Und wieder ein neues Miglied, Jortark mit Vornamen. Bin gespannt, was er uns zu berichten hat.
Die Zahl der aktiven User haben nun schon die 1 00 überschritten. Hoch aktuelle und interessante Themen, Wann werden dazu auch mehr Mitglieder unserer Partei ihre Meinungen äußern???
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Und schon wieder haben wir ein neues Mitglied, der 50., Vorname - alloqs. Und wieder darf man gespannt sein, was er uns zu berichten hat. Vielleicht weiß er was von dem großen Fleischerbetrieb dicht bei Rostock. Der soll einem prominenten Kochmoderator des Fernsehens gehören. Er lässt in dem besagten Betrieb Massen an Schweinefleischware in Umlauf gepracht haben, Fleischware,die aber zu hohem Prozent aus Pferdefleisch besteht. Vielleicht ist da sofort eine Truppe von 20 Linken aufmarschiert mit einem Plakat: "Der Unternehmer hier - ist ein Verbrecher!!! Sollen wir den hier noch länger dulden???" Könnte ja sein, ooooder????
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Schon wieder ein neues Mitglied! Hallo, Tunzirak, ist es nicht schön, einfach so herein zu kommen und sich zu orientieren, was die Linken so denken und analysieren? Aber - das klappt eben nur, wenn die User offenherzig, volksverbunden und auch mal selbstkrietisch ist. Das hat mir die langen 40 Jahre gefehlt. Ein paar heutige staatliche Grenzen habe ich leider aucxh schon kennen gelernt.
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Herzlich willkommen, Leser Claqreete. Wieder ein Stummer, wieder ein stummer Neuer, Was muss er doch alles zu verbergen haben?! Na ja, solly, einfach bloß mal was Neues lesen, ist ja auch ganz schön.
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Hallo Naireereriaxy - Ich grüße Dich! Wieder ein neues Mitglied. Wieder mit einem ähnlichen geistlosen Alphabet-Namen! Und wieder ohne Bedenken, wie solch ein Auftreten bei eventuellen Besuchern des weltoffenen Forums ankommt! Was nämlich wird man denken - Überwachung? Oder Ängstlichkeit? Oder Missachtung? Oder einfach Mangel an Argumenten für ein demokratisches Plaudern? GB
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Hallo Katawitsch, Es stirbt doch jeden Tag einer. Wie soll ich da die Beerdigungen bezahlen? Oder meinst Du tatsächliche Gestorbene seit dem Forum? Wie geht es Dir sonst? Lange nichts gehört von Dir. Ich hatte heute wieder mal Diskussion über das Forum. Viele verstehen immer noch nicht, welchen Reiz das hat. Sie denken, dass sie wissenschaftliche Darlegungen machen müssen, ewige Weisheiten und so weiter. Dabei ist das Politikforum der Ort, wo man schreiben kann, was man persönlich von einem Thema eben denkt, schöon kann ein anderer dies oder das ergänzen oder korrigieren, und zwar so, dass man sich freuen kann - wieder was hinzugelernt u.ä. Wie hast 'Du denn den unbewiesenen Nazi-Schimpf aufgenommen?
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Zitat von Gast im Beitrag #7Lieber BÜBRO, bitte lösche die Verstorbenen, schon aus Pietätsgründen, damit die Mitgliederzahl realistisch bleibt.
Die Minderheit regiert über die Mehrheit - im ehrlichen Sozialismus ist es umgekehrt….
Sorry, es tut mir Leid, ich weiß nicht, was Du willst. Wenn es Dich beruhigt - kannst Du von den 73 Angemeldeten mindestens die Hälfte als "Verstorbene" werten. Was mich nerwös macht: vor Kurzem hat man mich ernsthaft kritisiert, dass ich einen unserer Genossen nicht gelöscht habe, der wirklich von uns gegangen ist. Jetzt suche ich seinen Namen.
Mich hat das vergangene Jahr elend geschafft. Vom 1. Tage an kaum einer, der den guten Willen anerkannte. Statt dessen alle möglichen Einmischungen, Mäkelei wegen unwichtiger Kleinigkeiten, z. B. wegen Tippfehlern, die man in allen flotten Politik-Foren kaum mal beachtet, Hauptsache: Inhalt! Persönliche Beschimpfung, wenn man mal was kritisierte, keine Antworten auf Fragen oder Zweifel, Machtbeweise, Stil-Forderungen, als dürfte nicht jeder seine Meinung mit eigenen Worten schreiben, ich z. B. als Jahrzehnte gewohnter Journalist (ja, ich hasse sogar das Politiker-und-Parteier-Getue, habe das aber selber nie angegriffen), schließlich - ohne Beweis "Du bist der Dämliche", "du bist unfähig", "Du förderst die Nazis". Und das von Leuten, die selber nicht die Bohne von Kommunikation gezeigt haben! Glaub mir - ich habe von dieser Umgebung restlos die Schnauze voll. Jetzt habe ich einer "Änderung" zugesprochen, die das ganze einfache Spiel zu einem regelrechten Studium macht. Na gut, ich bin gespannt auf den Erfolg, denn - trotz all dem Ärger will ich die Hoffnung nicht aufgeben, noch irgendwie ein Forum zu erleben, in dem wir Linken offen, ungezwungen und aufrichtig Gespräche mit möglichst vielen Bundesbürgern führen würden. GB
Nun bist Du schon der 77. Gast, ja sogar Mitglied unseres Forums. Herzlich willkommen! Nach einigem Spaß weiter oben neige ich allmählich dazu anzunehmen, dass unser Forum doch offensichtlich beginnt, Interesse zu finden. Es geht hier um viele ganz ganz ernste Fragen. Vor allem - was steht unserem Volk im Werdegang des Krisengipfels bevor? Was hält Millionen von Menschen trotz grüßter Lebensgefahr davon zurück, zur Linkspartei überzugehen? Was müsste also die Hauptaufgabe der Linken, egal welcher Flugrichtung, sein? Was muss dieses Forum besser machen?
Erst einmal so viel. Ich bin gespannt auf Deine Meinungen. Günter Brock
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Von der EU hat dieses Forum zur Zeit nicht viel zu befürchten. So lange die Probleme nicht ernsthaft angegangen werden und mit wirksamen Strategien, z.B. Einberufung einer Nationalversammlung, Forderung nach Volksabstimmung im Wahlprogramm, Verfassung nach GG 146 und Abschaffung Euro, interessiert das in der EU keine S...
Anders sieht es da schon mit Parteien aus, welche ernsthaft und mit fundierter Logik arbeiten. Vor Kurzem hat sich die AfD gegründet, nennt sich "Alternative für Deutschland". Hier ist deren Homepage:
Wie dem auch sei, in Brüssel geht langsam einigen der A**** auf Grundeis.
"Zukunftsangst" in Brüssel: EU-Parlament will in Internet-Foren eingreifen
Im Vorfeld der im kommenden Jahr anstehenden Wahl zum EU-Parlament möchten sich die Brüsseler "Eurokraten" massiv in die in den verschiedensten Internet-Foren geführten Diskussionen einmischen, bei denen immer EU-kritischere Töne zu vernehmen sind. Dadurch entstehen zur Zeit in etlichen EU-Staaten neue politische Kräfte, die Brüssel attackieren und eine grundsätzliche Abkehr von der demokratisch nur wenig legitimierten "EU-Rätediktatur" fordern. In Brüssel geht die zunehmende Angst um, daß genau diese Kräfte bei der nächsten Wahl deutlich besser als "gewünscht" abschneiden könnten...
Laut der britischen "Daily Telegraph" existiert in Brüssel bereits ein geheimes Papier, in dem das für die nächsten Monate angestrebte Vorgehen skizziert ist. In einem ersten Schritt ist vorgesehen, die einschlägigen Internetforen genau zu überwachen und dabei zu analysieren, in welchem Maße die dort treibenden Kräfte in der Lage sein könnten, die Öffentlichkeit und insbesondere die Medien zu mobilisieren. Allein dafür wird die Europäische Union zwei Millionen Euro bereitstellen. Sodann sollen speziell ausgebildete "Kommunikatoren" versuchen, die EU-kritischen Diskussionen in eine für Brüssel günstigere Richtung zu lenken. Die dafür vorgesehenen EU-Beamten sollen noch in diesem März auf ihre neue Propagandaaufgabe vorbereitet werden.
Während man sich in Brüssel nach außen von den EU-kritischen Bewegungen weitgehend unberührt zeigt, herrscht im Inneren längst eine erhebliche Angst. Der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, sprach kürzlich sogar schon von einer "tödlichen Bedrohung". In dem Papier wird in diesem Zusam menhang vor der immer mehr um sich greifenden Auffassung gewarnt, daß insbesondere die Strukturen der Europäischen Union für die aktuellen Probleme (z.B. im Währungsbereich) "verantwortlich" seien. Man wird der daraus folgenden Forderung nach "weniger Europa" entgegenhalten, daß man die gegenwärtigen Probleme allein mit noch "mehr Europa" lösen könne.
Dazu sollen nun EU-Beamte im Internet "patrouillieren" und nach EU-Kritikern suchen. Und wenn diese ausgemacht sind, sollen sie in einer Art "Propagandakrieg" geschlagen werden. Bezahlt wird alles nicht zuletzt von den deutschen Steuerzahlern...
Die EU ist das jetzige aktuelle Instrument, um eine grandiose Umverteilung der Vermögen von der Bevölkerung der EU an die Banken zu betreiben. Dieses Werk lies sich bisher nur nationalstaatlich betreiben.
Schon lange vor der "Bankenkrise" 2008 (Pleite lehman brothers usw.) war geplant, das Vermögen der Deutschen an die Wallstreet zu verlagern.
Dazu wurde im Jahre 2003 durch die Bilderberger Schröder, Ackermann und Weiteren gleich Genannten "Bad Banks" geplant.
Natürlich heimlich im stillen Kämmerlein. Durch Indiskretion lies es sich jedoch nicht ganz so geheim halten.
"Bad Bank“ sorgt für Aufregung 24.02.2003, 07:35 Uhr
Diskussionen um eine Auffanggesellschaft für notleidende Kredite deutscher Institute schrecken die gesamte Finanzbranche auf. Der hochbrisante Vorschlag wurde bei der jüngsten Kanzlerrunde mit Spitzenkräften aus der Banken- und der Versicherungsbranche gemacht.
von H.-J. Knipper (R. Langraf, M. Maisch und Handesblatt)
FRANKFURT/M. Eine Indiskretion über das Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Finanzminister Hans Eichel und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement mit Spitzenvertretern der deutschen Banken und Versicherungen sorgte am Wochenende für helle Aufregung. Nach Informationen des Handelsblatts schlug der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, in der hochrangigen Runde die Gründung einer Auffanggesellschaft vor.
Diese Kreditwerkstatt wird auch als Bad Bank bezeichnet und soll dazu dienen, die Kredite Not leidender Banken zu bündeln, als Wertpapier zu verpacken und wieder zu verkaufen. Zur Entlastung solle der Staat für die Risiken einstehen und eine Garantie abgeben, hieß es weiter. Die Großbanken und Berlin sind über die Veröffentlichung massiv verärgert.
"Damit ist der deutschen Finanzindustrie ein Bärendienst erwiesen worden", kommentierte ein Banker. Das sei eine massive Rufschädigung. Der Sprecher der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Matthias Fritton, wies Spekulationen, die bundeseigene Bank arbeite am Aufbau einer Bad Bank, kategorisch zurück: "Die KfW ist an derartigen Überlegungen nicht beteiligt." Aus Berlin war zu hören, dass die Kreditinstitute ihre Probleme selbst schultern müssten. Sie könnten nicht beim Staat abgeladen werden.
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte berichtet, dass in der Bad Bank zunächst die Kreditrisiken von Dresdner Bank, Commerzbank und Hypo-Vereinsbank in deren Mittelstandsgeschäft gebündelt werden sollen. Es kämen leicht 7 Mrd. zusammen. Die Deutsche Bank selbst wolle ihre Darlehen nicht in die Auffanggesellschaft einbringen. "Die Deutsche Bank will auf Grund der Vertraulichkeit des Gespräches mit dem Kanzler keinen Kommentar dazu abgeben", erklärte Banksprecher Detlev Rahmsdorf. Aus dem Bundesfinanzministerium hieß es, die derzeit angespannte Situation der Banken berge kein Gefährdungspotenzial für die den Finanzplatz Deutschland. Die regelmäßigen Treffen auf höchster Ebene von Regierung, Banken und Versicherungen würden fortgeführt. Es habe beim letzten Gespräch keinen aktuellen Anlass gegeben. Die Regierung will am Dienstag einen Zehn- Punkte-Plan vorstellen, der einem verbesserten Anlegerschutz und einer erhöhten Transparenz in den Unternehmen Rechnung tragen soll.
Bei der Kanzlerrunde, an der auch KfW-Chef Hans W. Reich teilnahm, wurde nach Informationen des Handesblatts unter anderem darüber gesprochen, wie die Verbriefung von Bankkrediten über die KfW rasch weiterentwickelt werden kann. Durch die Verbriefung können Kredite an Großanleger verkauft und gleichzeitig die Bankbilanzen entlastet werden. Künftig sollen offenbar mehr Banken in größeren Volumina die KfW-Verbriefungen in Anspruch nehmen.
In einem Gespräch mit dem Handelsblatt hatte Reich bereits angekündigt, dass der Bund an der Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Verbriefungen arbeitet. Reich sagte: "Der deutsche Markt wird bald einen weiteren Schritt nach vorne machen können, weil die Bundesregierung die für diese Transaktionen nötigen Zweckgesellschaften von der Gewerbesteuer befreit.
Die KfW hat in den vergangenen drei Jahren für diverse Privatbanken Kredit-Verbriefungen im Gesamtwert von 28,7 Mrd. Euro vorgenommen. Das geschieht über die zwei Plattformen "Provide" (Wohnungsbau) und "Promise" (Mittelstand). Provide kam 2001 und 2002 auf zehn Transaktionen im Wert von 14,8 Mrd. Euro, Promise auf neun Transaktionen im Wert von 13,9 Mrd. Euro. Die beiden Institute mit den größten Ertragsproblemen nutzen die KfW-Plattform intensiv: Die Gruppe Hypo-Vereinsbank mit 7,62 Mrd. Euro, Commerzbank und ehemalige Tochter Rheinhyp (heute Teil der neuen Eurohypo) 5,5 Mrd. Euro.
Die Banken entlasten ihre Bilanzen auch auf anderen Wegen. So betonte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller gegenüber dem Handelsblatt, dass das Institut im vergangenen Jahr seine Risikoaktiva (vor allem Kredite) deutlich reduziert und so die für das Geschäft wichtige Kapitalquote gesteigert hatte. Neben Kreditverbriefungen habe auch die Entkonsolidierung der Rheinhyp eine wichtige Rolle gespielt. "Außerdem haben wir im vergangenen Jahr vor allem großvolumiges, margenarmes Kreditgeschäft abgebaut. Bei Adressen, denen es nichts ausmacht, haben wir Kredite nicht verlängert," betonte er.
Auch die Dresdner Bank hat mit dem Abbau von Kreditrisiken begonnen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, wurden laut Bankkreisen 17 Mrd. Euro ausfallgefährdete oder strategisch unwichtige Kredite auf die dafür gebildete "Institutionelle Umstrukturierungseinheit" (IRU) überführt. 40 % seien Not leidende Kredite, für die es nur zu einem Teil eine Risikovorsorge gebe."
Isländer sagt Euch: Das war ein Schei********* gegen das, was die EU jetzt durchzieht.
Oder noch nicht kapiert, welchen Zweck die "Rettungsschirme" haben?
Wer hier nicht aufwacht, sollte seine Ersparnisse schnellstmöglich versaufen. Dann kann man weiterpennen, die Enkel werden sowieso nichts mehr von den Ersparnissen der Großeltern haben.