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Dieses Thema hat 25 Antworten
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BüBro Offline



Beiträge: 1.510

15.11.2015 12:19
Beginnen wir noch einmal. Der Beginn der Bibel. GB Antworten

Punkt eins:

Beginnen wir mit dem ersten Kapitel, der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. GB


Dann sprach Gott:
„Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott:
Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.

..............Dazu ein erstes Wort: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“



Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

..............Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher !

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15.11.2015 12:23
#2 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

Zwei:

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

..............Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher !


So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

..............Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

:

Weiter sagte Gott zu den Menschen: „Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen und die Früchte, die an den Bäumen wachsen, überall auf der Erde. Den Landtieren aber und den Vögeln und allem was auf dem Boden kriecht, allen Geschöpfen, die den Lebenshauch in sich tragen, weise ich Gräser und Blätter zur Nahrung zu. So geschah es.
Und Gott sah es an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.

.............Ja, der Lebenshauch!!! Bevor die beiden „Sondermenschen kamen“.


Dritter Text_

So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.

.............Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.

Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.

.............Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???.

Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume ein Baum dessen Früchte unvergängliches Leben schenken, und ein Baum dessen Früchte Wissen geben. In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. Der heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt. Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karnol. Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. Der dritte Strom der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat. ,

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15.11.2015 12:33
#3 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

vier text

So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.

.............Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.

Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.

.............Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???.

Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume ein Baum dessen Früchte unvergängliches Leben schenken, und ein Baum dessen Früchte Wissen geben. In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. Der heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt. Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karnol. Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. Der dritte Strom der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat. ,

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15.11.2015 12:43
#4 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

fünf

.............Nun ja – die Frau wird aus Teilen „des Menschen“ gemacht! „Der freut sich“ Nicht einmal wird er Adam genannt. Aber dann erscheint „ein Mann, der Vater und Mutter verlest, um mit seiner Frau zu leben. Das muss ja doch bestimmt Adam sein. Und siehe da: er verlässt „Vater und Mutter!!! Na also, er kann nicht der erste Mensch sein. Seine Frau denn ja wohl auch nicht.


Die Menschen müssen den Garten Eden verlassen:
Die Schlange war das klügste von allen Tieren des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: Hat Gott wirklich gesagt: ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen!
Natürlich dürfen wir sie essen, erwiderte die Frau, nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: Eßt nicht davon, berührt sie nicht, sonst müßt ihr sterben! Nein, nein sagte die Schlange, ihr werdet bestimmt nicht sterben
Aber Gott weiß: Sobald ihr davon eßt, werden euch die Augen aufgehen, und ihr werdet alles wissen, genau wie Gott. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können.
Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mußten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide, und es war verlockend, daß man davon klug werden sollte! Sie nahm von den Früchten und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.

Da gingen den beiden die Augen auf, und sie merkten, daß sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.
Am Abend als es kühler wurde, hörten sie, wie Gott, der Herr, durch den Garten ging. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen. Aber Gott rief nach dem Menschen: Wo bist du?

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15.11.2015 12:55
#5 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

sechs

Der antwortete: ich hörte dich kommen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Da habe ich mich versteckt!
Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Fragte Gott. Hast du etwa von den verbotenen Früchten gegessen?
Der Mensch erwiderte: Die Frau, die du mir an die Seite gestellt hast, gab mir davon; da habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sagte zur Frau :Was hast du da getan?
Sie antwortete: Die Schlange ist schuld, sie hat mich zum Essen verführt!
Da sagte Gott, der Herr, zu der Schlange:
Verflucht sollst du sein wegen dieser Tat! Auf den Bauch wirst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang – du allein von allen Tieren.
Und Feindschaft soll herrschen zwischen dir und der Frau, zwischen deinen Nachkommen und den ihren. Sie werden euch den Kopf zertreten, und ihr werdet sie in die Ferse beißen.

Zu der Frau aber sagte Gott:
Ich verhänge über dich, daß du Mühsal und Beschwerden hast, jedesmal wenn die schwanger bist; und unter Schmerzen bringst du Kinder zur Welt. Es wird dich zu deinem Mann hinziehen, aber er wird über dich herrschen.

Und zum Mann sagte Gott: Weil du auf deine Frau gehört und mein Verbot übertreten hast, gilt von nun an:


Deinetwegen ist der Acker verflucht. Mit Mühsal wirst du dich davon ernähren, dein Leben lang.
Dornen und Distel werden dort wachsen, und du wirst die Pflanzen des Feldes essen-

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15.11.2015 13:01
#6 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

sieben

Viel Schweiß mußt du vergießen, um dein tägliches Brot zu bekommen, bis du zurückkehrst zur Erde, von der du genommen bist. Ja, Staub bist du, und zu Staub mußt du wieder werden!
Der Mensch nannte seine Frau Eva, denn sie sollte die Mutter aller Menschen werden.
 Und Gott, der Herr, machte für den Menschen und seine Frau Kleider aus Fellen. Dann sagte Gott: Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden, und alles Wissen steht im offen. Es darf nicht sein, daß er auch noch vom Baum des Lebens ißt. Sonst wird er ewig leben!
 Und er schickte den Menschen aus dem Garten Eden weg, damit er den Ackerboden bearbeite, aus dem er gemacht war.
 So trieb Gott, der Herr, die Menschen hinaus und stellte östlich von Eden die Keruben und das flammende Schwert als Wächter auf. Niemand sollte zum Baum des Lebens gelangen können.

Der Bruder erhebt sich gegen den Bruder

Adam schlief mit seiner Frau Eva, und sie wurde schwanger. Sie brachte einen Sohn zur Welt und sagte: Mit Hilfe des Herrn habe ich einen Mann hervorgebracht. Darum nannte sie ihn Kain. Später bekam sie einen zweiten Sohn, den nannte sie Abel. Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer. Einmal brachte Kain von seinen Ernteertrag dem Herr ein Opfer. Auch Abel brachte ihn ein Opfer; er nahm dafür die Besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der Herr blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Der stieg der Zorn in Kain hoch, und er blickte finster zu Boden.
Der Kapitalist hat begonnen. GB

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15.11.2015 13:06
#7 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

acht

Es muss schon lange nach dem 6. Schöpfungstag gewesen sein, da soll einem Mann, der
sich auch als "Gott der Herr" oder .Jahwe" anreden ließ, etwas aufgefallen sein: Die Wildnis
gab den Menschen, die also schon damals existierten, nicht mehr genug Nahrung fanden, weil die Böden nicht genug Wasser hatten. Der "Gott" Jahwe schuf sofort ein Großagrar, ein riesengroßes Gebiet, durch das drei Flüsse ihr Bett zogen, und es umzäunte. Dahinein ließ er zur Aufzucht eine große Menge Vieh einbringen.
.
Bald merkte er, dass für Ackerbau und Viehzucht Helfer nötig sind. So knetete er aus Erde
und einer Rippe zwei Extramenschen - Adam und Eva. Sie durften sich frei ergehen und
Kirschen, Erdbeeren, Bananen sowie alle sonstigen köstlichen Früchte essen. Vor allem dienten sie dazu, alle schon hungernden freien Menschen reichlich und gleichmäßig mit Essen und Franken zu versorgen.
Der Gärtner-Gott verbat ihnen aber, von zwei Bäumen zu essen: vom Baum der Erkenntnis und vom Baum des Lebens.

Ungeheuerlich, was nun vor sich geht: Das Menschenpaar nimmt Kontakt zu einem
feindseligen Nachbarn des Gutsbesitzers auf, reißt frech einen Apfel von dem Baum der
Erkenntnis ab und lässt ihn sich gut schmecken, Unerhört! Und was geschieht? Nun, der
Martin Luther hat es ja richtig übersetzt:

"Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren ... "
Nichts weiter! Aber schon das war zuviel! Der "Gott" fragte nämlich Adam entlarvend:

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15.11.2015 13:11
#8 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

neun

" Wer hat dir' s gesagt, daß du nackt bist? Hast du etwa gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?"

Au weia! Daran, dass Adam und Eva höchst persönlich entdeckt hatten, dass sie nackt sind,
erkannte der Gartenbesitzer, der "Herrgott", dass die beiden "wissend" geworden, nicht
mehr unwissend wie die Tiere sind.

"Und Gott der Herr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß (nun), was
gut und was böse ist ... "

Er sagte "unsereiner", also gab es wohl noch mehr solcher göttlicher Junker. Beachtet bitte
- um die Erkenntnis, nackt zu sein, geht es gar nicht. Es geht um viel mehr, um die
Erkenntnis von Gut und Böse, es geht um eine Fähigkeit, die bislang nur "Gott dem Herrn"
zustand! Mit anderen Worten - es ging ums Bewußtsein. Wieviel Mühe haben sich die
klerikalen Scholastiker und eure Märchenerzähler in den zurückliegenden Jahren gemacht,
um die geschilderte Passage aus der Bibel als "Sündenfall" hinzustellen? Als wäre es eine
Freveltat, dass Adam und Eva ihre Scham entdeckten und, ja, was eigentlich? Miteinander
schliefen? Sich sexuell vergingen? Nichts davon in unserem Bibeltext! Nein, nein, das taten
die ja erst nach der Vertreibung aus dem Eden, im 4. Kapitel des 1. Buches Mose, wie es

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15.11.2015 13:23
#9 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

zehn

da heißt: "Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger ... "
Wo also ist da eine Sünde? Es ist nicht zu glauben, wie man in einem Jahrtausend langen Bibel-Interpretation den Gläubigen dieses Vorkommnis verdreht hat! Wir haben es doch genau geschrieben: der Grundbesitzer verfluchte nicht Adam und Eva, sondern die Schlange, die ihn überlistet hatte, und er nannte sie Satan.
In Wahrheit ging es um höhere Beträge. Deshalb noch einmal: Dass Adam und Eva sich ihrer Nacktheit gewahr werden, ist dem "Herrgott" Beweis dafür, dass diese beiden von ihm geschaffenen Lebewesen wissend geworden sind, Bewußtsein erlangt und damit eine göttliche Eigenschaft erworben haben, die außer ihm selbst kein anderes Wesen besitzen sollte. Ist dieser Egoismus des Gartenbesitzers nicht viel eher eine Sünde? Deckt da nicht jemand eine kleine Ungehorsamkeit über ein anderes, echt sündhaftes, weil egoistisches Verhalten?
Wir, die Verfasser der Bibel, waren in vieler Beziehung in der Erkenntnis weiter, als Milliarden Menschen heute. Wir erkannten, daß die Erkenntnis der einfachen Menschen die größte Gefahr für die Herrschenden ist. Wie damals bis heute erweist sich die Notwendigkeit, dass der einfache Bürger möglichst hohe Bildung anstrebt. Ähnlich dringend ist es, dass der einfache Mensch übt, den Betrug der falschen Propheten, sprich Politiker, zu durchschauen erlernt. Jeder kann z.B. erkennen, das Adam und Eva gar nicht die ersten Menschen waren. Haben wir doch geschrieben, dass die Söhne von Adam und Eva Frauen heirateten und Kai sogar eine ganze Stadt von Menschen gründete. Adam und Eva waren zuerst zwei Menschen ohne Bewußtsein, so geschaffen und gehalten, wie sie dem Besitzer des Eden am besten dienten. Was wir in Wirklichkeit geschildert haben, war die Entstehung des persönlichen Eigentums. Nach Erreichen des Bewußtseins wurden Adam und Eva verbannt, gründeten die Söhne persönliches Eigentum in Form Ackerbau und Viehzucht. Sofort wurde der Eine Feind des Anderen. Erst in diesem Prozess kann man von einem Sündenfall sprechen, der leider bis Heute wirkt.

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19.11.2015 12:20
#10 RE: Die harte BIEBEL Antworten

Ein Text von der Biebel GB und die erste Diskussion im Forume-net:

Heute, 01:44 #1 günterbro
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Mitglied




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Registriert seit:19.04.2003
Beiträge:2.256 Die Härte der Bibel. GB
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erste Feaktionen:

AW: Die Härte der Bibel. GB
Gott ist Analphabet, der muss diktiert haben. Aber wer hat geschrieben, der muss ihn gehört haben.
Ich bezweifle, dass Gott sprechen tut. Und wie hat der diese Dingsbums gebumst, wenn er nicht aus Fleisch und Blut ist? Wer hat diesem taubstummen Analphabeten eigentlich erlaubt, uns seine Schriften unterzujubeln?
Da muss es doch einen Zwischenposten geben. Ich weiß nicht so recht, was schwachsinniger ist ... einen dummen Affen als Krone zu erschaffen, ihn sein Ebenbild zu nennen, oder zu ihm zu sprechen.
Was muss das für ein behinderter Oberaffe sein, dieser Gott? Der muss doch n Sitzenbleiber in der Schule gewesen sein.

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Beiträge: 1.510

19.11.2015 12:23
#11 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

Deine gotteslästerlichen Bemerkungen kannst Du Dir am besten ganz klemmen. Als Affenpriester bist Du eben selbsternannt nur für Affen zuständig.
Für Menschen gelten da ander Zuständigkeiten, die Dir als Affenpriester auf immer verschlossen bleiben. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!
Es ist eine Schande, wenn Laienschauspieler versuchen, in das große Schauspielgeschehen einzugreifen. Das wirkt immer stümperhaft oder dümmlich. Gerne darfst Du Dir ein Attribut aussuchen!
Ich wäre sogar bereit, Dich als Oberaffe zu titulieren.

Besten Gruß von

KuK

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19.11.2015 12:26
#12 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

Die Härte der Bibel. GB
Dieser ganze Götterwahn müßte verboten werden, das ist ein Grundübel für die ganze Kriegsscheiße die hier läuft. Die Kirche hat Mio Leute eiskalt umgelegt, heute ficken sie Kinder, weil umlegen nicht mehr so einfach geht wie früher.

Wie die Erde und die Menschheit entstanden ist, wurde wissenschaftlich belegt. Irgendwelche Götter kommen da nicht vor, komisch, oder? Andersrum konnten Eure Hirngespinste noch nicht wissenschaftlich belegt werden, das ist nur ein monströses Lügenkonstrukt um die Leute auszupressen und abhängig zu machen. Momentan ist Euer Gott auf einem Selbstmord-Trip, er reißt die Türen auf um sich durch die Moslems in den Arsch ficken zu lassen. Ganz sauber ist der nicht, Euer "Gott".... .
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Heute, 07:43 #5 Daggu
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Contra legem




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Registriert seit:20.04.2014
Beiträge:4.246 AW: Die Härte der Bibel. GB
Zitat von KuK
Moin, Affenpriester!

Deine gotteslästerlichen Bemerkungen kannst Du Dir am besten ganz klemmen. Als Affenpriester bist Du eben selbsternannt nur für Affen zuständig.
Für Menschen gelten da ander Zuständigkeiten, die Dir als Affenpriester auf immer verschlossen bleiben. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!
Es ist eine Schande, wenn Laienschauspieler versuchen, in das große Schauspielgeschehen einzugreifen. Das wirkt immer stümperhaft oder dümmlich. Gerne darfst Du Dir ein Attribut aussuchen!
Ich wäre sogar bereit, Dich als Oberaffe zu titulieren.

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19.11.2015 12:28
#13 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

Zitat von KuK
Moin, Affenpriester!

Deine gotteslästerlichen Bemerkungen kannst Du Dir am besten ganz klemmen. Als Affenpriester bist Du eben selbsternannt nur für Affen zuständig.
Für Menschen gelten da ander Zuständigkeiten, die Dir als Affenpriester auf immer verschlossen bleiben. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!
Es ist eine Schande, wenn Laienschauspieler versuchen, in das große Schauspielgeschehen einzugreifen. Das wirkt immer stümperhaft oder dümmlich. Gerne darfst Du Dir ein Attribut aussuchen!
Ich wäre sogar bereit, Dich als Oberaffe zu titulieren.
Gotteslästerlich?

Was schwebt dir nun so vor? Die Scharia der Christen wieder einführen, vulgo Inquisition? Erleben wir nicht gerade, das die religiösen Schinder des Monotheismus diese Welt in Schutt und Brand legen wollen, erleben wir nicht gerade, das der Monotheismus wieder einmal diese Welt in einen Leichenacker verwandeln will?

Was sind denn nun Christen eigentlich anderes, als die Reklamehelden eines menschenverachtenden Blutsäuferkultes, die sich auf Grund abergläubischer Vergötzung und finsteren Orakelgestöhns die Lizenz zum Hassen erkauft haben?
Was ist denn dieser Gott (und welcher da auch immer) anderes, als das blutsaufendes Leittier mordbegeisterter Primaten, die im Namen des jeweils diensthabenden Gottes jedes nur erdenkliche Verbrechen begehen sollen und auch wollen,
Was ist denn Religion anderes, als das im Namen eines Gottes jede Art des Massenmordes, der Lüge, des Betrugs, der Folter, der Heuchelei und der menschlichen Gehirnverkrüppelung legitimiert und im Namen Gottes gerechtfertigt wird.

Auch das Christentum, ebenso wie der Islam, was ist das anderes, als die Pest, die geistige Fäulnis, das Verderben und das Unglück der Menschheit überhaupt.

Wenn dann Gott doch wenigstens ein Affe wäre

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19.11.2015 16:19
#14 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

[QUOTE=Shivaayaa;8256585]Die Frage wäre eher " Wer hat das Buch der Finsternis verfasst .
Wäre der Koran von Gott entsprungen würde das ja bedeuten ,dass wir es mit einem Wesen gespaltener Persönlichkeit zu tun haben.[/QUOTE]

Das sind echte Fragen. Eins ist erwiesen: Die Verfasser waren Nachfolger der Juden, die der Cesus-Ideologie entsprechend des Menschenlebens in dem Eden geführt werden sollte. Das ging an den entstandenen Feudalistmus. Dazu passte natürlich nicht die soziale Urzeit. Diese Juden und andere Völker wurden von den Röbern in Babylon verflucht und nieder geschlagen. Dagegen verfasten die Cesuse die Bibel. Die wahre politische Ideologie ist bis heute in der Kirche nicht ausgewertet worden, Das ist erst jetzt wirksam, seit die Bibel in reinem Deutsch erscheint.
Deshalb meine "Die Wahrheit der Bibel", 36 Seiten

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19.11.2015 22:31
#15 RE: Beginnen wir noch einmal Antworten

An wtp: Sie haben keinen großen Argument gefunden, um zu beweisen, dass meine Bibelprüfung für die heutige Herrschaft nicht gefährlich sei. Ich dagegen habe an Ihrer Handlungsweise erkannt, dass die Wahrheit der Bibel und der Geist der damals fast ermordeten Sozialisten früher oder später ergriffen werden. Kein Wunder, dass meine Texte von Ihnen priminiert und gelöscht werden GB

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