Ein Abschnitt aus meinem Buch "Bibel ohne Weihrauch", das leider niemand Drucken will - GB
Die Menschen damals und heute wollen ein langes glückliches Leben in Eintracht, Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden, eine Solidargemeinschaft in einem gesicherten Sozialstaat.
Erschienen ist uns nun der dem Christus ähnelnde Papst Franziskus. Schon vor Jahren rief er: Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt. (aus Wikipedia)
-------------------------- Wir brauchen keine Millionäre
Bübro schrieb
"... Erschienen ist uns nun der dem Christus ähnenlnde Papst Franziskus. ..."
... nun hat Papst Franciscus mit seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris Laetitia" über die Freude in der Familie
erneut gezeigt, mit welcher Weisheit er die Römisch-Katolische Kirche leitet.
Im Zentrum des Textes steht die Liebe mit all ihren Facetten und spricht auch Themen wie Leidenschaft und Erotik an.
Er schreibt
„Wir dürfen also die erotische Dimension der Liebe keineswegs als ein geduldetes Übel oder als eine Last verstehen (...), sondern müssen sie als Geschenk Gottes betrachten“.
Das sind Töne, wie sie bisher von der Kirche offiziell kaum zu hören waren.
Wie es der Theologie-Professor Wolfgang Beinert zutreffend beschrieb: "Er ändert nichts und macht doch alles anders".
Das mit Spannung erwartete Lehrschreiben des Papstes zu Ehe und Familie öffnet Türen, es ist ein "Reformschreiben", aber keine "Revolution".
So gibt es bei der besonders in Deutschland wichtigen Frage der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion einen Raum für Einzelentscheidungen, ohne die Grundsätze der katholischen Kirche zu ändern.
So betont das Kirchenoberhaupt auch in dem Zusammenhang die christliche Barmherzigkeit und schreibt
„Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums“,
und damit handelt Papst Franciscus als "Stellvertreter Christi" sicher ganz im Sinne des Jesus, wie er uns in der Bibel beschrieben wird.
Bübro schrieb
"Lassman Freund, Du sprichet Suchend. Ich habe schon eine Wahrteit. Ich komme noch zu Dir. GB"
Du brauchst Dir keine Hoffnung zu machen:
- Ich suche keinen Partner, ich bin auch nicht "linksgestrickt", sondern in einer glücklichen "Hetero-Ehe".
Du wärest bei mir also an der falschen Adresse, wenn Du vor hast, deshalb zu mir zu kommen!
Außerdem hat der Papst in seinem Apostolischen Schreiben auch nicht der gleichgeschlechtlichen Sexualität das Wort geredet.
Wenn Du auf so etwas aus bist, dann kannst Du Dich nicht auf ihn berufen!
Der Herr möge Dich bekehren und Dir Deine Sünden vergeben!
Bibelleser