Vorerst kann sich die Welt freuen. "Wir brauchen ein Kompromiss!" das rief der Kommandeur vom schon aufgefahrenen Panzer den zahlreichen west- und ost-Soldaten der Ukraine zu. Die Kriegserlaubnis des USA-Präsidenten und der Marschbefehl des NATO-Mitglieds Jazenjuk sind erst einmal ad Akta gegangen. Ergebnis: Die westliche Regierung sorgt für mehr Rechte der russischen Bürger, die "separatistischen" Ostbürger geben die Waffen ab. Vor allem: Russland hatte gelegenheit zu fordern, dass die NATO nicht weiter an die Grenzen vorrückt. All das möge nicht nur ein Geschenk zum Osterfest sein.GB
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An einen Freund habe ich geschrieben: Hallo!Hat die Partei schon auf meinen Beitrag "Dank den Soldaten von ost- und west-Ukreine", wenigstens als Antwort hier, aufgegriffen? Wollen wir als Marxisten bis ende Ostern wartn, ehe wier ein großes Fest organisieren für die wahren Verhinderer des von der NATO inspirierte Krieges ? Wollen wir zulassen, dass, wie heute morgen der NDR, nur die Politiker gerühm werdden? Müssten wir z.B. nicht schnellstens erfahren, was für ein Mann es ist, der unter Gefahr für sein Leben vom Panzer aus rief: "Wir müssen einen Kompromiss schaffen" gerufen hat??? Müssen WIR nicht rufen: "Das Volk hat den Frieden geschaffen"??? Gruß Günter Brock
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