Mal ein paar klare Worte zur Integration. Da in D. die Wahrheit verschwiegen wird und Redner, welche Klartext sprechen, gleich in eine radikale Ecke gestellt werden, vorab folgende Frage: wo ist in folgendem Beitrag ausländerfeindliches Gedankengut?
Ich warte schon drauf, gleich werden Einige brüllen: Wir haben das Vorurteil eingeimpft bekommen, de Redner ist nicht links, und dabei bleiben wir!
Los geht es, macht Euch Euer eigenes Urteil! In Österreich darf noch selbst gedacht werden.
Werter Gast, ich habe den Eindruck, dass Du übertreibst, wenn Du meinst, dass Dein Einwurf aus dem Österreichischen Parlament mit der Lage in Deutschland zsammen bringst. Wo hast Du Augen und Ohren gehabt, als gerade erst dieser Tage die Kanzlerin im Einklab mit hoffentlich der ganzen Öffentlichkeit gegen eine sofortige Zulassung der Türkei in die EU gesprochen hat und als Begrübndung dafür mit Mangel an Menschenrecht angegeben hat. Außerdem - wir können es nicht außer Beacht stellen, dass wir als Deutsche ein wesentlich feineres Verhalten zu anderen Fölkern aufzubringen haben als andere Völker. Das sind wir, wenn es auch schwer fällt, unserer Geschichte schuldig.
Ich kann da keinen Widerspruch erkennen. Nur muss man 2 Dinge unterscheiden:
Integration oder Assimilation.
In den USA, welche aus vielen Völkern besteht, ist es eine Tradition.
Fast jeder wird aufgenommen. U.A. sind aber Sprachkenntnisse z.B. nachzuweisen. Sonst geht nix.
Wenn in D. in der 3. Generation stellenweise kaum deutsch gesprochen wird, spricht das für Laschheit des Systems. Wir haben damals die europäischen Mitbürger gebraucht, auch zum Wiederaufbau von D. Fehler sind zu korrigieren. Oder willst Du noch in der 5. Generation für Deutschkurse zahlen?
Es geht hier um Integration, nicht um Distanz.
Es kann sehr wohl funktionieren, ich will nicht unbedingt amerikanische Verhältnisse in der 1. Generation, aber bis zur 3. Generation sollte das doch als soziales Problem gelöst sein können?
Man kann nicht mit dem Wechsel des Passes einen Wechsel der Kultur verlangen.
Eine Sorbe würde in der DDR zur Furie geworden sein, wenn man ihm die nationalen Traditionen versucht hätte, auszutreiben. Ich kenne das aus erster Erfahrung.
In der Schweiz z.B. spricht man 3 und 4 sprachig. Ein Prozess, der über Genarationen gedauert hat.
Es funktioniert.
Wenn alle wollen, klappt es auch mit allen.
Aber hier in Europa wollen Rothschilds und Konsorten eine Diktatur errichten.
Kriege und Bürgerrevolten (bei welchen besagte Kreise in der Geschichte am Besten verdient haben), sind die Folge.
Hallo Gast, sagen wir mal Gast 4 im Forum! Zur Frage Sprachelernen kann man Dir rein sachlich durchaus Recht geben, aber - wie das durchsetzen? Meiner Meinung nach auch in diesem Falle: Langsam mit die alten Pferde, auch das ist nicht ein Grund für Menschenverachtung. Wieviel Deutsche können schlecht Deutsch?
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Im amerikanischen Kongress wurde anno dazumal abgestimmt, in welcher Sprache Amerika spricht,
Damals hat sich der Kongress mit einer Stimme dafür ausgesprochen, das die Amtssprache englisch ist.
Eine Stimme anders, und die Amtssprache wäre deutsch gewesen.
Die Welt hat es über Jahrhunderte angewöhnt akzeptiert, und wäre wider Erwarten die Amtssprache französich geworden, so würden wir heute auch damit leben.
Und ich behaupte, auch nicht viel schlechter.
Über bis die in heutige Generation der Kolonialreiche, darüber rede ich mit Dir lieber separat...
P.S. Meine Kolonialreiche sind es nicht, und ich werde mich einen Scheißdreck für Andere in Kriege ziehen lassen. Siehe Lüge "Der Irak hat MVM..."
Jetzt kann man sich hier schon Reden vom BZÖ anschauen, das ja bekannt ist für seine menschenfreundliche Einstellung. Was kommt eigentlich danach? ....
14 Monate Forum - es hat sich nichts bewegt. Lassen wir es so in die Wahlen einlaufen. Die Zahl der Überzeugten ist ja noch groß genug. Mein Traum, dass neuer Geist, mehr Offenheit, mehr Demokratie und Denkfreiheit erweckt werden können, hat sich nicht erfüllt. Aber lass man, das kommt schon noch.
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"14 Monate Forum - es hat sich nichts bewegt. Lassen wir es so in die Wahlen einlaufen. Die Zahl der Überzeugten ist ja noch groß genug. Mein Traum, dass neuer Geist, mehr Offenheit, mehr Demokratie und Denkfreiheit erweckt werden können, hat sich nicht erfüllt. Aber lass man, das kommt schon noch."
Klar, kommt das noch. Für die Masse der in D. lebenden ist aber die Zeit noch nicht reif.
Denen geht es noch viel zu gut.
Wie hat der Dalai Lama gesagt? "Wenn der Bauch voll ist,es geht Euch gut..."
Kluge Menschen sorgen vor, Suppenhühner warten, bis hier (vom Großkapital gewollte) Verhältnisse wie in Griechenland herrschen.
Sie schreiben sogar hier.
Soll Keiner sagen, sie wurden nicht rechtzeitig geweckt.