Die 2. und 3. Welt der Welt gehen nieder. Vor 20 Jahren schon wollte mir das Niemand nicht glauben. Jetzt sehen immer mehr Menschen, wie jeden Tag Unterstehende Menschen ermordet liegen. Immer gewaltiger werden die von mir hier geschilderten. Ost- und Westküste der USA Großbritannien Westdeutschland Holland Belgien Frankreich Japan Den Frieden wiederherstellen könnten nur China und Russland. Und Deutschland? Gerade gestorben ist ein ehemaliger linker Feudaler und Umstürzler. Die linke Partei erhebt keinen Krach. Ähnlich wie 1941 wird bald über Nacht der Ruf „Ausnahmezustand“ Also: Alle Mann an die Front, alle Frauen in die Waffenfabriken. „Schaffen, was Hitler nicht schaffte“. Es sei denn, ein Mann wie Lafontäne begeistert die Kapitallosen Bürger. Genau das geschah vor 2 Tausend Jahren in Babylon, als da die Unterschlagenen Jesusanhänger die BIBEL geschrieben hatten. Vergebens da, sie wurden unterdrückt. Und die Bibel stieg in den Feudalismus ein. Genau so wie 1990 in Ostdeutschland. Und wieder so 2015??? Na, mal sehen... Ich bin kein Politiker und kein Wissenschaftler, sehe und schreibe nur was ich sehe, höre, liebe oder hasse. Fragen habe ich: Wer hat die vor 2 Jahren gemeldeten 12 BILLIONEN in den ‚ Banken? Was meinte dazu „Genosse-Schabowskie? Dabei produzieren in einem Jahr die Arbeiter nur 1 Billion Euro??? Wann wird verurteilt, der neulich 25 000 Bomben auf die Helden des „Dritten Weges“ warf, im reichsten Landvolk Afrikas, in Libyen ? Wie kann die Welt den Russen „Krieg“ vorwerfen als ein vorliegendes Land mit einer NATO und Nazikräften wie damals die Nazis an die russische Grenze rann drängen. GB
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Ich war früher nah bei Libyen. Nassa, Assad und Gaddafi haben mit gemeinsamer Gesinnung in den drei Ländern den alten Feudalismus abzuschaffen und auf ihren "'3. Weg" zu gehen. Dazu bestrebten sie: Feudalherren abschaffen, aber nicht ermorden, gegen den stalinistischen Mord aber den Sozialismus für das freie Volk, den westlichen Kapitalsmus nicht herrschen lassen. Nasser wurde niedergedrückt, Gaddafi von den Franzosen und Amis zuTausenden ermordet, um den alten Feudalherrschern die Rückkehr zu schaffen. Eben jetzt noch mit gleichem Ziel gegen Assad. Darum eben unterstützt Putin Assad und die große Masse der fortschittlichen Mitkämpfer. Blödsinn
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Zitat von Muninn Was soll das Thema sein über das Sie diskutieren möchten?
Was haben Sie für eine Meinung?
Antwort GB: Bitte Entschuldigung!! Zum "3. Weg" muss es heißen. Das Neueste ist ja da der russische Eingriff. So ist es möglich, dass die IS-Terroristen gemeinsam mit den Feudalaufstehern und genau so die Kapitalherren des Westens - alle sie wollen natürlich den Helden des "3.Weges" nieder schlagen. Weder Deutsche noch westlich ausgesuchte Abschieber und schon garnicht Massen der Syrier werden Assad klein kriegn. Ich war lange dort und habe erlebt, wie viele Menschen dort beim Aufstand auflebten. Und Russland war ein Helfer.
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Zitat von Antisozialist Gaddafi war ein Mörder, Folterer und Verschwender. Er war aber kein islamischer Fanatiker, der als Märtyrer sterben wollte, so dass er für westliche Mächte halbwegs kontrollierbar war. Ob es nun in Libyen Bürgerkriegstote gibt oder ob Oppositionelle ermordet werden, ist im Grunde zahlenmäßig egal.
Orientalische Diktatoren sollten nicht von außen abgesägt werden. Die Nachfolger werden schlimmer sein. Nun erblick ich die westliche Meinung über Gaddafi. Gott sein dank, dass sich Deutschland nicht an dem Fiehischen Bombermord auf das Libysche geteiligt hat. Natürlich geht es dabei um Zustände, die man da sehr genau muss.
Gaddafi gehört zu den Bauern, die seit Jahren den Feudalherren das Ernteerträge abzugeben hatten. Der Sohn des Bauern konnte lediglich durch Militädienst aufkommen. Auf diese Weise zogen sich ähnliche Offiziere aber auch Massen von Bauern zusammen, und sie stürzten den feudalistischen König und die Feudalherren aus der Herrschaft. Das ging zurück auf den sogenannten dritten Weg, der zwar gegen Stalin war, wollte aber nicht die ehemaligen Herrschaften aus den Land treiben. Die Folge seit 1960 diente der Ölförderung ganz zuerst und am meisten zum Aufbau eines modernen industriell starken Land aufzubauen.Es war natürlich kein Zufall wenn Gaddafi ehemaligen Feudalherren zu bekämpfen wenn sie versuchten mit Waffen ihre ehemalige Macht wieder aufzubauen. Das Ergebnis war ja schließlich daß das Land die höchste soziale Errungenschaft hatte. Nutzen davon hatten nicht nur die meisten Libyrer sondern auch mehrere nahe Länder. Seit einiger Zeit war sogar vorgesehen, für die ganze Gegend das Wasser unter der Erde für alle nützlich zu machen.Plötzlich aber wurde den Feudalherren Waffen geliefert für den Aufstand und der massive Zuschuß der Amerikaner und der Franzosen. Der Westen hatte nichts anderes vor als dem Libyschen Land die Macht zu vernichten, damit der Westen das Öl des Landes ohne libysche Herrschaft nieder zu machen. Diesen Zustand haben wir jetzt wieder in Lybien.Wo das Volk bitterarm wurde was früher nie der Fall war setzte ein: Massen von Menschen ziehen von dort nach Europa. Das hat man nun davon. Beitrag bearbeiten Antwort
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Da ist der Gen. Brock wohl der Zeit erheblich hinterhergeblieben!
Er glaubt offensichtlich immer noch, Kriege würden heute noch so geführt wie 1943, als er nach eigenen Angaben seinen ersten Kampf bestand.
"Ähnlich wie 1941 wird bald über Nacht der Ruf „Ausnahmezustand“ Also: Alle Mann an die Front, alle Frauen in die Waffenfabriken."
- Wie viele Leute werden denn heute aus den "entwickelten Ländern" noch "an die Front" geschickt?
Sogar Russland mal als "entwickeltes Land" angesehen (denn die Militärtechnik ist "entwickelt" - im Gegensatz zur allgemeinen Industrie), wie viele hat Putin denn nach Syrien geschickt?
Wie viele Frauen mussten in den USA in die Waffenfabriken wegen Afghanistan oder Irak.
Es ist jedoch ein äußerst geistloser Versuch einer Parodie, wenn Gen. Brock dann schreibt
"Genau das geschah vor 2 Tausend Jahren in Babylon, als da die Unterschlagenen Jesusanhänger die BIBEL geschrieben hatten."
- diese Parodie ist aber gründlich misslungen. denn da weiß doch (fast) jeder sofort,
dass vor 2000 Jahren Babylon michts mit "Jesusanhängern" zu tun hatte, und was sollen die da denn unterschlagen haben?
Der Teil der Bibel, der von "Jesusanhängern" geschrieben worden ist, dürfte ausnahmslos innerhalb des damaligen Römischen Reiches geschrieben worden sein!
Mir scheint, der Gen. Brock ist auf einem irrationalen "Bibeltrip" - er kennt sie nicht erzählt, aber viel Unsinn darüber.
(Oder hat er das mit einem alten Bibel-Film verwechselt, den er im Kino "Babylon" in Berlin in der Nähe des Karl-Liebknecht-Hauses gesehen hat?)
"Und die Bibel stieg in den Feudalismus ein. Genau so wie 1990 in Ostdeutschland."
- So ein Quatsch! die Bibel wurde geschrieben, lange bevor der "Feudalismus" aufkam.
Da hat der Gen. Brock aber eine eigenartige Wahrnehmung - etwa nur weil jetzt auch ein paar Christen in die Partei eingetreten sind und es einen entsprechenden Arbeitskreis gibt?
"Vor 20 Jahren schon wollte mir das Niemand nicht glauben."
- Wenn das NIEMAND n_i_c_h_t geglaubt hat, heißt das doch, dass es ALLE geglaubt hätten !
"Schlusswort alten Buches"
- das muss aber schon ein URALTES Buch gewesen sein!
Prima Puffpaff, das hast Du gut geschrieben. Bübros Welt ist einfach gestrickt: Hier die tapferen und heldenhaften Sozialisten, die immer wieder niedergeschlagen werden und die vor vielen Jahren die Bibel geschrieben haben. Und auf der anderen Seitee die bösen Kapitalisten, die leider immer genügend Kohle und das feine klima haben, sonst würde bei denen ja gar nichts laufen.
Hallo, Puttü. Hast ja eine grope Fakten heran geholt. Ich kann das alles nicht so schnell aufführen. Einmal wollten die Nazisoldaten uns zum Kinderkampf gegen die Russen einzusetzen. Für mich war es jedenfalls das Wichtigste: alles muss man erkennen, wie die Bibel echte Wege des Sozialismus hoch einsetzen. Damit hatte ich zu Anfang garnicht soviel Bewegung erwartet.
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Was hat es denn mit diesem Thema zu tun, ob Du in Stalingrad oder Kursk oder sonstwo gegen die Russen gekämpft hast?
Der User "BüBro" hat dieses Thema eingerichtet, zu dem Thema "Die 2. und 3. Welt",
da hat er führende Industrienationen genannt und China und Russland gegenübergestellt - übrigens zwei Länder mit den reichsten Bodenschätzen.
Dazu hat sich BüBro noch über "Genosse-Schabowskie?" ausgelassen.
Danach hat er auch noch von "Libyen. Nassa, Assad und Gaddafi" geschrieben.
Dann habe ich aus der Einleitung dieses Thema sein
"...Also: Alle Mann an die Front, alle Frauen in die Waffenfabriken."
aufgegriffen und DAZU geantwortet.
Warum nur willst Du von dem Thema auf so PLUMPE ART ablenken ?
Warum nur kommst nun mit Deinen Kriegserlebnissen und dann ganz und gar noch mit dem Bibel-Quatsch von Sozialismus.
Hast Du nicht mitbekommen, dass hier ein LINKES Forum ist, da bist Du mit Deinen biblischen Missionsversuchen sicher fehl am Platze - hier wirst Du doch allenfalls bedauert, vorwiegend aber ausgelacht.
Die Opa-Generation hat schon vor 50 Jahren mit ihren verklärenden Kriegserzählungen Kopfschütteln bei ihren Enkeln hervorgerufen,
und nun kommst Du immer noch damit und setzt dem noch die Krone auf, indem Du den Sozialisten noch die Bibel unterschieben willst!
Nun guter lieber Freund Puffpuffpuff. Du und alle die wirklich den exakten Inhalt der echten Bibel gebe ich Euch allen zum 3. mal den Text der echten Bibel, damit der Text gar nicht nötig hätte, das Wort Sozialimus anzuwenden, so genau das ganz ALLEIN SO ZU LESEN GINGE: Nur Menschen, die nicht den sozialen Charakter der Bibel erkennen können , der einfach nicht lesen will, wie in der ganzen Bibel nur ein einziges ständiges Ziel vorzeigt: NUR DIE ISRAELI DES GOTTES sind es bis zur Bekämpfung der Sklavenbetreiber und auch dann der aufgehende Feudalherrschaften. Ja, ich sehe es jeden Tag, dass die meisten Anhänger des Kapitalismuses verwischen wollen. Na darf sie nicht verdrehen: Die echte Bibel forderte vom ersten bis zum letzten Tag der Sozialen Erkampfung gemacht werden sollte. Nun ja, damals gelang es dem Volk nicht, die lange gewollene Lebensweise durch zu setzen. Sie das eine gute Zeit lange ging, kann mann auf dem Text lesen. Leider aber zeigte sich der Untergang des "Gottes", des Beweises, dass es gar keinen "Gott" gibt. Die foll erwünwschten Lebensweisen der Bibel stehen unverdrehmar für den Sozialilsmus und gegen den Pabitalismus. Die echte Bibel zeigte die gemeinsame Produktverteilung im Volk.
Puffpuffpuff
Kapitel 9: die sozialistischen Christen ? Da war er nun der Sohn Gottes, der Messias, der Erlöser, der Herr und Befreier! Eine kolossale Leistung! Und es vergingen nur wenige Jahrhunderte, da die jüdischen Pharisäer Recht erhielten mit ihrer Annahme, dass der "König der Juden" der gefährlichste Gegner des römischen Kaisers war. Denn es war das Urchristentum, das die ganze römische Gesellschaftsordnung Schritt um Schritt untergrub, bis daraus nach 300 Jahren der erste feudalistische Staat der Welt geboren wurde. Schade, dass ich nicht auch zu jener Zeit "auferstanden" bin. Wenn man die "Apostelgeschichte" liest, zieht man fast in jedem Kapitel den Hut vor den Ur-Christen, mit welchem Mut, Glauben und welcher Klugheit sie vorgegangen sind. Ich habe herausgelesen, dass es drei Säulen waren, auf denen ihr Kampfgeist, ihre Ausdauer und Leidensstärke beruhten: - Vor allem hatten Kreuzigung und Auferstehung Christi als Beweis gedient, dass es zur Erschaffung einer neuen, besseren Zeit kommen wird, die sie sich natürlich nicht anders vorstellen konnten als von einem Gott-Kommen. - Kolossale Bedeutung hatte zweifellos die Masse der "Wunder", von denen der Auftritt sowohl der Erzpriester im Alten, als auch des Jesus Christus im Neuen Testament begleitet waren. Inwieweit sie tatsächlich so zahlreich und so vielfältig waren, muss kritisch betrachtet werden. Wir Verfasser des Alten Testamentes waren erstens selber gläubig und trauten einem göttlichen Wesen alles zu, prüften also kaum all die Wundertaten, die uns berichtet wurden, wie es Kriminalisten getan hätten. Das verhielt sich zu Zeiten Christi nicht viel anders. Ferner darf man annehmen, dass manches auch sowohl von dem unerkannt im Hintergrund tätigen "Herrgott" im Alten Testament wie auch von den Organisatoren der Revolution in Jerusalem gestellt wurde. Vor allem aber muss man ins Kalkül ziehen, dass es ja zu Zeiten beider Testamente noch so gut wie gar kein Gesundheitswesen für das einfache Volk gegeben hat, sodass jede Heilung wie ein Wunder wirkte. Und die hat es ganz bestimmt gegeben, denn sowohl Christus als auch die Führer der Erhebung gegen den Pharao hatten die Möglichkeit, die damals schon hoch entwickelte Heilkunst der ägyptischen Priester zu studieren. Sehr oft erwähnt wird zum Beispiel die Genesung durch das Hand- Auflegen. Das war auch bei den Essenern schon bekannt. - Großen Eindruck im ersten großen Gebiet entstand Lebensordnung der Urchristen, vor allem ihre Solidarität für alle Hungernden und Leidenden. Sie teilten ihr Brot, Bessergestellte verkauften Eigentum, damit alle Gemeindemitglieder zu essen und zu trinken hatten. Fast übermenschliche seelsorgerische und agitatorische Überzeugungsarbeit leisteten die hoch geehrten Sprecher der Gemeinden und vor allem die als Missionare im ganzen Römerreich umher wandernden Apostel, die sich durch Überzeugungskraft, Mut, Furchtlosigkeit, Aufopferung auszeichneten. Vorbildlich auch ihre Selbstlosigkeit und Bescheidenheit. Rührend fand ich da, wie Paulus sein eigenes Verhalten in seinem Brief an die Gemeinde Thessalonich geschildert hat: "Ich habe keine Mühe gescheut und habe Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt gearbeitet, um keinem von Euch zur Last zu fallen. Dabei hätte ich sehr wohl das Recht gehabt, Unterstützung von Euch zu verlangen ... Ich habe es ausdrücklich gesagt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen." (3,7-8) Der Apostel war es, der das wohl massenwirksamste erdachte: "Vor Gott sind alle Menschen gleich" Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte 10,34 zu entnehmen: "Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... " Wenn alle Menschen gleich sind vor Gott, dann können halt nicht die einen Sklaven und die anderen die Herren sein. Und so mussten die Herren den Armen und ehemaligen Sklaven vorerst wenigstens eine halbe Freiheit und einen Teil von Grund und Boden zubilligen. Jesus Christus allerdings konnte das nicht mehr erleben, auch wenn er am Kreuz wirklich nicht gestorben sein sollte. Dafür ist es ihm aber auch erspart geblieben zuzuschauen, wie aus seinem revolutionären Erbe die Staatskirche für eine neue Generation von Ausbeutern konstruiert wurde. Womit denn auch die inzwischen etablierten Kirchenherren den eigentlichen großen Sündenfall begingen, den Verrat an der Sache des göttlichen Jesus Christus. Und die Unsterblichkeit, das "Ewige Leben"? Da gibt es drei Thesen. Allen dreien ist eines gemeinsam - die Menschen wollen die Unsterblichkeit, Gott aber enthält sie ihnen vor. Die erste These lautet: Irgendwo in der Natur gibt es ein Mittel, ein Kraut oder eine Tinktur, die man einnehmen oder mit der man sich einreiben muß, und dann wird man unsterblich. Nun ja, seit Tausenden von Jahren hat man diesen Stoff gesucht, aber nicht gefunden. Trotzdem - es war bekanntlich nicht umsonst. Immerhin hat der Mensch durch Medizin aller Art seine Lebenskraft und seine Lebensdauer beträchtlich vergrößert. Die zweite These stammt von den Kybernetikern und Genetikern und lautet: Lasst uns erst einmal den genetischen Code aufgeschlüsselt haben, dann werden wir lernen, das Altern des Menschen (was ja auf die Abnutzung des genetischen Codes zurückzuführen ist) aufzuhalten, wenn nicht ganz zu verhindern. Die dritte These wird in der Bibel verkündet, und zwar im letzten und deshalb aufregendsten Kapitel, in der "Offenbarung des Johannes" (in der modernisierten Ausgabe "Gute Nachricht Bibel" von "Deutsche Bibelgesellschaft" 1997 wird die Überschrift richtiger mit "Offenbarung an Johannes" wiedergegeben). Ich wurde einst aufmerksam gemacht auf einen Menschen, den ich sehr hoch geachtet und nie vergessen habe. Er war unser Katechet, als wir in den Nachkriegsjahren von der "Jungen Gemeinde" der Kirche unserer Heimatstadt betreut wurden. Dieser Mann hat all seine Liebe und seinen Glauben aufgewendet, um uns zu gläubigen Christen zu erziehen. Wie oft seilten wir mit ihm Gottesdienste, fuhren in weit entfernte Kirchen, streiften durch Wälder und Felder, übernachteten in Herbergen oder Scheunen! Nur unsere politischen Fragen verstand er nicht oder wich ihnen absichtlich aus. So trennten sich noch vor dem Abitur unsere Wege und Weltanschauungen. Darunter hat er unsäglich gelitten, und er ist sehr vorzeitig von dieser Erde gegangen. Kurz zuvor habe ich aber noch ein langes Gespräch mit ihm gehabt. Ich stellte ihm die Frage: "Sag mir bitte, lieber Otto, was soll ich in der Bibel besonders aufmerksam lesen, um den Kern der christlichen Lehre zu begreifen?" Darauf antwortete er wie aus der Pistole geschossen: "Lies, auch wenn es mühsam ist, die Offenbarung an Johannes!" Das habe ich gemacht, und heute weiß ich, dass dieses Vermächtnis unseres Katecheten Otto Boyn sehr tiefe Gründe hatte und warum er wohl der Politik aus dem Wege gegangen ist. Er wird wohl die Konsequenzen gefürchtet haben, die sich aus einer politischen Betrachtung der Bibel generell und vor allem auch für ihn persönlich ergeben hätten. In diesem Kapitel schließt sich nämlich der Kreis, der vom ersten Bibel-Vers, den wir Chronisten vor 3000 Jahren geschrieben haben, ausging: Der Apostel Johannes beschwört die Menschheit, dass sie nicht ohne die harte Hand eines allmächtigen Gottes zur ewigen Glückseligkeit gelangen kann und gelangen darf. Es ist ein schauriges Kapitel, und wir sündigen Menschen der modernen Konsum-, Drogen-, Krimi-, Horror- und Pornowelt müssten vor Angst erstarren, wenn wir lesen, was uns blüht, wenn Gott alle Gestorbenen zum Jüngsten Gericht ruft, "wenn die Bücher geöffnet werden, in denen alle Taten aufgeschrieben sind": "Der Verzagten aber (bei "Gute Nachricht": im Sinne von "der Zweifler aber") und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere (in "Gute Nachricht. .. ": der zweite, der endgültige) Tod. "(Offb. 21, 8 nach Luther))
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BüBro Gestern 23:47 #9
Ach je, Gen. Brock,
was spinnst Du nur schon wieder von einer angeblich "echten Bibel" und kammst dann schon wieder mit Deinen alten Machwerken,
in denen Du Deine allerschlimmsten Angsträume bringst und versuchsi, dem irgend etwas "Höheres" unterzujubeln.
Das Machwerk wird auch nicht besser, wenn Du es zum 87. Male postest.
(Du kannst wohl nicht mehr weiter, als bis 3 zählen, denn der Text ist doch schon öfter als 3 Mal erschienen)
Wenn Du auf Deine alten Tage fromm werden willst, dann ist das sicher Deine persönliche Angelegenheit,
Du kannst ja ruhig an Deinen ganz persönlichen Messias glauben, dafür wirst Du heute nicht einmal mehr aus der Partei ausgeschlossen.
Es ist aber völlig unangebracht, das hier unter dem Thema
"Die 2. und 3. Welt"
aufzutischen!
Was soll der Untergang der "2. Welt" 1989/90 mit Deinem Messiasglauben zu tun haben,
und wie willst Du mit den bald 2000 Jahre alten Weltuntergangsphantasien eines in einer Höhle Lebenden irgend etwas für die sog. "3. Weelt" ausrichten?
Wer hier in diesem und in anderen Foren eine Zeit als "stiller Leser" dabei war, weiß schon am Anfang, was dann noch alles kommt:
bestimmt auch wieder Dein Pistolero Otto, der auf Dich schießt und Dich mit den Albträumen des Apolütze-Johann erschreckt
und dann kommt sicher auch die Frage des Alten Franz an Gorbatschow
usw. usf.