Wir sollten mit der Stralsunddiskussion aufhören aber darauf dringen, dass die Stalsunder Genossen ihre selbstständige Arbeit weiterführen können. Das Stralsundproblem ist doch nur Ausdruck der Entwicklung die Lieberam in seinem Beitrag in 82/2012 anspricht. Dieser Entwicklung sollten wir uns entgegenstellen. Unsere exklusive Diskussionsrunde hier im Forum ist dazu allerdings zu schwach auf der Brust. Wie man aber diese Diskussion in die Breite der Partei tragen kann ist mir unklar. Auf alle Fälle sollten wir uns erst einmal über unseren Parteichef Riexinger freuen, der es gewagt hat, sich in Athen mit den Unbemittelten zu solidarisieren. So ein "Vaterlandsverräter" verlangt die breite Unterstützung von uns allen. Lothar Ratai aus Feldberg
Zitat von Gast im Beitrag #1Wir sollten mit der Stralsunddiskussion aufhören aber darauf dringen, dass die Stalsunder Genossen ihre selbstständige Arbeit weiterführen können. Das Stralsundproblem ist doch nur Ausdruck der Entwicklung die Lieberam in seinem Beitrag in 82/2012 anspricht. Dieser Entwicklung sollten wir uns entgegenstellen.
Nein, ich glaube nicht, dass die Stralsunddiskussion schon erschöpft ist. Zu viele Fragen sind offen geblieben. In den meisten Beiträgen geht es wie bei den jungen Katzen - immer rund um den heißen Brei. Siehe dazu auf Seite 3 des Themas - keine Antworten auf meine Fragen.
Zitat von Gast im Beitrag #1Unsere exklusive Diskussionsrunde hier im Forum ist dazu allerdings zu schwach auf der Brust. Wie man aber diese Diskussion in die Breite der Partei tragen kann ist mir unklar.
Da hast Du leider Recht. Der Grund ist aber nicht unsere "schwache Brust". Sondern erstens - die Missachtung des Internets durcht die Überzahl unserer Parteimitglieder, 2. die Furcht der Funktionäre vor unzensierter, freiheitlicher Kommunikation, 3. die Verhinderung des öffentlichen Auftretens
Zitat von Gast im Beitrag #1Auf alle Fälle sollten wir uns erst einmal über unseren Parteichef Riexinger freuen, der es gewagt hat, sich in Athen mit den Unbemittelten zu solidarisieren. So ein "Vaterlandsverräter" verlangt die breite Unterstützung von uns allen. Lothar Ratai aus Feldberg
Ja, Riexinger hat in Griechenland Mut gezeigt. Leider ist aber in der Politik nicht alles gut, was richtig ist. Unser Gegner ist da immer einen Schritt weiter als wir. So hat die westliche Propaganda die Wut der griechischen Demonstranten geschickt und breitatment als Nazitreiben deklamiert. Ich weiß ja nun nicht, was Reixinger dazu den griechischen Genossen gesagt haben wird. Notwendig wäre es, die Propaganda der griechischen Linken auf das deutsche und griechische Großkapital zu richten. Hetze gegen unsere Kanzlerin als Person bringt uns als Linke ins Negativumm.
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Lothar Ratai
(
Gast
)
Beiträge:
17.10.2012 07:43
#3 RE: Über Stalsund hinaus, zu Lieberam in 82/2012
Ach Bübro! Wir kennen uns nicht persönlich, ich kenne nicht einmal Deinen richtigen Namen. Aber beim Schreiben sind wir uns sympathisch geworden. Wie kommst Du jetzt zu so einer Lampenputzerideologie? Endlich einmal eine richtige perönliche Aktion von unserem Parteivorstand! Endlich einmal heraus aus diesem Sumpf der Anpassung. Endlich einmal weg von diesem hohen Ziel der Regierungsfähigkeit! Endlich! Und da kommst Du mit Deiner Lampe, die dabei kaputt gehen könnte! Gratulation für Riexinger!
Wir müssen nicht in jeder Beziehung einer Meinung sein. Es ist leider eine Tatsache, dass linke Demonstranten in Griechenland heftige Nationalhetze gegen Deutschland insgesamt betreiben. Riexinger ist mit solchen Leuten Seite an Seite gegangen.
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