Ach so Ihr eigenens Buch. Na da muss man auch erst einmal drauf kommen!
Habe mir aber mühe gegeben und heite Babbelfish genutz!
Oh eigenens Ihr Buch Nun, da es das erste, es zu bekommen!
Antwort von GB:
Lassen Sie einfach irgendwelche Quellenangaben zu noch nicht veröffentlichen Büchern. Das verwirrt mich nur. Soll ich so dumm sein und all die hinreissenden Aktiviteten vor zu geben, damit Du dann nicht die Bibel durch ackern musst?. Die riesige Masse der Feudalherrscher haben ja mit aller Gerissenheit die wahre Bibel nicht vorgelesen. Für die ist 2 Tausend Jahre der Reichtum und die Kirchenmacht gestiegen und gestiegen. Das ist die Wahrheit, ich habe es in der Bibel gelesen. Mach es nach, lieber Freund!!!! Schreib auch Du das, damit immer mehr arme Menschen erkennen, dass entweder wir als Menschen oder halt ein Versuch mit "Gott" aufruft, oder einen echten Mann wie Jesus rufen, um die Armen in allen Ländern vom Elend zu erlösen. GB
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Eine neue Ideologie -Sozialstaat Kapitel 4: Die Organisatoren der Christusmission gingen offensichtlich auf zwei Optionen aus: Mit Erscheinen von Gottes Sohn auf Erden könnte eine so riesenhafte Volksbewegung ausgelöst werden, dass die etablierten Herrscher geradezu überrumpelt werden, dann würde sich alles erfüllen. "Gottes Reich" könnte in aller Ruhe und Ordnung errichtet werden.
Daran glaubte schon fest Maria, als sie in Erwartung des Sohnes ausrief: " Jetzt erhebt ER (also Gott) seinen gewaltigen Arm Und fegt die Stolzen weg mitsamt ihren Plänen. Jetzt stürzt er die Mächtigen von ihrem Thron Und richtet die Unterdrückten auf. Den Hungernden gibt er reichlich zu essen Und schickt die Reichen mit leeren Händen fort". (Lk 1, 51) Und Zacharius ergänzte diesen Kampfruf an der Wiege von Johannes dem Täufer mit den Worten: "So hat ER (Gott) es schon vor langer Zeit durch seine heiligen Propheten angekündigt:
ER wollte uns retten vor unseren Feinden, aus der Gewalt all derer, die uns hassen ... "(Lk. 1,70) Würde aber der Zustrom des Volkes nicht groß genug, um eine Revolution auszulösen, dann müsste man auf eine allmähliche, langfristige Veränderung der bestehenden Ordnung setzen. Das hieß, man müßte überzeugende Zeichen setzen und dann auf dem schwierigen Weg der Überzeugung, sprich mit Verbreitung einer neuen Ideologie, die Veränderungen herbeiführen, unter denen man sich das "Reich Gottes" vorstellte. Was die Gründer der Bewegung unter dem Reich Gottes verstanden, ist mit Leichtigkeit aus den Reden abzulesen, die Jesus Christus nach seinem Erscheinen im Jahr 30 vor seinen Jüngern und vor dem Volke hielt und wie er für das Volk und gegen die Etablierten vorging. Dem Inhalt nach war es ein gegen die Sklavenhaltergesellschaft gerichtetes Programm. Kernpunkt: Vor Gott sind alle Menschen gleich, er unterscheidet nur nach Gut und Böse. Eine zutiefst revolutionäre und deshalb ketzerische Lehre. Denn - zu jener gegebenen Zeit galten die Sklaven nicht als Menschen, und die armen Freien lebten nicht viel besser als die Sklaven. Die Organisatoren meinten zu Recht, dass sie mit einem solchen Kampfprogramm die Volksmassen hoch reißen könnten. Aber trotz wirksamer Vorbereitung, z. B. durch den Verkünder des Messias-Auftritts, also durch Johannes den Täufer, und trotz zahlreicher Wundertaten und Kundgebungen wurde sehr rasch deutlich, dass die erste Option, der Blitzsieg, nicht möglich war. Daran änderte auch die berühmte Bergpredigt nichts, obwohl sie, wie es Mathäus in Kapitel 4,23 bis 7,28 optimistisch folgendermaßen schildert. Große Menschenmassen aus Galiläa, aus den zehn Städten, aus Jerusalem und Judäa sollen der Rede aufmerksam zugehört haben. Zweifellos ist es die bedeutendste Darlegung aller Ziele der geplanten Revolution. Wenn man sie eingehend analysiert, verkündet der auf einem Berg sitzende Messias nicht nur, wie Mathäus schreibt, "was Gott jetzt von seinem Volk erwartet". Keine bloße Sammlung von Geboten, sondern ohne Übertreibung auch die Grundzüge des göttlichen Sozialstaates, den die Führer der Revolution planten. Und so ist mehrmals die Rede von einer .neuen Weit". Was die Kirche als "Seligpreisung" hinstellt, ist in Wirklichkeit eine geschickte Kombination von Forderungen an die künftigen Einwohner des Sozialstaates mit der zu erwartenden Sicherheit für die Menschen. "Freuen dürfen sich alle, die unter der heutigen heillosen Welt leiden, Gott wird ihrem Leiden für immer ein Ende bereiten. " Und: " ... alle, die auf Gewalt verzichten, Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben. " Und: " ... alle, die danach hungern und dürsten, dass sich auf der Erde Gottes gerechter Wille durchsetzt. " Und: " ... alle, die Frieden stiften“. Es folgt der Aufruf an die Jünger, die neue Weitsicht einem Lampenständer gleich überall zu verbreiten. Dazu rechnet der Bergprediger (natürlich in der Form von Glaubensgeboten)
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