis Gadafie. Neuer Weg wird gesucht. Der WASG wurde falsch eingenommen von der Linken. Schusslos geworden die Piraten. Und jetzt der Lucke? Marx hat es vor 180 Jahren gewusst: Eine neue Gesellschaftsordnung kann nur siegen, wo die Bisherige am höchsten Entwickelt aber stehen geblieben ist.
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[QUOTE=ladydewinter;7716718]Du weisst das der Maghreb nicht ,dein Fachthema ist und gibst trotzdem deinen Senf dazu.Muamar war einer der freien Offiziere die Idris stürzten: Muamar stammt vom Stamme der Guoededfa ab.Diese sind irgendwann einmal von Marokko nach Libyen eingewandert.Du weisst das Marokko zum grossen Teil von Amazigen bewohnt ist und nicht von Arabs und viele dieser AmAzigen waren ,sind früher Juden.
JUNGE MÄDCHEN KLAMMERTEN SICH AN IHRE VÄTER bevor sie Schergen von BHl in die Hände fielen.Ist ja nicht schlimm das waren ja dreckige Nordafrikanerinnen mit denen darf man das ja.Komm mir nicht mit Lockerbie.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Merde ,merde ,merde.Der Drecksack von Bhl hat Abdulkader Behady AN DIE MACHT GEHIEVT EINEN LE AFGAHN: wo ist Hala Misrati?
wAS Kümmert SICH DAS ARSCHLOCH von Beni Suef- Constantine um Libyen,Uk.Dz,Syrien usw.?[/QUOTE]
Berauschend, was Du alles an Daten hast. Ich bin ja nur ein ehemaliger DDR-Bürger. Alles, was ich von Kennern über Gaddafi gehört habe, war genal, z. B. die Milliarden für den Erschluss des größten Wasserreservates der Welt! Was wird denn daraus? Natürlich gab es auch Ungerechtes in Gaddafis Wirken, z, B, über Verhalt zu Ausländerern. Er hätte auch nicht ein Reiseflugzeug gut vernichten, um sich wegen der Vernichtung eines Kriegsschiffes zu rächen. Aber insgesamt. Alle Helden des großartiegen "Dritten Weges" (nicht den westlichen Kapitalismus und aber auch nicht den Stalinismust zu gehen) sind sowohl von dem westlichen Kapitalregiem und von den Feudalisten verbrannt worden. Es hätte der Vortschritt der Weltwirtschaft werden können. GB
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Was der Diktator und Tyrann Muammar al Gaddafi seinem Volke alles antat, wird jetzt Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten, unter denen die Libyer vier Jahrzehnte leiden mussten:
•1. Es gab keine Stromrechnungen in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
•2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
•3. Ein Heim/Zuhause zu haben, galt als Menschenrecht in Libyen.
•4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen, ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
•5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Lybien. Bevor Gaddafi an die Macht kam, konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83%.
•6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, ein Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Firmen – und das alles kostenlos!
•7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtung finden konnten, die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit, mit Hilfe staatlicher Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 US-Dollar im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
•8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50% des Preises.
•9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 US-Dollar (zwölf Rappen oder ca. 0,10 €) pro Liter.
•10. Wenn ein Libyer nach dem Studium keine Arbeit bekam, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufes, in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde.
•11. Libyen hatte keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
•12. Ein Teil des libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
•13. Mütter, die ein Kind gebaren, erhielten 5.000 US-Dollar.
•14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluß.
•15. Gaddafi startete das “Great-Man-Made-River-Projekt” (GMMRP oder GMMR, dt.: großes menschengemachtes Fluß-Projekt) in Libyen. Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.
Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit. (Zusammenstellung von Jan Vanseloh)
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Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi oder Mu’ammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Qaddhafi arabisch معمر القذافي Muʿammar al-Qaddhāfī, wie dieser Clown sich nannte, war ein Idiot. Der hätte sich schon längst mit ein paar Milliarden in der Schweiz absetzen können. Macht muss man auch abgeben können, wenn das Volk es nicht anders will.[/QUOTE]
Hoch interessant, was Du da aus dem Namenverhalt des Gaddafi heraus gefunden hast. Er kam ja nicht aus einem Feudalherenhaus, sondern aus dem niedrigen Viehvolk. Solche Leute stiegen ja nur auf, wenn sie der Herrschaft als Kriegsopfer dienten. Nur so konnte er eine Revolution des Volkes möglich machen. Da wäre es ja Verrat gewesen, den noch lebenden, von ihm abgesetzten Feudalen die Chance zu geben, die Macht wieder zu ergreifen. Und sie haben das natürlich sofort getan. Und zwar dank der Unterstützng durch die westliche Kapitalmacht! Er war also nicht IDIOT, wie Du es geschrieben hast. Er war ein großes IDEAL. Wer wird da je an seiner Stelle ein "reichstes Volksland" inganz 'Afrika erschaffen??? GB
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[QUOTE=Carl von Cumersdorff;7778082]Ich verstehe wenn Menschen Ideale verfolgen und seinem Volk gutes tun möchten. Wollte Hitler ja auch. Aber man muss immer seine Möglichkeiten erkennen und wenn aus welchen Gründen auch immer eine Rebellion angezündet wurde, dann ist es oft besser Zeit zu gehen. Ich kann mich noch an einen jungen Gaddafi erinnern, der noch an einen einzigen arabischen Staat geglaubt hatte. Da hätte er schon eher in Algerien geboren sein müssen. Sein Volk war zu klein und besteht neben den Negersklaven hauptsächlich aus Familienclans. Am Ende hatte er ja versucht nur noch wie Ludwig VI und Co zu leben. Ging aber wie beim Franzosenkönig schief.[/QUOTE]
Lass mich doch bitte mal als studierten Ossi wass schreiben. Wir kennen grundsätzlich die folgenden 5 Gesellschaftsformen der Welt:
1. 1.den Sozialismus in der Steinzeit Streng für Männer, Mutterreicht der Frauen 2.die erste Ausbeutungsform mit Eisenwaffen und Ketten 3.die Feudalherrschaft mit nur noch halber Bauernausbeutung 4.der Kapitalismus mit Lohnarbeit 5.der Soziale Gemeinbesitz der Produktion
Du erwähntest Hitler. Er war wohl der mächtigste Kapitalbeherrscher, schlachtete ganze Völker aus und wollte das größte Land der Welt einschlachten. 80 Millionen Deutsche hätten Herrscher werden können. Nieder also mit Russland. Dies mal muss es gelingen. Mit der NATO für das amerikanische Kapital. Diesmal nicht gleich mit Bombern und Panzern, dafür erst mal mit wohlklingenden Sanktionen. Gaddafi dagegen rief Massen von Arbeit liebende Nachbarn, bezahlte sie gut und versprach sehr ernst die Nutzung der kommenden größten Wasserquelle unter der Wüste. Ich sehe da einen großen Unterschied. "Der dritte Weg" wurde das genannt. "Nicht Stalin, aber auch nicht Großkapitalismus", Auch den sozialen Assad wird man noch klein kriegen. Andererseits hast Du recht dass man ja unangenehmen Vorgängen ausweichen kann. Dazu kann es natürlich plötzlich im Griechenland kommen. GB
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