In den Evangelien des Neuen Testaments findet sich hingegen keine ausdrückliche Erwähnung der Sklaverei als Herrschaftspraxis. Erst in den Briefen des Apostels Paulus kommt diese mehrfach zur Sprache. Darin betont Paulus mit Blick auf die heterogen zusammengesetzten Gemeinden der Urkirche, dass es unter Christen keinen Unterschied gebe zwischen Sklaven und Freien (Gal 3,28 EU ; Kol 3,11 EU ; 1 Kor 12,13 EU). Besonders deutlich wird dies im Brief des Paulus an Philemon, wenn er diesen auffordert, seinen davongelaufenen und nunmehr getauften Sklaven Onesimus als geliebten Bruder anzunehmen (Phm 15–17). Damit formuliert das frühe Christentum erstmals in der Antike Wert und Würde auch von Sklaven. Dass das Christentum nach Paulus Verständnis keine sozialrevolutionäre Botschaft beinhaltet, zeigt sich im ersten Brief an Timotheus (1 Tim 6,1–2). Paulus argumentiert, die Freiheit, welche Jesus Christus schenke, sei nicht abhängig vom äußeren zivilen Stand (1 Kor 7,22 EU). Er lässt Sklaverei als gesellschaftlich etablierte Besitzform unangetastet, gemahnt aber Sklaven wie Herren an ihre gegenseitigen Pflichten (Kol 3,22 – 4,1 EU ; Eph 6,1–9 EU). Sklaverei ist Teil der gottgewollten Ordnung, in der Menschen unterschiedliche Status innehaben und sich damit arrangieren müssen.

War doch ein feiner Zug, dass Paule die Sklaven frei hielt,

da hat er bestimmt mehrere Saalrunden spendiert!

Toll geantwortet, Gast!

Ihnen Beiden herzlichen Dank. GB.

Der großartige Text von "Zeugen Jehovas"

Wikipedia

Zitat von Makkabäus
#15 RE: Der neue Papst - BüBro hätte ER sein können???

Hallo 'Gast (ein anderer)' 25.03.2016 18:38 (#13)

Du stellst eine tatsächlich interassante Frage:
"Welchen Namen hättet IHR, Günter Brock, EUCH als Papst gegeben?"

Ob er mit "Socialismo" oder "Leninus" durchgekommen wäre ist doch fraglich,
"Ottone" wäre sicher auch nicht gut,
"Thomas" würde zwar passen (als "der Ungläubige"),

"Johannes-Paul III." würde zu sehr an den polnischen Papst erinnern, der das Ende des Sozialismus eingeleitet hat,
was mit dem von Günter Brock verschuldeten Fall der Mauer am 9.11.89 vollendet wurde;

jedoch "Alonso" (I.) wäre schon denkbar.
Es würde nicht jedem sofort auffallen, wäre aber eine programmatisch zutreffende Referenz an Alonso Quijano
(besser bekannt als Don Quijote oder Hidalgo Don Quixote oder Don Kichote de la Mantzscha)
Papst Alonso (und dazu obiges Bild) würde doch gut passen! - oder?
.................................................. .................................................. .......................

1. Alle Anlagen und Habe der Kirche unterstehen dem Papstvolk mit dem führenden Franzisko.
2. Der letzte Rud zum Gott ergab dem Volk keinen Glüg der Freiheit und des Frierdens.
3. Alle Kricher erhalten kameratische Arbeit in den Kirchenanlagen
4. alle Arbeiter beherrschen die Fabriken und wahlen die Antfortigen.
5. Die Löhne und die wertung der Arbeileistung werden über die Bibel festgelegt.
Es lebe die Bibel des Vokes.
Ein Spas bloß? GB

Nur die Menschen könnten Gütter sein

Das wissen wir seit einer Woche hier in unserem Forum "Politik sind wir". Leider weiss ich das nur daher, dass mir noch nie jemand anderer gesast hätte, was der letzte Bibel-Ruf nach Hilfe Gottes bedeutete. Der Ruf war so erschüttern, dass die 144 000 Bürger des einzigen Soziallandes der sonstigen Sklavenherrschaft

Nur die Menschen könnten Götter sein

Das wissen wir seit einer Woche hier in unserem Forum "Politik
sind wir". Leider weiss ich das nur daher, dass mir noch nie
jemand anderer gesagt hätte, was der letzte Bibel-Ruf nach Hilfe
Der höchste Wunsch an Gottes bedeutete.
Der Ruf war so erschütternt, dass die 144 000
Bürger des einzigen Soziallandes von der Sklavenherrschaft gedroht
wurden. Kein Wunder, dass der Johannes zur Offebarung rief. Gefordert
war sogar die Jüngste Hinrichtung der Sünder, Angst vor allem nach
den bewaffneten Sklavenherrscher. Das schänste Leben auf der Welt
wünschten sie dann beste gleiche Pflege und Freundschaft aller
Menschen am meisten.
Aber danach - keine Antwort. Kein Gott, nicht noch einmal Jesus,
In der Bibel niemand aus den 144 000, nichts mehr über die greiten
sozialen Wohngebiete.
Und Jesus Criston? 'Wo sell er hin kommen? Seine Heldentat - war er
wirklich Gottes Sohn? Nein, in der Bibel hat man ihn nie gesehen
dabei. Auch er offensichtlich - kein Gott.
Wie man sich das erklären kann, kann man nur durch die einmalige
Hochleistung des Menschenforschers Morgan.
Teil 2 kommt noch

Teil 2:
In den Urzeiten haben die Menschen, als sie Bewußtsein bekamen
ein ausgebreitetes Wunder von all den Schönheiten ihrer Welt
und sie konnten sich nicht vorstellen so etwas zu schaffen.
Sie waren davon überzeugt, daß all das von einem über uns
stehenden Himmelsmenschen gemacht wird. Und alle Menschen
der Welt glaubten, daß sie die Götter nie sehen, aber das
die Götter im Schlaft Wörter an die Menschen senden. Es ist
bewiesen worden, daß Menschen oft im Schlaf notwendige
Arbeiten träumen und in der Freizeit vollziehen.Das wirkt
sich bis heute aus. Nun müßte man den Menschen mitteilen,
daß sie ihre eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse im Schlaf
original aufnehmen können. Damit könnte man eigentlich längst
einen Menschen sagen können, daß es keinen Gott gibt, die
besten Götter sind die Menschen selbst. Diese Erkenntnis
ist dadurch bestätigt,daß in der Bibel keine Gottesbibel
aufgekommen ist.
Überraschend dabei ist es aber, daß die Kirchen, die nach
der Bibel trotz allem neue Kirchen erbaut haben, von denen
aus zweitausend Jahre lang den wenig aufgeklärten Menschen
für jede Sorge empfohlen wurde, Hilfe bei Gott zu suchen,
anstatt doch lieber ihre Sorgen gegen die Regierung anzu
bringen.Man darf ja nicht vergessen, daß in all den Jahren
entsetzliche Verbrechen und Kriege millionen Menschen
gelitten haben und viele Herrscher maßlos reicher geworden
sind.
Und weiter:
Ach so, Du meinst, dass der Johannes hat zusammen mit Gott die Rettung der soziale 144 000 Menschen gerettet?
Junge, was da alles in dem Ruf erhofft wurde, kannst Duk treumen. Dort ging der fast einzige Volksstaat jener Teit nieder geschlagen. Non dem Tage an gab es bis nur noch Feidalherrschaft. Neue Kirchen für Riesenmasse an Geld und Macht. Sonst würden die erwähnten Freunde des Johannes strahlend auf der letzten Bibel aufgestrahlt. Das kam nicht. GB

Zitat von Bübro, Gestern 19:12, #7 RE: Paulus gab Saalrunden aus
" Nur die Menschen könnten Götter sein ..."

Das ist doch der größte Schwachsinn und war immer ein Betrug an den armen Völkern, die auf solchen Betrug hereingefallen sind!

- die Indianer Lateinamerikas haben die ankommenden Spanier für Götter gehalten und sich von den Spaniern unterdrücken, ausrauben und ermorden lassen.

- James Cook wurde von den Polynesiern auf Hawaii zunächst für ihren Gott Lono gehalten und hat sie ausgenommen, aber als er es dann übertieben hat, haben sie ihn als Hochstapler durchschaut und das war sein Ende nicht nur als angeblicher Gott, sondern auch als Sterblicher!

Bünter Brock,
hat Dich Paulus zu viele Runden freigehalten, dreht sich in Deinem Schädel alles und hältst Du Dich etwa für Prometheus?

Auch wenn Du hoffst, durch solchen (Selbst)Betrug vielleicht doch ein "Unsterblicher" zu werden:
das wird nicht geschehen, denn auch Du bist nur ein Mensch und kein Gott und wirst es auch niemals werden!

BüBro, 14.04.2016 23:43 #4
***
Ihnen Beiden herzlichen Dank. GB.
Der großartige Text von "Zeugen Jehovas"
***
Auch wenn Du jetzt den Zeugen Jehovas beigetreten bist, sind Deine Texte nicht besser geworden!

Der selbe Gast von #2

BüBro schrieb #7
*** Paulus gab Saalrunden aus

Nur die Menschen könnten Götter sein

Das wissen wir seit einer Woche hier in unserem Forum "Politik sind wir".
usw.
***
Was ist denn das für ein Unsinn?

1. dieses Forum heißt nicht "Politik sind wir", hier ist "freies linkes Forum" ! ! !

2. Ich habe so etwas in diesem Forum von einzelnen Usern schon vor langer Zeit gelesen!

3. Wer sollte denn "wir" sein, die das angeblich seit einer Woche wissen?
Ich habe durchaus nicht den Eindruck, als ob das alle Autoren in diesem "LINKEN Forum" wüssten!

4. Aus welchem Mustopf kommt denn der User Bübro gekrochen, dass ihm das angeblich "noch nie jemand anderer gesagt hätte" ? ? ?

5. Von welchem "Sozialland" spricht der User, in dem die Bürger "von der Sklavenherrschaft gedroht wurden" ? ? ?
Meint er die Sowjetunion oder die DDR als "einziges Sozialland". In beiden Fällen ist das doch etwas übertrieben!
(Selbst wenn sich nicht leugnen lässt, dass bei Stalin etliche Millionen im GuLag Sklavenarbeit leisten mussten.)

Was soll überhaupt bedeuten - "Götter sein"?
Hat die Partei sich nicht lange genug bemüht, Gott aus den Köpfen zu vertreiben, und nun soetwas im LINKEN Forum!?

Soll z.B. die ganze Kampagne unter der Parole
"Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein!"
vergeblich gewesen sein und jetzt vergessen werden?!

Hallo Dame Mia,
so redest Du gegen mich.
Dass es in der Welt keinen "Gott" gibt weiss ich nun mit Sicherheit, seit ich die großartige echte Bibel jetzt lesen konnte. Auch Dir sag ich jedem, dass er Glauben kann oder nicht. Erst heute weiss ich, dass der Ruf nach einem Gott seit der Feudalherrschaft fast tötlich ist. Was ich von den gwei Unterscheiden der Bibel erwähne, hätte Karl Marx beachten müssen.

2.
Wie Du schon weißt: Hätten wir so viel Grundmittel gehabt, wäre es dem Sozialismus gut gegeben.

3.
Na klar - die Nazies wären nicht so rabiat gekommen. Halte Dich an sie.

4.
Wenn Du mich fragst, habe ich die Vorstellung, dass den Russen nach dem SDI-Schock und dem Putin die NAZO Rettung möglich scheint.

5.
Schün sachlich wirst Du jetzt. Meine Partei mag mich schon lange nicht. Sie hört mich nicht an. Was ich ihr aber klar sage: Wier sollten den Läuten, egel wen und wo, klar beweisen, dass wir nicht "Traum-Götter" um Hilfe rufen, sondern lieber mehr in die Regierungen und Parteien antreiben, damit es uns allen besser ergeht.

6.
Na da hast Du allerlei Recht. Aber, liebe Mia, Du weißt doch, dass ich weder Fatie noch Politiker und Wissenschafter bin. Noch mal: Brock lauscht, liest, schreibt. liebt ader schimpft. Alle können sagen was sie wollen, ich lass mich auch prätisieren, korrigiere was man mier besser vorlegt.

7.
Da muss ich genauer sprechen: ...in der Bibel ist kein "Gott" als Kämper aufgetreten. Der ist ja eigentlich schon bei dem Todeshelden Jesus nicht erschienen. Seine Mutter Maria hatte es geträumt, dass ihr Sohn Sohn des Gottes sein werde! Das Einzige war der Glaube der Treumenden. Ein Gott kammt nicht. GB

BüBro 20.04.2016 04:00
***
#12 RE: Paulus gab Saalrunden aus

Hallo Dame Mia,
so redest Du gegen mich.
Dass es in der Welt keinen "Gott" gibt weiss ich nun mit Sicherheit, seit ich die großartige echte Bibel jetzt lesen konnte. Auch Dir sag ich jedem, dass er Glauben kann oder nicht. Erst heute weiss ich, dass der Ruf nach einem Gott seit der Feudalherrschaft fast tötlich ist. Was ich von den gwei Unterscheiden der Bibel erwähne, hätte Karl Marx beachten müssen.
...
***
Das scheint wohl BüBro's Spezialität zu sein: Total unmotiviert und zusammenhanglos Beiträge zu posten.

Da habe ich doch eben in einem anderen Thema gelesen, dass ein anderer User zu einem gleichartigen Fall geäußert hat,
und nun finde ich hier "Hallo Dame Mia", aber nichts zuvor von einer "Dame Mia", die irgendetwas "gegen ihn geredet" hätte -
und der nachfolgende Text hat mit dem bisheigen Inhalt hier auch nichts zu tun und ist auch sonst ganz und gar "spinnert":

"seit ich die großartige echte Bibel jetzt lesen konnte"
Warum erst 'jetzt' - seit wann kann er das und warum nicht früher, er schreibt doch schon lange über die Bibel!

Dann bringt der User BüBro auch noch viele Schlagwörter durcheinander und würfelt sich daraus was zusammen:
"Gott", "Bibel", "kein Gott", "Marx", "Feudalherrschaft", "Russen", "Nazis", "SDI", "den Läuten",
"Putin", "NAZO Rettung" (was das auch sein mag)
"Jesus" und "Seine Mutter Maria hatte es geträumt ...",
"Brock lauscht, liest, schreibt. liebt ader schimpft",
"Grundmittel", "dem Sozialismus gut gegeben" (hä?)

und das alles unter der Überschrift "RE: Paulus gab Saalrunden aus" !

BüBro schrieb in #12: "Hätten wir so viel Grundmittel gehabt, wäre es dem Sozialismus gut gegeben"

Hätte der Hund nicht in den Wald geschissen, hätte er den Hasen bekommen!

Hättet Ihr gewusst, dass Ihr zu wenig "Grundmittel" habt, hättet Ihr es dann mit dem Sozialismus sein gelassen und "Euren" Menschen viel ungemach erspart?
Hättet Ihr dann stattdessen in den USA den Sozialismus probiert und damit die USA ruiniert?

Ja, "hätte, wäre, wenn"!

Bei allen faulen Ausreden mit "hätte" ist eines jedoch unzweifelhaft:
Hättet Ihr Marx gelesen oder hättet Ihr verstanden, was Ihr bei ihm gelesen habt,
dann hättet Ihr von Anfang an gewusst, dass Ihr es falsch angefangen habt!

Alles hängt an der Arbeitsproduktivität,
und Du selber hast doch immer wieder Gründe aufgezählt, warum es weder in Russland, noch in der DDR oder sonst in Osteuropa damit funktionieren kann:
° gemäßigtes Klima (um dauerhaft zwischen 10 bis 25 °C)
° reiche, auf das Jahr verteilte Niederschläge (800 - 1000 mm/J
° Vegetationsperioden von möglichst zehn Monaten
° günstige Bodenklassen
° eisfreie Häfen, bewohnbare Küsten nahe den Handelswegen
° kurze, unbehinderte Transportwege ...
° billiger Zugriff zu den Rohstoffen ...
° Fischreichtum der nahen Gewässer (billigste Eiweißversorgung)
° Energiereichtum der Flüsse (Gefälle)
° tektonische Ruhe

Na ja, wenigstens "tektonischer Ruhe" hattet Ihr in der SBZ/DDR,
und trotzdem wolltet Ihr "überholen ohne einzuholen" !

Wie menschenverachtend ist es doch gewesen, zu wissen, dass es nicht funktionieren kann (siehe Deine "Gründe"),
es trotzdem "durchzuziehen" und dafür eine Mauer zu bauen, die Menschen einzusperren und "lebenslang" gefangen zu halten?

- Dieser "Sozialismus" war doch nichts anderes, als Sklavenhalterei !