so findet man hehre Ziele. Die Überschriften wie „Agenda 2010: Bilanz einer gescheiterten Politik“ oder „Die Verursacher der Krise zur Kasse bitten!“
Bei genauer Betrachtung könnte die Linke genau so gut Freiheit für Egon Olsen fordern. Warum laufen die Bundesbürger nicht in Scharen zur Linken, obwohl sich die Interessen mit den Bürgerinteressen decken?
Diese Frage möchte ich hier durch die Brille meiner Erkenntnisse für alle beantworten.
Ausgehen möchte ich von einer Geschichte, welche mir Genosse Günter Brock erzählt hat:
Beginn Gedächtnisprotokoll
Heinz Oskar Vetter
Er war von 1969-1982 Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).
Der Druck des real existierenden Sozialismus auf das Großkapital war damals unheimlich groß. Deshalb konnte das Kapital damals noch nicht tun und lassen was es wollte.
Er wurde monatlich zur Lagebesprechung beim Bundeskanzler eingeladen. Der Kanzler selbst bat ihn in den Saal herein.
Dort saßen sämtliche Wirtschaftsgrößen. Obwohl Vetter sich von der Pike auf in solchen Kreisen bewegte, waren ihm manchmal weniger als die Hälfte der Anwesenden persönlich bekannt.
Der Bundeskanzler (BK) bat ihn jedes Mal, die Lage in der Arbeiterschaft zu erläutern und welche Forderungen bestünden. Am Schluss sagte der BK meist: „Meine Herren, noch Fragen?“ Es wurde nie eine Frage gestellt.
Aber die Forderungen, vorgetragen durch Heinz Oskar Vetter, wurden regelmäßig fast alle erfüllt. Heinz Oskar Vetter erzählte mal von einer Sache, welche er sehr lustig fand.
Die Bauarbeiter hatten geschimpft, dass sie bei schlechtem Wetter nicht arbeiten konnten, diese Zeit allerdings nicht bezahlt wurde. Woran er niemals auch nur im Traum geglaubt hätte, diese Aussage von ihm wurde als Forderung aufgefasst und tatsächlich wurde „Schlechtwettergeld“ eingeführt.
Ende Gedächtnisprotokoll und herzlichen Dank, BüBro.
Der Konkurrenzdruck des sozialistischen Lagers war damals so stark und nach außen sichtbare Merkmale wie fehlende Arbeitslosigkeit, billiger Wohnraum, geringe Preise für Lebensmittel, kostenlose medizinische Betreuung, Bildung usw. so eindrucksvoll, das der Westen sich keine weitere Blöße geben wollte. Natürlich war der Westen wirtschaftlich überlegen, das war für Jeden sichtbar. Aber man wollte eben in allen Bereichen einigermaßen vergleichbar, besser noch überlegen sein. Allerdings, das ist 40 Jahre her. Heute geht der Turbokapitalismus mit aller Härte des Großkapitals gegen die Arbeiterklasse vor. Ausbeutung bis zur Grenze, alles unter dem Deckmantel der Globalisierung.
Die Medaille hat allerdings eine zweite Seite. Den real existierenden Sozialismus will kaum Jemand wiederhaben. Fast alle sozialistischen Staaten waren Diktaturen, in welchen die Menschen entrechtet und eingesperrt wurden, Mauerschüsse und Stasi überall, um nur die Spitze des Eisberges zu benennen.
Das wissen die neuen Bundesbürger der älteren Generation aus erster Erfahrung und in den alten Bundesländern hat (noch) kaum Jemand gesteigertes Interesse, solche Verhältnisse persönlich kennen zu lernen.
Was die Stasi betrifft, hier kann sich Jeder persönlich mal den Spaß machen, sich durch die fast 2300 Dienststellen durchzuklicken:
Jede Dienststelle mit ca. 50 Mitarbeitern besetzt zur Kontrolle und Bespitzelung der Bevölkerung, dazu noch 100 000e inoffizielle Mitarbeiter.
Nun sieht das zwar heute nicht anders aus, aber es wird geschickter gemacht. Aber das ist ein anderes Thema.
Ja, liebe Freunde, was soll der bundesdeutsche Bürger denn denken, wenn er sich das Parteiprogramm der Linken durchliest?
Da haben in Erfurt am 23. Oktober 2011 über 95% für das Parteiprogramm gestimmt.
Rosa Luxemburg sagte mal: Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden. Das galt leider nur so lange, wie ihre Genossen nicht an der Macht waren. Danach wurden mit einem Mal ganz andere Seiten aufgezogen.
Dann möchte ich mal etwas Entscheidendes aus dem Programm zitieren:
„Der erste große Versuch im 20. Jahrhundert, eine nichtkapitalistische Ordnung aufzubauen, ist an mangelnder Demokratie, Überzentralisation und ökonomischer Ineffizienz gescheitert. Unter Pervertierung der sozialistischen Idee wurden Verbrechen begangen. Dies verpflichtet uns, unser Verständnis von Sozialismus neu zu bestimmen. Wir wollen einen demokratischen Sozialismus, der den gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts gerecht wird. Für Rosa Luxemburg endet Gleichheit ohne Freiheit in Unterdrückung, und Freiheit ohne Gleichheit führt zu Ausbeutung. Wir streben eine sozialistische Gesellschaft an, in der jeder Mensch in Freiheit sein Leben selbst bestimmen und es im Zusammenleben in einer solidarischen Gesellschaft verwirklichen kann.“
„Die Überwindung der Dominanz kapitalistischen Eigentums in der Wirtschaft und ein sozialer Rechtsstaat sind dafür die wichtigsten Grundlagen. Alle Menschen sollen am Reichtum teilhaben können. Der sozial gleiche Zugang jedes Menschen zu den Bedingungen eines freien Lebens und die Demokratisierung aller Lebensbereiche gehören zusammen. Sozialismus und Demokratie sind untrennbar.“
Quelle: Punkt 3 des Programms „Demokratischer Sozialismus im 21. Jahrhundert“
Was ist denn nun mit dem Privateigentum an Produktionsmitteln?
Dazu werde ich mal meinen Standpunkt darstellen. Auch wenn ich Mitglied der Partei „Die Linke“ bin.
Ich bin für eine soziale Marktwirtschaft. Dazu ist es unabdingbar, dass die gesellschaftlich grundlegenden Produktionsmittel in der Hand des Staates liegen.
Bildung, Bahn, Post, Grundwasser usw., wie auch im Parteiprogramm aufgeführt.
Es ist gut, mal sehr ernst zu werden. Aber Deine "Gründe für den Untergang der DDR" muss man von mehreren Seiten her beleuchten. Hast Du nicht meinen Beitrag "Die größte Lüge - unser größter Feind" gelesen?
Hier noch mal Teil 1: Ein Irrtum lastet auf der Menschheit – die Lüge von der Überlegenheit der kapitalistischen über die sozialistische Wirtschaftsweise. Ihre schier unsterbliche Lebenskraft erlangte diese Lüge schon vor fast dreihundert Jahren. Damals entwickelten sich aus ehemaligen Handwerkern Fabrikanten. Sie schufen sich Manufakturen, an denen nun nicht bloß ein oder zwei Gesellen Schuhe schusterten, sondern Dutzende von ehemaligen Fronarbeitern die Teile aller möglichen Produkte herstellten und zusammenfügten. Die Waren wurden natürlich verkauft, die Hälfte vom Erlös wurde als Lohn an die Arbeiter verteilt, die andere Hälfte steckte sich der Unternehmer, ohne dafür bestraft zu werden, einfach in die eigene Tasche. Das sprach sich schnell herum, und aus den primitiven Manufakturen wurden Fabriken oder Werke, später sogar dampfgetriebene. Im gleichen Maße wuchs natürlich der Wunsch der Unternehmer, immer mehr Gewinn zu machen. Also kam die Frage auf: wo und unter welchen Bedingungen kann man mit freien Arbeitskräften immer größeren Mehrwert erzielen.
Antwort auf diese Frage erteilte ein adliger Mann, der als Aufklärer bekannt geworden war – der Baron Montesquieu. Dieser Herr war weit in der Welt herum gekommen und soll den Kapitalisten der Zukunft gesagt haben: „Wenn ihr aus freien Arbeitern Kapital schlagen wollt, dann müsst ihr dahin gehen, wo links die Kohle, rechts das Erz und darüber gemäßigtes Klima herrschen. Wo aber nur wenig oder gar nichts davon vorhanden ist, nehmt lieber die Peitsche.“ Die das als erste Unternehmer der Erde beherzigten, waren sehr bald die damals in England und Frankreich aufkommenden Kapitalisten.
Später kamen noch einige Länder hinzu, die vom lieben Gott so reich beschenkt worden waren: Norditalien, Westdeutschland, Ost-USA, Kanada und Japan, mit Verspätung heute nun auch China. Industrielle Entwicklung hat es gleichzeitig in fast allen anderen Ländern der Erde gegeben, kapitalistische Produktionsweise natürlich auch und zweifellos auch kluge Menschen. Aber die von der Natur gegebenen Vorzüge und damit die höchste industriellen Leistungsfähigkeit haben halt nur die genannten acht Länder erreicht. Dagegen nützte und nützt bis heute den anderen Ländern, denen einige der Vorzüge fehlen, die auch bei ihnen eingeführte kapitalistische Wirtschaftsweise keinen Pfifferling.Teil 2 folgt - GB
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Auch dieser vorletzte Teil des Beitrages "Die größte Lüge..." sei hier wiederholt:
Entschuldigung, dass ich trotz des vorigen Postings in mein Thema einen wichtigen Absatz einfüge, der, wie mir scheint, in Lothars Thema ein bisschen untergegangen ist: ich hatte damit vor zwei Jahren gegen die Fassung des gleichen Themas im Erfurter Parteiprogramms Ergänzungen und Korrekturen gefordert:
"Die Erfahrungen des real gewesenen Sozialismus, speziell der DDR, können nur dann wahrheitsgetreu eingeschätzt werden, wenn wir nach marxistischer, sprich: nach materialistischer Weltanschauung vorgehen. Demnach sind die Erscheinungen des Überbaus immer mehr oder weniger das Produkt der materiellen Basis, auf der die Ereignisse vor sich gehen. Hier also mal eine kurzgefasste Liste von materiellen Vorzügen, die die BRD von Anfang bis Ende des kalten Krieges hatte, die DDR aber nicht oder fast nicht:
Rund sieben Milliarden Tonnen bester Steinkohle aus eigenem Aufkommen (d.h. Gelderlös blieb im Land), rund 600 Millionen Tonnen Eisenerz (dito), jährlich 200-250 000 Tonnen Edelfisch vor der Haustür (Nordsee, wo DDR gesperrt war), zehn Wasserkraftwerke allein am Rhein, eisfreie Hochseehäfen und –Werften, dicht am Ruhrgebiet, an den Zulieferbetrieben und am Weltmarkt, fast die gesamte Schwermetallurgie Deutschlands (links die Kohle, rechts das Erz), Tausende von nicht ausgeräumten Industriebetrieben, doppelte Gleise zwischen allen kleinen und großen Städten, jährlich 12 Millionen Hl Markenweines, Überfluß an Süßwasser in den Industriegebieten, 800 mm Niederschlag in der Landwirtschaft (DDR: 600 mm), von Marshall-Plan, Hitlergold und Rückzahlung der Kriegsgewinne an die Großbetriebe, massiven Investitionen der eigentlichen Siegernationen ganz zu schweigen (Auszug aus meiner Schrift „Der Untergang der 2. Welt“, 1999, Reinhard Thon Verlag Schwerin). „Wer das Ruhrgebiet hat, hat Deutschland“, soll mal ein alter Kölner Separatist gesagt haben und agitierte für die Gründung eines Deutschen Rheinstaates.
All das zusammen gefasst, ermöglichte es der BRD, schnell in den Kreis der "Großen" vorzudringen, und das wiederum - fremde Länder auszuplündern. Der ständige Mangel an all den Vorzügen führte andererseits in der DDR zu negativen Not- und Gewaltmaßnahmen. Der kontinuierlich drückende Rückstand des Lebensstandards lenkte den Blick der Menschen selbstverständlich nach dem Westen, dagegen halfen nun mal auch die noch so gut gemeinten Verbesserungen unserer Sozialeinrichtungen nicht. Mit einem kleinen Journalisten Gübter Brock koann und konnte man´s ja machen.
Mein Zehn-Seiten-Pamchlet ist damals an viele Genossen gegangen. ES wurde genauso unterschlagen wie Anno 1980 unter "Genossen" Schabowski mein realistisches Buch "Moskau vertretungsweiwe" (Hinstorff) und auch meine 5 Seiten lange Konzeption "Der russische Winter und die Arbeitsproduktivität".
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ZitatAuch dieser vorletzte Teil des Beitrages "Die größte Lüge..." sei hier wiederholt:
Entschuldigung, dass ich trotz des vorigen Postings in mein Thema einen wichtigen Absatz einfüge, der, wie mir scheint, in Lothars Thema ein bisschen untergegangen ist: ich hatte damit vor zwei Jahren gegen die Fassung des gleichen Themas im Erfurter Parteiprogramms Ergänzungen und Korrekturen gefordert:
"Die Erfahrungen des real gewesenen Sozialismus, speziell der DDR, können nur dann wahrheitsgetreu eingeschätzt werden, wenn wir nach marxistischer, sprich: nach materialistischer Weltanschauung vorgehen. Demnach sind die Erscheinungen des Überbaus immer mehr oder weniger das Produkt der materiellen Basis, auf der die Ereignisse vor sich gehen. Hier also mal eine kurzgefasste Liste von materiellen Vorzügen, die die BRD von Anfang bis Ende des kalten Krieges hatte, die DDR aber nicht oder fast nicht:...
Du behandelst hier einen Faktor des Produktes. Das ist nicht falsch, ich hatte dazu auch hier
schon klar gestellt, dass eine Partei wie eine Pflanze mehrere Faktoren braucht. Eine Pflanze geht ein, wenn auch nur ein Faktor fehlt: -Licht -Luft -Wasser usw.
Bei Parteien ist das ähnlich.
Nur gibt es da einen Faktor, der aus mathematischen Gründen negativ werden kann: Der Faktor des "Wollens".
Da kann eine ganze Partei genau so schlagkräftig bleiben, aber marschiert eben in die falsche Richtung, eben in die Richtung unserer Peiniger.
Jetzt erinnere ich Dich mal an meinen Artikel.
Hast Du ihn gelesen?
Quelle: Warum sie uns anlügen (Bitte im Original lesen, da dort Unterstreichungen usw. besser akzentuiert sind)
Den folgenden (bereits in verschiedenen Foren zitierten) Beitrag widme ich meinen Kampfgenossen Günter Brock und Ralf Malachowski. Und, obwohl ich ihm nur kurz begegnet bin Hikmat al Sabty (bitte nötigenfalls Rechtschreibungshinweis an mich).
Warum sie uns anlügen
Mein Artikel „Der grösste Betrug der Geschichte“ hat viele Reaktionen ausgelöst und eine Frage, die jemand als Kommentar gestellt hat, war „Ich verstehe auch nicht, was will man mit diesem angeblichen Betrug erreichen?“ Gerne möchte ich diese Frage für alle hiermit beantworten.
Die einfachste Antwort wäre, weil Politiker grundsätzlich lügen, sobald sie den Mund aufmachen!
Oder, ich könnte auf meinen Artikel Warum die CO2-Steuer den Planeten nicht rettet hinweisen als Antwort. Aber ich will mal erklären, warum die Elite uns generell anlügt, was die Absicht dahinter ist.
Man muss verstehen, wie Macht und Politik funktionieren. Es geht nie um das Vordergründige, um das was sie einem erzählen, um das angebliche Problem, welches sie uns mit Angst und Schrecken einjagen. Das ist nur eine Verschleierung und das Problem wurde nur künstlich mit Lügen geschaffen.
Das beste Beispiel ist der Krieg gegen den Terror. Warum führen sie einen Krieg in Tat und Wahrheit gegen UNS? Warum müssen sie UNS die Freiheiten wegnehmen und UNS ausspionieren? Warum müssen sie UNSERE Verfassungsrechte zerstören, um den Terror zu bekämpfen, wenn die Terroristen doch angeblich irgendwo im Ausland sind, bei den "bösen" Arabern?
Weil es gar nicht darum geht. Weil es den Feind gar nicht gibt. Der Krieg gegen den Terror ist eine Farce. Die Absicht war von Anfang an UNS die Freiheit wegzunehmen, sie mussten nur einen Grund finden, der „plausibel“ ist, den wir schlucken, damit wir die ganzen Freiheitseinschränkungen akzeptieren. Und wir sind so blöd und glauben diesen Lügen. „Ja, nimmt uns nur alle Rechte, damit ihr uns beschützen könnt“.
Hat irgendwer letzte Woche protestiert, nachdem der Bundestag das Gesetz über die Speicherung der Telefon- und Internetdaten beschlossen hat? Das ist doch gegen UNS ALLE gerichtet. WIR sind ALLE in den Augen des Staates potenzielle Terroristen. Hat denn irgendeiner aus den etablierten Medien gegen diesen Abbau der Demokratie und Einführung des Polizeistaates wirklich was gesagt?
Nein, niemand hat den Mund aufgemacht! Weil wir alle mittlerweile so einer Gehirnwäsche unterliegen, wie Zombies funktionieren und jeden Mist glauben, wie diesen „Es ist nur zu eurer Sicherheit, damit wir Terroristen fangen können und wer nichts anstellt, muss auch nichts befürchten.“ Originalzitat der deutschen Justizministerien.
„Unverschämte Lügnerin!“ kann ich da nur sagen und dieser geisteskranke, sicherheitsgeile, rollstuhlfahrende Irre, hat seinen Traum vom totalen Überwachungsstaat erfüllt bekommen.
Wie viele Menschen sind in Deutschland durch Terroristen in den letzten 10 oder sogar 20 Jahren getötet worden? Niemand, Null, Nichts, Nada!!!
Und deswegen muss man UNS ausspionieren, deswegen muss man alle UNSERE Telefongespräche aufzeichnen, deswegen müssen wir UNS am Flughafen nackt ausziehen, deswegen werden Milliarden für die Sicherheit ausgegeben, deswegen werden Kriege geführt?
Merkt ihr nicht, um was es geht? Das ist doch der grösste Verhältnisblödsinn aller Zeiten. Auf der einen Seite absolut keine wirkliche Gefahr, es gab keine Terroranschläge, niemand ist getötet worden, es gibt gar keine Terroristen, die Terroristen, die es gibt, sind entweder dumme Amateure, die man reinlegt, oder sind von den Geheimdiensten angestellte und gesteuerte Agent Provokateure… auf der anderen Seite der totale Polizeistaat, der gegen UNS gerichtet ist und UNS bekämpfen soll.
Glaub ihr wirklich, mit diesen Sicherheitsmassnahmen gegen UNS, wird man einen einzigen echten Terroristen fangen? Die ganzen Sicherheitsmassnahmen sind doch nicht um uns zu schützen... von was denn? Sondern um uns zu durchleuchten und zu überwachen.
Der Sinn der totalen Überwachung ist nicht Terroristen zu fangen... sondern der Sinn ist Zeugen zu identifizieren und zu eliminieren welche die Verbrechen der Regierungen und ihrer Hintermänner aufdecken und verraten.
Wir müssen nur von einem beschützt werden, von diesem Polizeistaat selber.
Die einzig wirklichen Terroristen sind unsere Regierungen und die Geheimdienste, und nicht dieser Popanz Bin Laden, der schon lange tot ist. Er hat für die CIA in Afghanistan gegen die Russen gekämpft, wurde von ihnen ausgebildet und bezahlt. Am 11. September hat er dann noch als Sündenbock gedient und tut es als Geist bis heute.
Wenn man wirklich den Terror bekämpfen möchte, dann muss man nur die Ursache dafür beenden. Sofort aufhören sich in die Angelegenheiten der arabischen Welt einmischen, ihnen ihre Rechte geben, vom gestohlenen Land sich zurückziehen, aufhören sie zu bekriegen, zu erobern und ihr Öl zu stehlen. Der sogenannte Terrorismus ist doch eine Reaktion auf unsere Agression.
Unsere Regierungen verursachen den Terrorismus im fernen Ausland und dann wollen sie ihn mit Freiheitseinschränkungen gegen UNS im Inland bekämpfen? Daran sieht man doch, um was es geht.
Der Krieg gegen den Terror ist tasächlich ein Krieg gegen TERRA, gegen die Welt!
Für was war der antifaschistische Schutzwall, die Mauer quer durch Deutschland? Um die DDR gegen den Westen zu schützen? Das war nur der offizielle Grund, der den Genossen dort verkauft wurde. Tatsächlich war die Mauer gegen innen gerichtet, damit niemand flüchtet. Die Sprengfallen und Minen und der Schussbefehl waren doch gegen die eigenen Bürger gerichtet und nicht gegen den Feind von aussen. Man konnte ja schlecht sagen, wir sperren euch ein, damit ihr nicht alle abhaut, auch wenn es so war. Es wurde ein künstlicher Feind „Der böse kapitalische Westen“ erfunden, damit die Menschen im Lande kontrolliert werden konnten.
Jede Politik, auch die Aussenpolitik, ist Innenpolitik.
Genau so war es mit dem Krieg gegen den Irak. Wieso wurde der Irak angegriffen, wenn die Terroristen die angeblich den 11. September gemacht haben, fast alle aus Saudi Arabien kamen? Kein Einziger war ein Iraker und Saddam Hussein hatte überhaupt nichts damit zu tun. Im Gegenteil, er war ein Feind von Al-Kaida und hat die Islamisten bekämpft. Unter seiner Herrschaft gab es keine Terroristen im Irak. Die Bush-Gangsterbande hat doch eine gigantische Lüge aufgebaut, wegen Massenvernichtungswaffen und krampfhaft versucht eine Verbindung zwischen 9/11 und Saddam herzustellen. Die Medien haben die Lüge verkauft und die Menschen haben es geglaubt. Dann haben Bush und seine Kriegshetzer den Krieg bekommen, den sie schon immer wollten und lange geplant hatten.
Wie der nationale Sicherheitsberater Richard Clark sagte: „Den Irak wegen 9/11 zu überfallen ist genau so, wie wenn die USA Mexiko überfallen hätte, als Antwort auf den japanischen Angriff auf Pearl Harbor.“
Und das Bush-Regime konnte auch mit dem "äusseren Feind" ihren Polizeistaat einführen, die Verfassung zerstören und alle Freiheiten den Menschen in Amerika wegnehmen.
Genau so verhält es sich mit allem in der Politik und wenn es um Macht geht. Man will etwas durchsetzen, da man es nicht direkt machen kann, muss man ein Problem oder einen Feind erfinden. Mit Propaganda und Lügen wird dies aufgebaut und alle fallen darauf rein. Glauben den Märchen und wie Schafe folgen wir schön brav den Befehlen der Elite. Die lachen sich tot, wie sie uns wieder reingelegt haben.
Die grössten Verbrechen werden durch Staaten selber gemacht und dann einem beliebigen "Feind" angehängt, den man dann ungeniert verfolgen kann.
Immer wird mit Angst und einem Feind operiert. Das war schon immer so. Das ist der beste Trick. Ja es gibt die bösen Kommunisten, ja es gibt die bösen Terroristen, ja es gibt die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung und das CO2 ist schuld.
Das sind doch alles Lügen, erfundene Probleme und Feinde!
Damit hat man alle Kriege angefangen, damit hat man die Menschen eingesperrt und entrechtet… und wir sind schön brav gefolgt… in die Tyrannei!
Wir müssen endlich aufwachen und sehen, alles… und ich wiederhole ALLES, was die Mächtigen uns erzählen, hat einen Hintergedanken, hat eine Absicht und besteht aus einer versteckten Agenda. Sonst würden sie es nicht machen. Es geht NIE um das was sie uns glauben lassen wollen. Wir sind denen doch so völlig egal. Für die Elite sind die Menschen nur Sklaven und Kanonenfutter.
Warum machen sie uns Angst mit der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung und dem CO2? Nicht weil es so ist, dass weiss jeder Klimaexperte und Meteorologe. Sondern weil sie ganz etwas anderes von uns wollen, das sie uns aber nicht direkt aufzwingen können. Genau, wie Eltern ihren Kindern vom bösen Mann erzählen, der sie holen kommt, wenn sie nicht brav ins Bett gehen und tun was die Eltern sagen, wird uns auch ständig ein Angstmärchen erzählt, um uns einzuschüchtern und gefügig zu machen.
Wieso ist, wenn ein Politiker den Mund aufmacht wegen der Klimaerwärmung, sofort am Schluss des Satzes als Lösung die Forderung für eine CO2-Steuer da? Weil es darum schon immer gegangen ist. Weil sie uns mit einer Ausrede noch mehr Geld aus der Tasche ziehen wollen. Weil es ein gutes Geschäft für den Staat ist. Der Staat sucht immer verzweifelt einen Grund uns noch mehr Steuern aufbürden zu können. Die Steuern werden doch nie weniger, sondern immer nur mehr.
Eine CO2-Steuer wird nichts für das Klima tun, nur eine neue Geldquelle für den Staat bedeuten.
Wieso wird uns Biobenzin eingeredet als guter Ersatz für das Öl? Jeder der sich damit beschäftigt weiss, es ist völliger Blödsinn und wir verbrennen Lebensmittel. Das ist pervers und ein Verbrechen. Die Preise für Nahrungsmittel steigen dramatisch deswegen an und die Dritte Welt wird verhungern. Die Einzigen, die davon profitieren, sind die Öl- und Agrarkonzerne. Und die blöden Grünen und Umweltschützer finden das noch gut. Unglaublich! Von der Klimalüge profitieren die Konzerne.
Al Gore wird von der Atomindustrie am meisten gesponsert. Warum wohl? Weil durch diese ganze CO2 Klimahysterie die Atomkraft wieder salonfähig wird. Weil es ja kein CO2 produziert. Wieso werden deshalb in den USA wieder Atomkraftwerke gebaut und in vielen anderen Ländern ist es auch so? Man musste einen Weg finden, die Atomkraft, die jahrelang verteufelt wurde, wieder attraktiv zu machen, damit die Menschen ihre Einstellung ändern und danach sogar verlangen. „Wenn ihr kein CO2 wollt, dann gibt es nur eine realistische Lösung, Atomkraft!“
Von der Klimahysterie profitieren auch die Wissenschaftler, die sich für diese Lüge prostituieren, welche grosse Forschungsbudgets vom Staat (also von uns) bekommen, um das "Problem zu erforschen". Nur forschen tun sie schon seit 15 Jahren, haben Milliarden dafür ausgegeben, aber gebracht hat es nichts. Erfinde ein Problem und mache Angst, dann fliest das Geld in deine Richtung um das Problem zu lösen. Diese gekauften Wissenschaftler haben ein grosses Interesse, die Klimalüge ständig aufrecht zu erhalten.
Wie wir sehen, profitieren viele von dieser vom "Menschen gemachten Klimaerwärmung". Der Staat, die Wirtschaft und die Wissenschaft. Da liegt sehr viel Geld drin. Was ganz schädlich für das Geschäft wäre, wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Nämlich, die Klimaerwärmung ist ein ganz normaler und natürlicher Vorgang, an dem wir nichts ändern können. Das darf nicht passieren.
Wenn es den Politikern wirklich ernst wäre mit dem CO2, dann würden sie mit dem Velo ins Parlament fahren oder zu Fuss gehen. Dann würden sie nicht mit dicken Autos vorfahren, mit dem Hubschrauber sich im Land rumkutschieren lassen und mit einem Jumbojet, in dem sie alleine hocken, durch die ganze Welt reisen. Dann müssten sie als Erste ein gutes Beispiel vorleben und selber weniger CO2 produzieren.
Aber diese Schaumschläger, Demagogen und Lügner predigen ja immer Wasser, saufen selber nur Wein. Daran sieht man doch, es ist gelogen, sonst würden sie sich aus Eigeninteresse, weil ja sonst die Welt untergeht und sie damit auch, ganz anders verhalten.
Wie bei allem in der Welt geht es am Ende nur um Macht und Geld. Wir sollen das Geld liefern, dabei funktionieren, produzieren, konsumieren und uns der Macht unterwerfen.
Um die Frage oben zu beantworten, da die Mächtigen grundsätzlich lügen, muss man immer vom Gegenteil ausgehen.
• Wenn sie sagen, "Niemand denkt daran eine Mauer zu bauen", dann wissen wir, jetzt wird eine gebaut. • Wenn sie sagen "Saddam Hussein hat Massenvernichtungswaffen", dann wissen wir, dass er keine hat. • Wenn sie sagen "Der Iran ist eine Bedrohung für seine Nachbarn mit Atomwaffen", dann wissen wir, sie sind gar keine Gefahr. • Wenn sie sagen "Wir wollen nur dem Nahen Osten Frieden und Demokratie bringen" dann wissen wir, es geht um Eroberung und Ausplünderung. • Wenn sie sagen "Niemand will einen Krieg" dann sind die Truppen schon zum Einmarsch bereit. • Wenn sie sagen "Die Raketenabwehr in Europa dient nur der Verteidigung" dann wissen wir, es ist wegen der Erstschlagsmöglichkeit gegen Russland. • Wenn sie sagen "Putin ist ein Böser und ein Antidemokrat" dann wissen wir, er ist ein Patriot der die Interessen Russlands verteidigt. • Wenn sie sagen "Die Datenspeicherung dient nur der Terrorbekämpfung", dann wissen wir, sie wollen das ganze Volk ausspionieren. • Und wenn sie sagen "Die Klimaerwärmung wird vom CO2 des Menschen gemacht", dann wissen wir, das stimmt nicht, es hat eine natürlich Ursache.
Grosse Sorgen muss man sich machen, wenn die Politiker sagen, alles ist gut, denn dann ist was ganz böses faul. Wie, • wenn sie sagen "Die Renten sind sicher", dann ist gar nichts sicher und man wird später nichts erhalten, oder • wenn sie sagen "Das Finanzsystem und die Aktienmärkte sind gesund" wie jetzt, dann muss man sofort alles verkaufen und sein Geld abheben.