Öffentlich hat das Haus Obama quasi dazu aufgerufen, dass das Militär der westlichen Ukraine die östliche Seite der Ukraine angreift.
Damit ist alles erwiesen. GB
Es ist höchst bezeichnend, dass der Ausspruch Obama´s nicht wiederholt wurde. Wohl doch ein kleiner Schreck der westlichen EU? Na, hoffentlich wenigstens das! Nicht so bedachtsam der seit 2008 NATO-hörige Arseni Jazenjuk: Er erfüllte seinen USA- Befehl. Wer in unserem Lande zweifelt nun noch daran, dass es in der kleinen Ukraine um den großen Krieg gegen Russland geht? Es sei hier zum 3. Mal wiederholt, was ich als ND- und NDR-Jeurnalist bei meinem Besuch in der Regierung Ruslands 1995 erklärt bekam:
"Alexe Batalai hat es mir vor fast 20 Jahren gesagt: "Geht Deutschland mit Russland, gibt es Frieden, geht Ihr mit den USA, gibt es Krieg". Ist die Logik so schwer zu begreifen? Es ist doch so einfach: Das größte Industrieland braucht die meisten Rohstoffe. Schon seit fast 10 Jahren klagen die USA am Mangel an Lieferung und den wachsenden Kosten. Kein Land ist so stark gezwungen, Russland zu erobern wie die USA. Wie das hinkriegen, fragen sich die Amerikanischen Führer. Schon in Korea und im Lande der sog.„Fitschies“ sind sie gescheitert, in Georgien das selbe. Nein, es geht höchstens gemeinsam mit Deutschland und dem übrigen EU. Würde das gelingen, könnten die USA, genauer gesagt, die Wall Street, auch schwächeren Kontroversen, sprich - die Macht des Euro´s, unterlegen. Die ja schon angesagte "Weltregierung" könnte geschaffen werden. Schon vorher können die USA ab Morgen zum Forteilt und zu höherer Gewalt vordringen. Wie wird denn der Deutsche in die Tasche greifen und den großen Freund um Hilfe bitten müssen, wenn unter anderem das schöne neue unter See gelegte Gasrohr nicht mehr Läuft! Und aus welchen tapferen NATO-Ländern werden wohl die meisten Frontsoldaten in Richtung Sibirien marschieren müssen? Sollte da unsere hoch gewählte Regierung nicht doch lieber über den Vorschlag des der Philosophen Batalai nachdenken? Hat der nicht vielleicht doch Recht, wenn er meint, dass Russland ein schönes Teil Europa ist, ehrlichen Handel übt, Frieden liebt und Sicherheit gewähren kann? GB"
Wiederholt sei auch den überraschenden Ausspruch eines der größten Weltkenners, auf den vor einem Jahr unser Forum-Mitstreiter Isländer gekommen war:
"Warnt Jean-Claude Juncker vor einem Weltkrieg?
Jean-Claude Junker, Premierminister von Luxemburg und Vorsitzender der Euro-Gruppe, hat anlässlich des Neujahrsempfang der luxemburgischen Presse am Montag eine sehr merkwürdige Aussage gemacht. Er ermahnte die achtzig Journalisten die seiner Rede folgten, sie sollen sich mit dem Jahr 1913 beschäftigen, dem letzten echten Friedensjahr bis zum Ende des Kalten Krieges.
Deutsche Übersetzung: "Der Premier - ein wenig Prophetisch- warnt, das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam."
Was soll diese Warnung bedeuten? Stehen wir seiner Meinung nach im Jahre 2013 vor einem Weltkrieg wie 1913? Kann es sein, als dienstältester Regierungschef in der Europäischen Union und als Chef des Gremiums welches das Funktionieren der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sicherstellt, das Juncker Inseiter- wissen hat über was uns bevorsteht..."
Davon darf man wohl mit Fug und Recht ausgehen. Das Folgende hat er auch gesagt:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." [Wikiquote]
Nun fragt schon alle kluge Welt: "Was wird das Haus Putin machen?
Meine Angst zu dieser Frage habe ich schon genannt. Auch das sei hier wiederholt:
"Selbstverständlich wird die USA die anderen westlichen Produktionsstaaten daran Teil nehmen lassen, was aus dem riesigen Russland an begehrten Grundstoffen und Absatzmärkten abfällt. Mit Sicherheit muss man aber damit rechnen, dass Nordamerika eine so starke Expansion entfaltet, dass die USA sehr bald allein die längst angedeutete "Weltregierung" erzielt. 8. Wissen muss auch jeder Mensch in Westeuropa, dass Russland, wenn es sich gegen Ruinierung oder nicht atomaren Angriff wehren muss, dem westeuropäischen Volk weder Schutz noch Erbarmen geben kann. Die USA dagegen weiß, dass ihr fernes Heimatland mehr oder weniger gegen Angriffe der Russen geschützt werden kann. Das ergibt sich aus den globalen Entfernungen. Das haben die Amis schon seit allen Kriegen ausgenutzt."
Da fällt mir noch ein Befehl ein, den ich als Achtjähriger aus der gerade besonders lauten Göbbelsschnauze hörte: "Ausnahmezustand"! Da fragte ich meinen Großvater, was das bedeute. Er sah mich ernst an und sagte: "Jetzt musst Du in der Schule immer besonders streng gehorchen!" Mit einem Wort: Unser hoch entwickeltes und relativ glückliches westliches Europa darf sich nicht in die Weltherrschersucht des amerikanischen Riesen treiben lassen. GB
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Hallo Bübro, Dein Großvater hat also damals zu Dir gesagt, Du sollst fortan noch gehorsamer sein als sonst. Hast Du darüber mal nachgedacht?
Gehorsam stand damals wohl an erster Stelle.
Mein Großvater war Bahnbaumeister der Ostarmee, überlebte den Krieg. Wie als Soldat regierte er zu Hause, wo ich aufwuchs. Ich liebte und gehorchte ihm. Bis ich Hitlerjunge wurde. Erst im Granatenkrach (Guben an der Neiße) wurde ich nachdenklich und verweigerte den HAJOTT-Dienst. Über die Zeit habe ich ein Buch geschrieben, das weder in der DDR noch heute angenommen wurde. Das kann ich ja hier noch mal auflegen. Eine Lesung davon hat vor 2 Jahren großen Erfolg in Guben gebracht. Gehorsam kann zwei Seiten haben. Hast Du bestimmt schon selber erlebt. Ich übte lange Zeit Gehorsamkeit im „ND“ in Moskau. Schon 1978 wurde ich kritisch. Unter Schapomski konnte man nur noch mit Lobliedern singen. Ich schrieb ein liebefolles aber auch kritisches Buch über unsere Zeit in Moskau – sofort Rausschmiss. Ähnlich später im NDR: Gehorsamkeit. Hier in meinem „Freien linken Forum“ konnte ich wenigstens mal zwei Jahre offene Diskussionen provozieren. Nun geht es wieder auf einen Krieg entgegen. Mit meiner kleinen Geschichte will ich nur darauf aufmerksam machen, wie so ein „Ausnahmezustand“ unerwartet über Nacht ausgerufen wird und jegliches Aufstehen verhindert. Dann kann auch eine Partei ... Na ja. GB
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Hallo, Klaus-Dietr! Muss ich Dir sagen, wieviel Jahre ich in Foren diskutiert und wieviel Partner sowie Feinde ich gefunden habe? Mein Freies linkes ist und bleibt noch ein Weilchen ein Versuch, in meiner örtlichen Partei UNZENSIERTE Aussprache zu finden. Nur so kann die Partei marxistisches Denken trotz der Niederlage von 1900 neu verbreiten. GB
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Hallo! Großartig, wie du hier die unzentrierte Aussprache ausnutzest, um den Brock zu verdrecken. Danke! Macht mir nichts!
Wann kommst Du zur Sache? Hat die Partei schon auf meinen Beitrag "Dank den Soldaten von ost- und west-Ukreine", wenigstens als Antwort hier, aufgegriffen? Wollen wir als Marxisten bis ende Ostern wartn, ehe wier ein großes Fest organisieren für die wahren Verhinderer des von der NATO inspirierte Krieges ? Wollen wir zulassen, dass, wie heute morgen der NDR, nur die Politiker gerühmt werden? Müssten wir z.B. nicht schnellstens erfahren, was für ein Mann es ist, der unter Gefahr für sein Leben vom Panzer aus rief: "Wir müssen einen Kompromiss schaffen" gerufen hat??? Müssen WIR nicht rufen: "Das Volk hat den Frieden geschaffen"??? Gruß Günter Brock
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Marionette kann einer im freien Forum nicht werden, er kann ja jedem hart widersprechen. Es sei denn, er kann nichts eigen Schöpferisches hervor bringen. Ja, das Schöpferische! Was erwartes Du da von mir und allen anderen Genossen in unserer Partai? Was habe ich falsch gemacht?
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Muss ich Dir sagen, wieviel Jahre ich in Foren diskutiert und wieviel Partner sowie Feinde ich gefunden habe? Mein Freies linkes ist und bleibt noch ein Weilchen ein Versuch, in meiner örtlichen Partei UNZENSIERTE Aussprache zu finden. Nur so kann die Partei marxistisches Denken trotz der Niederlage von 1900 neu verbreiten. GB[/quote]
Hallo,Das würde mich tatsächlich interessieren, in welchen Foren Du Freunde und Feinde gefunden hast.
Zitat von Gast im Beitrag #12Muss ich Dir sagen, wieviel Jahre ich in Foren diskutiert und wieviel Partner sowie Feinde ich gefunden habe? Mein Freies linkes ist und bleibt noch ein Weilchen ein Versuch, in meiner örtlichen Partei UNZENSIERTE Aussprache zu finden. Nur so kann die Partei marxistisches Denken trotz der Niederlage von 1900 neu verbreiten. GB
Hallo,Das würde mich tatsächlich interessieren, in welchen Foren Du Freunde und Feinde gefunden hast.[/quoteHallo
Mich würde es wieder intressieren, wie Du hier zum "edit" gekommen bist. Aber, ich will nicht stur sein. Sehr lange war ich in Politikforen.nett, sehr gern auch in "Politik sind wir", eine kurze weile war ich im Forum der Piraten und noch drei andere, die ich vergessen habe. Immer allerdings ohne vollem Namen. Aus einigen Foren habe ich sogar Auszüge in unser Forum einfließen lassen. Kannst Du nachprüfen.gb
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre