Es geht um einen Jugendtreff „Power for Kids“ in Schwerin und den sexuellen Missbrauch in immerhin 53 Fällen, geschehen durch den Vorsitzenden .
Dass der in Zusammenarbeit mit der Stadt betriebene Treff über einen längeren Zeitraum Basis für Kinderschändungen des Vorsitzenden sein konnte, hat in der Folge einen Untersuchungsausschuss beschäftigt, der gestern seinen Abschlussbericht vorlegte:
"Der Schweriner Untersuchungsausschuss im Fall „Power for Kids“ hat sich am Mittwochabend auf einen Abschlussbericht verständigt. Darin heißt es, dass von mehreren Verwaltungsmitarbeitern und dem Jugendausschussvorsitzenden Fehler gemacht wurden. Außerdem trage die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Die Linke) eine Mitverantwortung."
Letzte Woche besuchte sie zusammen mit Helmut Holter den Klub „Einblicke e.V. Schwerin, ein „schwul-lesbisches Kommunikations- und Beratungszentrum“ und danach den CSD. Holter berichtete am 2. Juli über die gemeinsame Mission:
"In dieser Woche besuchte ich den Klub Einblick e.V. Schwerin und besuchte mit Angelika Gramkow den CSD. In der Podiumsdiskussion forderte ich u.a., dass der „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in M-V“ endlich umgesetzt wird."
Akzeptanz sexueller Vielfalt, war da nicht was? Bevor jetzt aber irgendwer was Falsches denkt – das hat natürlich nix mit nix zu tun.
Na so was?
Isländer
Alles nicht so wichtig. Hauptsache Kampf gegen Rechts. Ironie off.