Die amerikanische Regierung hat bekannt gegeben, dass sie jetzt neue Atomwaffen rüstet. Der Grund: die russische Regierung ist von Deutschland aus mit ihrer NATO-Armee und Panzer-Garnisonen vor den Grenzen der USA aufmarschiert Die Russen sind also die Kriegstreiber.
Sagt nun G.B.
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Beitrag von Thomas vom 'F'orum-net über meinen "Alles klar":
Wie sollte jemand den Krieg in Europa verhindern, wenn Putin keinen will und nötig hat?
Man stelle sich vor die Russen mit den Chinesen würden genau das tun, was Amerika bereits in Europa an den Grenzen zu Russland Realität werden lassen?
Die Amerikaner könnten Europa trockenen Fußes erreichen wäre die Folge!
Mal angenommen die New-York’er sehen aufs Meer hinaus und erfreuen sich des allabendlichen Sonnen- unterganges und eines Abends sehen sie keine untergehende Sonne mehr, weil......da sehen sie unmittelbar nahe der 3-Meilenzone......tausende Schnellboote-u. Masten der Kriegsschiffe,......U-Boote der Taifun-Klasse....... Flugzeugträger......und das alles mit russischen und chinesischen Hoheitszeichen?
Was Europa und Amerika als Supermacht anbelangt, will sich Amerika hier in Europa nicht mehr die Hände dreckig machen. Das sollen ja die Europäer für diese alsbald erledigen und das weiss Putin genau.
Die Russen sind ja nicht dumm, weil - wie kämen sonst die Europäer und Amerikaner denn sonst überhaupt noch zur ISS? Die wären ja schon alle längst verhungert da oben, gäbe es die Russen nicht.
Wenn Russland aber irgendwann die amerikanischen Eskapaden an seinen europäischen Außengrenzen satt hat und Europa den Öl-und Gashahn über Nacht zudreht, dreht sich auch kein amerikanisches Kriegsgerät mehr.
Und wenn der das 3 Tage vor Weihnachten macht, möchte ich mal die europäische Kampfmoral erleben.
Ich glaube Putins Generäle sitzen bereits alle hinter schalldichten verriegelten Türen, weil - damit man das Gelächter über dieses europäisch-amerikanische Selbstmordkommando nicht noch aus Moskau hört.
Thomas Hallo, Thomas Forum-net, Ich freue mich sehr darüber, daß Du mit Deinem Beitrag die von mir erfundene Kriegsführung konkret aufgenommen hast. Dazu wäre ja noch allerhand zu sagen, was ich allerdings schon öfters sowie hier und in meinem „Freien linken Forum“ dargelegt habe. Ich erinnere daran, daß ich in der russischen Regierung 1995 darüber aufgeklärt wurde, daß Rußland mit nichts nach Krieg suchte, sondern vor allem an den endlichen besseren Lebensstandard bemüht ist. Andererseits wird aber schon seit der Wendezeit befürchtet, daß von allen möglichen Seiten her, sowie Amerika, England und die EU in Westafrika massiv zu den Grenzen Rußlands drängen. Ein Professor aus der Wirtschaftsredaktion sagte mir, daß man hier keinen Krieg machen will, dass aber ein „Krieg um Rußland“ entstehen kann. Und das sowohl vom fernen Osten als vor allem von der USA und England. Man bittete mich, Bekannten zu erklären, daß es zum Weltkrieg kommen kann, wenn Deutschland mit den USA zusammen geht. Statt dessen lieber in der weiteren guten wirtschaftlichen Zusammenarbeit den Frieden sichern. Da steht gegenwärtig großer Zweifel, nachdem die G Sieben Putins Mitsprache ausschalteten. Dagegen aber wurde der Druck gegen Rußland verstärkt. Und dabei fiel auf, daß besonders die bisher weniger eingestellten Führungen begrüßt wurden. Das waren rüstungsstarke Länder wie Kanada und Japan, die ja im Falle eines Krieges aus dem fernen Osten aktiv werden könnten. In all dem kann man durchaus mit einem Eroberungskrieg des Westens und des Nordostens rechnen. Die Deckung dieser strategischen Aktion wird jeden Tag stärker wird immer mehr von den Massen geglaubt. Das betrifft vor allem die nachgewiesene Tatsache, daß die NATO des Westens ohne Gründe für den Aufmarsch der NATO bis zur direkten Grenze Rußlands betreibt. Das größte Beispiel dafür ist die Aktivität des ukrainischen Politikers Arseni Jazenjuk. Er schwor schon 2008 in einer Verhandlung mit der damaligen NATO-Führung, daß er sich für die gesamte Aufstellung der NATO im ukrainischen Land bis an die direkte Grenze Rußlands einsetzen wird. Natürlich wußte die russische Regierung, dass in diesem Fall die NATO die Hauptsicherung ganz Rußlands und die russische Bevölkerung der Ukraine einnehmen werden. Folglich ist es alles andere als Rechtsbruch, daß die russische Seite die Krim und vor allem die friedenssichernde Stadt Sewastopol besetzt hat. Schließlich haben zuvor die von Jazenjuk gemeinsam mit Rußlandfeinden und sogar einer großen Zahl von ehemaligen Hitleranhängern die damalige Regierung mit Waffen gestürzt haben. Bedrohlich sah es für die Russen auch aus, daß schon im Schwarzen Meer während des Aufstandes westliche Kriegsschiffe zu kreuzen begannen. Ihr Einlauf in die Stadt Sewastopol hätte bedeutet, daß der Westen ein Höchstgrad von Krieg bis nach Moskau machen könnte. Am empörendsten ist das Schicksal von historisch lebenden russischen Menschen im jetzigen Ukraine. In allen Presseberichten wird nicht gemeldet, daß beispielsweise die ukrainischen Russen jeden Tag aufs Neue von der westlichen ukrainischen Armee angegriffen werden, ihre Städte und sogar Dörfer bombardiert werden. Kein Wort, wieviel russische Frauen, Kinder und Alte in den Tod gegangen sind. Völlig unverständlich die Gemeinheit der USA und der EU das wirtschaftliche Leben der russischen Bevölkerung kaputt zu machen mit den sogenannten Sanktionen. Kein so benannter russischer Separatist hat eine rein ukrainische Stadt angegriffen. All das sind Maßnahmen, die man sich überhaupt nicht vorstellen könnte, wenn Russen an der Grenze von Deutschland oder Amerika aufmarschieren würden. Von russischen Bekannten habe ich allerdings gehört, wie Putin erkennen läßt, dass Russland nicht mehr so dumm ist, wie Stalin damals. Die Russkies glauben nicht mehr, daß die Deutschen an die Grenze kommen, ohne einen Krieg zu machen und dann doch mit höchster Waffe einrücken. Sie werden wohl nicht noch einmal erst dann zu schießen beginnen, wenn die Deutschen sie bis nach Moskau getrieben haben.GB
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Hallo ihr Lieben, in der näschten Stunde werde ich hier eine Art von Abschlussmeinung machen. Danach kann ich mich nur noch meiner Superausstellung widmen. Biss dann GB
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Wieder hat mir wieder keine Antwort gegeben. Ich nehme das nicht übel, denn wir stehen vor dem Ziel der USA und dem Lebenskampf der Russen. Schon seit 1800 haben die „Großen Sieben“ dank gewaltiger Naturvorzügen Supermassen an neuesten und tätlichen Waffen fast alle Länder nieder drücken und ausschlachten konnten. Im Jahr 1990 kam dann der größte westliche Schlag mit der Aufforderung der USA an Russland, den Sozialismus aufzugeben, sonst werde der Niederschlag des ganzen Landes mit der Macht des SDI eingesetzt. Dagegen wäre selbstverständlich Sowjetunion wegen geographischer Ohnmacht nicht widerstandsfähig gewesen. So entschied sich Präsident Jelzin zu einem geradezu niederschlagenden Kapitalismus. Seit nun aber im laufe von 20 Jahren, unter dem neuen Präsidenten Putin doch erfolgreiche wirtschaftliche und Handelskräfte entstanden ging die amerikanische NATO dazu über, zu immer mehr Anmarsch zur russischen Grenze. Die große Sieben hat nun alle Kräfte zusammen gezogen um Rußland als Kriegstreiber hinzustellen. In Erinnerung an den ähnlichen Ansturm des faschistischen Deutschland ist die russische Führung verständlicher Weise in der Gefahr, es könnte wieder zu einen westlichen Einmarsch in ihr Land kommen. Da muß man damit rechnen, das Rußland nicht noch einmal erst von Stalingrad aus dem Weg zum Sieg geht. Es geht also nicht mehr so sehr um Kapitalismus oder Sozialismus, es geht vor allem also um die Menschen in ganz Osteuropa und Westeuropa. Die Amerikaner sehen ihr Land nicht ganz so in Gefahr, tot gefährlich ist es vor allem für den nahe lebenden Menschen die zur Zeit vor dem eindringen der NATO vollkommen friedlich mit Rußland leben konnten. Dazu müßten eigentlich alle Teilnehmer der NATO militärisch zurückgehen, erst dann könnte die russische Regierung ihre großen Anstrengungen zur Sicherung lockern. Grob gesagt, darf es nicht mehr so aussehen als wollte der Westen erreichen, was Hitler nicht schaffte. Günter Brock Journalist und Bildhauer
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Text aus Forum.net: Bullshit, in deiner Liste fehlen zB. keine kommunistische Herrschaft und Abwesenheit des Islam. Ostdeutschland würde heute weitaus besser da stehen wie der Westen, wenn es die sozialistische Ära nicht gegeben hätte.
Antwort GB: Na selbstverständlich stand haushoch die sozialistische Führung in Russland und die „abwesenheite“ islame Feudalherrschaft im Nahen Osten bis heute. Das fordere war schon von 1917 an eine Fehlhoffnung. Der von Lenin erwartete deutsche kommunistische Aufstand wurde von der SPD blutig niedergeschossen, Russland stand mit viel zu wenig Naturreichtum. Das reichte zwar für die zwar begeisterte aber leider auch diktatorische Menschenkraft gegen Hitler, aber da kam nun 1990 die viehische Gefahr der SDI. Nun haben ja, die Russen haben inzwischen einiges gegen diesen Mordplan einiges getan, aber die NATO ist gewachsen. Was war nun das liebe „Ostdeutschland“? Ja, da hat der Stalin einen großen Fehler gemacht. Selbstverständlich hätte er wie die Amis im Westen die Ostdeutschen nicht ausschlachten dürfen. Vor allem hätte er der DDR die ehemaligen deutschpolnischen Gebiete lassen. Ich denke da bloß an den herrlichen Ostsee Hafen und natürlich an das Eisen und Kohle, was der DDR Grundlage geschenkt hätte. GB
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[QUOTE=Tutsi;7998486]sagen wir, der Stärkere hat immer überlebt, auch, wenn er einigen nicht gefällt.
dazu GB:
Das Erlab, dass der Stärkere den Schwächeren niederschlagen und ausschlachten darf, entstand erst vor 6 tausend Zahren.
Bisher, schauen wir zurück, hat der Sozialismus nur einige Zeit existieren können - die Menschen verarmten, weil die Sozia-Romantiker nicht regieren konnten. Wie steht Cuba heute da - zerfallende Häuser und die Menschen wünschen sich freier zu leben.
Dazu GB: Zurück schauen . sehr wichtig. Wer hat z,b, die höchste Produktion Cubais stockiert?
Die ersten DDR-Bürger, die nach der Wende in den Westen gingen, waren erstaunt, daß sie für Wasser bezahlen mußten und was hat Stalin mit den Menschen gemacht - Gulag - wer nicht kuschte und selbst wenn er kuschte, ein geringer Verdacht genügte und er war weg.
dazu 'GB:
DDR-Wasser nach der Wende, na kla - Kapitalramsch! Schtalin - hätte er Hiler einmarschieren lassen? Gulag war bald vorbei. Ich war 10 Jahre in Russland, kannst mir noch Fragen stellen.
Wir können weitere Länder anführen, die mit ihrer Mißwirtschaft nur zeitweilig mal gute Zeiten für die Menschen brachten.
Größte Mißwortschaft - EU
Der Kapitalismus hatte, weil er in Konkurrenz zu den sozi. Ländern stand, eine soziale Ader - Sozialtopf - , und jetzt nach dem Zusammenfall des soz. Lagers kann er sich voll entfalten, eigentlich wie Marx es voraus gesagt hatte, es wird bis zum Imperium kommen und dann wird alles zusammen fallen.
Meinung GB: Unklar - was meinst Du mit "wird alles zusammen fallen"?
Aber Marx konnte nur aus der Sicht der damaligen Zeit seine Vision haben - der Kommunismus war nie da - er wäre über den Handel gelaufen und nicht über Geld als Zahlungsmittel. Dazu hätte es aber gebraucht, daß alle Menschen auf der ganzen Welt darin eingebunden waren - und das war nie und ist jetzt nicht der Fall und wird es auch nie sein - Länder entwickeln sich unterschiedlich.
Meinun GB : Mar war nicht Vusion, sondern Sachforscher. Im Prinzip hat es den Sozialismus durchaus gegeben. Er startete aus elenden Ländern ohne genügende Naturvorteile die z.B. die "Großen Sieben" von 1900 an hatten.
Die politischen Macher der heutigen Zeit denken auch nicht international, obwohl sie viele Verträge rund um den Erdball haben - es wird so manches nicht beachtet, was notwendig wäre für eine solche Welt, wie sie Marx beschrieb.
Meinung dazu GB:
Da hast Du voll Recht. Der Kapitalismus aber hat nicht nur die leicht mögliche Superproduktion von 1800 an hoch gezogen, und auch die Kriegsmacht gegen alle Länder erkämpft.
Man hat uns den Kommunismus eingepaukt und doch kam alles anders, als je gedacht.
Wie immer, wenn Menschen Ideale haben oder einem idealistischen Gedanken anhängen - sie verrennen sich und wie auch immer: die Welt wandelt sich oft anders, als gedacht und gewünscht.[/QUOTE] Meinung GB: Deinen letzten Text kann ich voll verstehen. Aber darum geht es nur zweitens. Das Wichtigste ist auch in der DDR nicht bewusst geworen. Es heht durchaus auch um das reiche Leben der Arbeiter und Angestellten, vor allem aber geht es um die höhere Sicherung des Verbotes des "Stärkeren" gegen den Schwächeren. Das ist viehisch seit dem Enmde der Steinzeit.
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Du sabst: Ich will damit nur verdeutlichen, dass das Lebensniveau der Arbeiter heute viel höher ist, als 1860.
Antwort: Dein Wort stimmt, ist aber klein gegriffen. Die Kabitagröse war damals ja auch kleiner, aber schon da dem Schwächeren bis zu 50 Mänge Geld kleiner. Zweitens: wie arm waren schon damals die Arbeiter, weenn Krisen auftraten oder - ein Krieg?
Du schreibst: Schau dir mal Bildbände von Berliner Hinterhofquartieren und Kellerwohnungen 1860 an. Da bekommst du das Kotzen.
Ich sage: So ist es. Was für ein "Kotzen"? Auf wen denn? Mus das nicht gegen den Besitzer gehen, der 50 Prozent der die Einkommen einschtecken darf?
Du schreibst: Kein Arbeiter lebt heute mehr unter diesen Bedingungen, und deswegen wird es auch keine sozialistische Revolution mehr geben.
---[/QUOTE]
Meine Meinung: Nehmen wir also seit der Westmark. Kapitalismus seit 1919. Dann Katalismus unter Hitler. Dann wieder Kapitalismus all der Unternehmer, die Hitler gedient haben. Damit die Westdeutschen besonders glüklich werden? Vor 1970 herum stiegen die Löhne bis zu zwanzig! Seit der so genannten Wende stiegen die nicht mehr, gingen sogar laut Presse sogar um 10 Prozent, der Reichtum der Reichen stieg in den letzten 10 Jahren von 6 auf 12 BBBillionen! Wofür wohl so viel Kapitalgeld? GB
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[QUOTE=Tutsi;8000154]Idealisten und Visionäre können ihre Inhalte in Bücher packen - die Realität sieht immer anders aus.
......Ja, die Menschen brauchen Begeisterung, Hoffnung und Wünsche, Wahrheit herausfinden.GB
Wenn ich daran denke, was sie uns allen eingebläut hatten und wie die Wirklichkeit aussieht - meilenweit entfernt.
......Ja, es gab in vielen Dingen oft nur die Ziele. Für volle Wirklichkeit gab es einfach und vor allem die Mittel. Der Westen hatte alles, z. B. Millionen Tonnen Steinkohle, 25 000 Tonnen Edelfisch vor der Haustier....
Aper ich kann es nicht ändern - Du auch nicht - wir können nur unsere Finger wund schreiben - denn nur die, die es nach Oben geschafft haben, können was tun, wenn sie in Positionen stehen, in denen sie was zu sagen haben.
......Ja, das ist nun mal der Kapitalismus. Wie kriegen bestimmte Leute das hin? Warum darf ein Ramsche von 10 Tausend Produktgewinn die Hälfte einstecken?
Das Problem dabei ist nur, daß all die, die sich jahrelang - jahrzehntelang an die Macht geboxt haben, diese Macht auch erhalten wollen - siehe Fidel Castro - der übrigens Tsipras gratuliert hat - zu seinem Sieg gegen diejenigen, die sich der Realität stellen.
......Ja, es bestehen zwischen Fidel und Tsipras Gleichheit und aber auch Unterschiede. Fidel hatte sich zum Sozialismus entschieden, Tsipras hängt noch am "3. Weg" wie einst der Nasses.
Der Engländer, der so aufgeflippt ist, der hat mir gefallen.
......habe ich leider verpatzt
Griechenland erscheint mir wie ein Schulkind, das keine Hausaufgaben machen will, aber für schlechte Arbeit noch gute Noten erhalten will.
......Ja, wenn Du die Ramscher meinst.
Daß die Oligarchen das Land in den Abgrund führten, ist ja klar, aber noch sind sie mit am Ruder - er muß ja seine Macht teilen und wenn die Gelder fließen, dann holen sich die Oligarchen wieder Gelder ab und nichts ändert sich - das Land müßte von Null anfangen - und dann müßten ganz andere Leute ans Ruder - die mal wirklich was durchsetzen - bis dahin aber sind die Jugendlichen weg aus dem Land, die Alten gestorben und insofern würde sich ein Land wirklich verändern - abgesehen davon, die Menschen beginnen auch umzudenken - und das ist gut so - sind also Zustände, die sich entwickeln - immer nur im negativen Sinne zu sehen ?
......Ja, wenn Du die Jelzin-Ramscher meinst. Zwei von ihnen hat Putin ja klein gekriegt, aber an weitere heran zu kommen, ist schwer. Sie haben durchweg hoch bewaffnete Priwat-Truppen, wie ich 1995 in einer Moskauer Wahlveranstalt erfuhr. Eine Bekannte von mir kam gerade aus der Gegend Jelzins zurück. Da rege sich genau das, was Du hier auch sagst: Siele fangen an umzudenken.
Über die Zeit hinaus denken und dann sehen, was entstanden ist....[/QUOTE]
......Ja, genau!!! GB
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Hallo Tutsi: Wenn von den Linken immer gegen Unternehmer geschimpft wird, dann sollten sie sich wirklich einmal mit den Unternehmern beschäftigen, die Konzerne aufgebaut haben, aber von wirklich unten - welche Flexibilität sie aufbringen mußten, um große Firmen zum Erfolg zu bringen - da genügte kein 8 Stundentag - das war kein Zuckerschlecken und wenn diese Leute dann mit 48 % Steuern belegt werden, lähmt das und sie können dann auch keine Arbeitsplätze schaffen. ..... Als ehemalige DDR-Bürger sind wir in schwieriger Lage. Kein Mensch im Kapitalismus baut Fabrigen , um Arbeitsplätze zu schaffen. Darum verkürzen sich ja auch seit 50 Jahren die gesamten Arbeitszeiten kaum noch. Nur verkürzte Arbeit des Menschen mit der gleichen oder gar vergrüssten Bezahlung wäre der echte Fortschritt der Menschheit. Das kann nur mit dem Sozialismus erreicht werden. Statt dessen hat das Hochkapital in den letzten 10 Jahren das Reichtum von 6 auf 12 Billionen gesteigert. Da ist gegenwärtig zu erkennen, dass Gewinngrösse nur noch durch neue Absatzgebiete und die Einnahme greifbarer Produktionswerte erfasst werden. Darauf drängt nun schon alles. GB
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eliza aus forum-nez Ist das nicht eine Entschuldigung für alles mögliche? Die niedrigste Produktivität lässt sich damit nicht erklären, sondern nur mit den besonderen Eigenschaften des Sozialismus.
Antwort: Hm, da war ich wohl unfreundlich. Hatte wenig Zeit - wegen der großen Ausstellung, die ich in Rostock habe. Es sind ja an die 50 Figuren, Köpfe und Steinklötze. Alle Besucher haben mich lange gefragt, warum so und so und wann und ob ich das verkaufen will. Dafür ist das alles ja gar nicht sowie moderne Kunst, mehr über die Vergangenheit und die Gegenwart nachzudenken. Der Mann von der linken Partei ist wütend auf mich, dass ich auch den Kopf von Gauck gemacht habe und ausstelle. Dabei weiß ich, dass er nicht etwa ein Feind der Sozialisten ist, mehr noch, er steht überhaupt nicht zu Parteien. Mir war er beeindruckend, als ich ihn 1990 in Rostock vor die Kamera nahm, wie bedacht er formuniert. Alles kein Wun der - er kommt ja aus Rostock, und da waren eine ganze Menge Leute von der Stasi, die Gauck ja geprüft hat. Na ja, Kunst bringt oft nicht Geld, sondern Schimpfe. Dass ich sehr viele Erinnerungen an Russland vor und nach der Wende gemacht habe gefällt vielen aber auch manchen schon nicht mehr. Eine Figur des großen Friedenskämpfers Tolstoi habe ich nach einem Besuch seiner Heimat bei Russland gemacht. Der ist mir ausgerechnet dieser Tage runtern gefallen. Gestern bin ich damit fertig geworden, dass ich ihn vorstellen kann. Du siehst, ich habe viel zu tun. Stalin habe ich in Eiche mannsgroß gehaun und ihm Hörner gesetzt, ähnlich daneben den ersten Staatsherren der BRD gemacht, wie er eine geliebte Rose trägt, die einen Riss hat bei einer reichen und einer ärmlichen Hälfte. Na, nun mag es reichen. Gruß GB
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Wer glaubt mir, dass wir monate lang im hohen Sommer teilweise lang russisches Winterklima und dann tage lang afrikanische Superhitze kennen lernen mussten. Wüssen wir da den lieben Gott fragen!!!GB
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Die USA hat auf deutschem Boden die Athax-Viren geforscht. Angeblich sollten es inaktive Viren sein, aber aus Versehen wurden die hoch ansteckenden aktiven Viren genommen.Sie werden für Chemiewaffen benutzt, sind hochansteckend und verursachen Milzbrand. Diese Nachricht wurde auf Vidiotext geschrieben, aber nur kurz und dann wieder rausgenommen.
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[QUOTE=Affenpriester;8007996]Schon wieder ein neuer dritter Weg? Gut, setzt sich ein Rentner verwirrt auf seine dritten Zähne und lässt sich neue basteln, bleiben es ja die Dritten. Haftcreme nicht vergessen, der Glaube dass es hält allein lässt es nicht halten. Sieht nur lustig aus beim Reden ... hört sich mit geschultem Ohr auch so an. Da klappern die Zähne bis die Windel reißt. Danach unerträgliche Ruhe ... da spürst du mit allen Sinnen, dass du lebst ... noch.[/QUOTE]
Ich bitte um Verzeihung. hier der korrigierte Text:
Hast nicht Unrecht - es kommt schon wieder so was wie "3. Weg". Der Sozialismus kann eben nicht mehr gehalten werden - Russland und DDR können ja nicht mehr helfen. Kapitalisten werden eindringen, die auf einmal wieder Bronze im Ausland anbieten, dazu Zucker und die duftigsten Zigarren. Das bringt fett Geld, für die Nachkommen derer, die einst das Volk ausschlachteten. Gekanntlich hat dann Fiedel Castro die damaligen Feudalherren total verjagt und deshalb mit strenge die Ordnung des Sozialismus zusammen gehalten. Natürlich wurde der Friedenssicherer F. Kennedy bekanntlich schnell ermordet. Aber sein ideales Abkommen, das er mit der Sowjetunion abschloss blieb: "Ihr schafft keine Atombomben nach Kuba, und wir entfernen ohne Bekanntgabe unsere Raketen aus der Türkei heraus." Nach dem Schluss von Sozialismus kann man ja nun allerlei Neues schaffen. Erst mal kommt eben der "3. Weg", speter dann bestimmt ein kapitalistisches Kuba. GB
Schönen Gruß an Tutsi - GB
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Zitat von günterbro wegen Einwanderer Das erhöht den Ramsch nach mehr Kapitalgewinn der Fabrikbesitzer. Komisch, dass dazu keiner hier was sagt? Himmelherr, ich bin auch entsetzt darüber, dass vorgestern Gauck gefordert hat, mehr Flüchter aufzunehmen. Wie meint er denn das? Das Problem ist doch der Zustand in den Ländern, von denen die Menschen ausfliegen. Wer ist dafür schuld? Oder meint er, dass wir fachliche Leute aus den Ländern zu uns rufen? Locken wir auf diese Weise Menschen, die eigentlich doch in ihren teufelarmen Ländern gepraucht werden. Können wir denn das verantworten?
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Neuer 3. Weg Zitat von Zaphod Beeblebrox Wie das? Im gegenteil, die Unternehmer müssen auch mehr Abgaben leisten, um die fremden Kostgänger durchzufüttern und mit Smartfones auszustatten
Ärgändung :
Wie soll es nun gehen mit den Flüchtenden , wenn sie aus den Niedergehenden in einige der „Sieben Grossen“ kommen? Als Solche nach ganz freien Studien von Westdeutschland gelockt wurden ging es ihnen ja sehr gut. Den Kranken im nieder stehenden Land dagegen ging es sehr schlecht – immer weniger Doktoren und Facharbeiter in den mühsamen Fabriken! Sollen nun die jetzigen niedergehenden Herrschaffenden und Arbeitenden auch Grenze ziehen um dann nach langer Mühe wenigsten allmählich wohlschaffender werden? GB
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