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Dieses Thema hat 24 Antworten
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Gast ( Gast )
Beiträge:

11.07.2016 07:29
#16 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Ach Isländer, Du mags Dich für einen großen Historiker halten, bist aber nur ein billiger Möchtegern-Quizmaster, der nicht einmal in der Lage ist, Fragen R_I_C_H_T_I_G zu formulieren!

Das Deutsche Reich hatte zusätzlich zu dem Staatsgebiet von 1936 lediglich Österreich, das Sudetenland, Danzig und knapp die Hälfte des 1939 besetzten Teiles von Polen annektiert, sowie die 1918/20 "verlorenen" Eupen, Malmedy sowie Elsass und Lothringen waren 1940 dem Deutschen Reich wieder eingegliedert worden, dazu 1941 Oberkrain und Südsteiermark. Das Großherzogtum Luxemburg sollte dem Deutschen Reich eingegliedert worden, der Schritt wurde aber nicht formal vollzogen.
Darüber hinaus kann man allenfalls das "Protektorat Böhmen und Mähren" als "quasi annektiert" betrachten.

Alles andere, wo sich deutsche Truppen befanden, war nicht Teil des Deutschen Reiches, sondern "besetzt" - und das ist etwas vollkommen anderes.
Selbst das "Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete" war nicht Teil des (Groß-)Deutschen Reiches, sondern wie der Name schon sagt "besetztes Gebiet".

Willst Du etwa auch behaupten, die ehemalige SBZ/DDR und ganz Osteuropa wäre auf einer Deiner Karten aus der Zeit von 1945 bis 1989 Teil der Sowjetunion, und z.B. Hessen wäre USA, Westfalen Großbritannien und das heutige Rheinland-Pfalz Frankreich gewesen?!

Erik der Rote Offline



Beiträge: 7

11.07.2016 13:30
#17 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Hallo Isländer, hallo Gast!

Damit Ihr Euch nicht weiter zu streiten braucht, hier eine Karte des Großdeutschen Reiches von 1944 (da hat sich gegenüber 1943 wohl kaum etwas geändert)

[URL]http://4.bp.blogspot.com/-sd3gEjjtNNg/TZrJLqpK1_I/AAAAAAAALLQ/_durIgf5Hlw/s1600/verwaltungskarte_deutschesreich_1944.png[/URL]

Erik der Rote Offline



Beiträge: 7

11.07.2016 13:45
#18 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Und hier noch eine ähnliche Karte als jpg:
[img]http://www.pantel-web.de/bw_mirror/maps/d1944.jpg[/img]

Gast ( Gast )
Beiträge:

25.07.2016 02:10
#19 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Danke, Erik für die Karten in #17 und #18

sie zeigen eindeutig, was ich geschrieben hatte und was der "billige Möchtegern-Quizmasterr" ständig für einen Unsinn verzapft!

Gast ( Gast )
Beiträge:

25.07.2016 02:21
#20 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Der Quizmaster hat Doch recht.

Die EU-Karte von heute ist fast identisch mit der von Deutschland einschließlich besetzter Gebiete 1942.

Das Gespinne vom roten Erik

[img]http://www.pantel-web.de/bw_mirror/maps/d1944.jpg[/img]

zeigt kein Frankreich, Norwegen und und und .

Genau wie der ander Link.

http://4.bp.blogspot.com/-sd3gEjjtNNg/TZrJLqpK1_I/AAAAAAAALLQ/_durIgf5Hlw/s1600/verwaltungskarte_deutschesreich_1944.png

Aber Geschichtsfälschung ist ja nichts Neues unter ....

Gast ( Gast )
Beiträge:

25.07.2016 04:05
#21 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Zitat von Gast #20
"Der Quizmaster hat Doch recht.
Die EU-Karte von heute ist fast identisch mit der von Deutschland einschließlich besetzter Gebiete 1942.
[...]
Aber Geschichtsfälschung ist ja nichts Neues unter ...."
Stimmt, DU bist offensichtlich einer dieser Geschichtsfälscher!
Deutsche Truppen standen 1942 an der Wolga und im Kaukasus und hatten große Teile der damaligen Sowjetunion besetzt - soweit ich weiß, gehören diese Gebiete heute nicht zur EU!
1942 standen deutsche Truppen auch noch in Libyen und Tunesien!

Der spinnerte Möchtegern-Quizmaster hatte zudem nicht nach "... Deutschland e_i_n_s_c_h_l_i_e_ß_l_i_c_h _ b_e_s_e_t_z_t_e_r _ G_e_b_i_e_t_e 1942" gefragt,

sondern hat behauptet
"Die Landkarte der EU von 2016 bezüglich der integrierten Gebiete sieht fast aus wie die d_e_s _ D_e_u_t_s_c_h_e_n _ R_e_i_c_h_e_s von 1943." !!!

Auch mit 1943 wäre es eine pure Geschichtsfälschung, zu behaupten, die von der Wehrmacht (und SS) des Deutschen Reiches besetzten Gebiete, wären "fast identisch" mit der Landkarte der EU!

Eine ganze Reihe heutiger EU-Länder waren nicht besetzt, andere Länder oder Landesteile waren besetzt, gehören aber heute nicht zur EU!

Nochmal zum Nachdenken:
Wie weit standen denn Hitlers Truppen in der damaligen Sowjetunion? - und die ehemals besetzten Gebiete gehören doch nicht zur EU !

und zur Information:
Rumänien und Bulgarien waren mit dem Deutschen Reich verbündt, aber nicht besetzt;

Norwegen und Albanien (ab 1943) waren besetzt, gehören aber nicht zur EU;

Großbritannien war nicht besetzt, gehört aber noch zur EU;

Irland, Spanien, Portugal und Schweden waren nicht besetzt, gehören aber zur EU;

Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Kosovo waren als Teile Jugoslawiens besetzt, gehören aber nicht zur EU;

Ungarn ist erst 1944 von Truppen des DR besetzt worden!

Da sind (Groß-)Deutsches Reich selbst "einschließlich besetzter Gebiete 1942" nicht "fast identisch" mit einer "EU-Karte von heute"
- hinten und vorne nicht !

Isländer Offline



Beiträge: 395

05.08.2016 22:13
#22 Quiz beendet Antworten

Hiermit beende ich den Quiz.

Wir wissen nun, dass doch einige der Leser historische Kenntnisse haben.


Die Frage wurde von mir sehr schwammig formuliert und lies viel Spielraum, sich über den „Quizmaster“ auszutoben.


Als Sieger geht meiner Meinung nach der Gast hervor, der #21 formuliert hat.

Ich zitiere nochmals:

„Der spinnerte Möchtegern-Quizmaster hatte zudem nicht nach "... Deutschland e_i_n_s_c_h_l_i_e_ß_l_i_c_h _ b_e_s_e_t_z_t_e_r _ G_e_b_i_e_t_e 1942" gefragt,

sondern hat behauptet
"Die Landkarte der EU von 2016 bezüglich der integrierten Gebiete sieht fast aus wie die d_e_s _ D_e_u_t_s_c_h_e_n _ R_e_i_c_h_e_s von 1943." !!!“

Hat der Gast recht. Gibt hier wirklich noch Jemanden, der kein betreutes Denken braucht.


„Auch mit 1943 wäre es eine pure Geschichtsfälschung, zu behaupten, die von der Wehrmacht (und SS) des Deutschen Reiches besetzten Gebiete, wären "fast identisch" mit der Landkarte der EU!

Eine ganze Reihe heutiger EU-Länder waren nicht besetzt, andere Länder oder Landesteile waren besetzt, gehören aber heute nicht zur EU!

Nochmal zum Nachdenken:
Wie weit standen denn Hitlers Truppen in der damaligen Sowjetunion? - und die ehemals besetzten Gebiete gehören doch nicht zur EU !

und zur Information:
Rumänien und Bulgarien waren mit dem Deutschen Reich verbündt, aber nicht besetzt;

Norwegen und Albanien (ab 1943) waren besetzt, gehören aber nicht zur EU;

Großbritannien war nicht besetzt, gehört aber noch zur EU;

Irland, Spanien, Portugal und Schweden waren nicht besetzt, gehören aber zur EU;

Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Kosovo waren als Teile Jugoslawiens besetzt, gehören aber nicht zur EU;

Ungarn ist erst 1944 von Truppen des DR besetzt worden!

Da sind (Groß-)Deutsches Reich selbst "einschließlich besetzter Gebiete 1942" nicht "fast identisch" mit einer "EU-Karte von heute"
- hinten und vorne nicht !“

Auch dieser Punkt geht an besagten Gast.

Vielen dank für die Teilnahme.

Es wäre schön, wenn die Gäste im Forum sich mit einem Namen anmelden, damit man zwischen Gästen unterscheiden kann.


Nochmals herzlichen Dank
Isländer




Alles nicht so wichtig.
Hauptsache Kampf gegen Rechts.
Ironie off.

Steffi Brock Offline



Beiträge: 13

05.08.2016 23:14
#23 RE: Quiz beendet Antworten

Ein Lob an Dich, Isländer! Der Brief von Ribbentrop, den Du hier veröffentlicht hast, ist wirklich eine sehr gute Quelle. Ich glaube, dass nicht viele Leute sie kennen. Es ist schon erstaunlich, wo Hitler doch den Bolschewismus zum Hauptfeind gemacht hat. Man muss wohl alles in der Geschichte immer wieder aus verschiedenen Sichten betrachten.

Isländer Offline



Beiträge: 395

08.08.2016 03:49
#24 Hitler wurde durch die Wallstreet an die Macht gebracht Antworten

Tja, liebe Steffi, so ist es.

Das hat man auch in der Geschichtsschreibung der DDR unterschlagen.

Du weißt ja sicher, dass Wahlkampf Geld kostet.
Viel Geld.
Schau,was in den USA gerade passiert.
Da ist übrigens auch mal ein Österreicher (Schauspieler, Schwarzenegger) Präsident eines Bundesstaates geworden.

Tipp von mir:

Google mal nach „Hitlers Auslandsfinanzierung“.

Ich kopiere Dir mal ein Suchergebnis rein, welches ich recherchiert habe und für glaubwürdig empfinde:






(Calvin Coolidge, US‑Präsident 1923‑1929) "Die Amerikaner schätzten uns richtig ein ‑ durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten ‑ ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends." "Schon lange vor der Machtergreifung war die Wiederaufrüstung geplant, hatte das Militär projektiert, die Armee von sieben auf 21 Divisionen zu erweitern. Das dürfte den USA schwerlich unbekannt geblieben sein. Von 8 1/3 Millionen Reichsmark Gesamtausgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..."

"Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?"

"Die Wallstreet kauft Hitler.

Es waren dieselben Wallstreet­-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten.

Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden."
"Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt."

"Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen." "Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ...






Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert.

(Anmerkung Isländer: Was denkst Du, warum Kohl die Spender seiner Parteikasse nicht genannt hat, und was denkst Du, wer die Spender waren?)





Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im


Berliner Hotel Adlon

beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ... " Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von

32 Millionen Dollar,
128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen),

die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten?

Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder. Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden". "Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ...


Alles hinge vom Geld ab ...

Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ...

Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte,


sei er in "sechs Monaten fertig".


Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt.


Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht. Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand,


war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933. Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ...



Die Wallstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel. Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler. Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler. Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet. Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war.



Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden.


Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht. "Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der Nazi­Regierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..." Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg". Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte. Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert. Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war. Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist. John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer". Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."

Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.de unter Verwendung von Karlheinz Deschner "Der Moloch", Heyne-Verlag

Anmerkung: Das oben zitierte Buch des Vermittlers und Geldboten Warburg "De Geldbronnen ..." findet der geneigte Leser in deutscher Übersetzung auf dieser Homepage als Beitrag "Springers Nazionismus". Weiterhin wird auf den Beitrag "Hitlers Auslandsfinanzierung (1)" hingewiesen, der eine umfangreiche Bibliographie zum Thema enthält (s.o.). Es verwundert immer wieder, wie diese Tatsachen jahrzehntelang vertuscht bzw. halbherzig geleugnet werden konnten, wo diese doch eine weitere Generalrevision der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts unabweislich erforderlich machen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist im Besitz einschlägiger Dokumente, will diese aber angeblich im Archiv nicht auffinden können. Wer's glaubt, wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.
Natürlich haben JENE Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um „De Geldbronnen ...“ als Falsifikat zu denunzieren. Das kennen wir ja in noch erheblich größeren Umfang von den „Protokollen“. Die Argumente, die ziemlich eindeutig für die Authentizität des „Geldbronnen“ sprechen, hat E. R. Carmin in „Das schwarze Reich“ (S. 222 ff) zusammengetragen.
sgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..." "Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?" "Die Wallstreet kauft Hitler. Es waren dieselben Wallstreet­-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten. Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden." "Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt." "Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen." "Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ... " Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten? Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder. Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden". "Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ... Alles hinge vom Geld ab ... Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig". Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht. Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand, war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933. Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ... Die Waffstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel. Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler. Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler. Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet. Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war. Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden. Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht. "Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der Nazi­Regierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..." Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg". Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte. Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert. Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war. Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist. John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer". Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."
 
Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.de unter Verwendung von Karlheinz Deschner "Der Moloch", Heyne-Verlag
 
Anmerkung: Das oben zitierte Buch des Vermittlers und Geldboten Warburg "De Geldbronnen ..." findet der geneigte Leser in deutscher Übersetzung auf dieser Homepage als Beitrag "Springers Nazionismus". Weiterhin wird auf den Beitrag "Hitlers Auslandsfinanzierung (1)" hingewiesen, der eine umfangreiche Bibliographie zum Thema enthält (s.o.). Es verwundert immer wieder, wie diese Tatsachen jahrzehntelang vertuscht bzw. halbherzig geleugnet werden konnten, wo diese doch eine weitere Generalrevision der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts unabweislich erforderlich machen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist im Besitz einschlägiger Dokumente, will diese aber angeblich im Archiv nicht auffinden können. Wer's glaubt, wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.
Natürlich haben JENE Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um „De Geldbronnen ...“ als Falsifikat zu denunzieren. Das kennen wir ja in noch erheblich größeren Umfang von den „Protokollen“. Die Argumente, die ziemlich eindeutig für die Authentizität des „Geldbronnen“ sprechen, hat E. R. Carmin in „Das schwarze Reich“ (S. 222 ff) zusammengetragen.


Viel Spaß beim Recherchieren
Isländer

Alles nicht so wichtig.
Hauptsache Kampf gegen Rechts.
Ironie off.

Erik der Rote Offline



Beiträge: 7

08.08.2016 07:49
#25 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Gast, 25.07.2016 02:21 #20

"Die EU-Karte von heute ist fast identisch mit der von Deutschland einschließlich besetzter Gebiete 1942.

Das Gespinne vom roten Erik

[img]http://www.pantel-web.de/bw_mirror/maps/d1944.jpg[/img]

zeigt kein Frankreich, Norwegen und und und ..."


Werter Gast, Sie haben sich mit Ihren Äußerungen nur selber als "Spinner" zu erkennen gegeben!

Sie können offensichtlich nicht lesen und schon gar nicht verstehen, was Sie gelesen hatten und von der Geschichte haben Sie offensichtlich keine Ahnung!
1. Es ging um das [b]Deutsche Reich[/b] und nicht, wie Sie zugesetzt haben "einschließlich besetzter Gebiete 1942" !!!

2. Frankreich, Norwegen usw. waren nicht "Deutsches Reich", sondern besetzte Länder. (Damit Sie etwas aktuelles lernen: Norwegen ist übrigens auch heute nicht EU-Mitglied.)

3. Wenn sie aber die besetzten Gebiete hinzu zählen, dann müsste ja nach [u]Ihrem[/u] "Gespinne" auch das Territorium der damaligen Sowjetunion bis hin zur Wolga und dem Kaukasus heute in Ihrer EU-Karte als "EU-Gebiet" zu erkennen sein!

Ein anderer 'Gast' hat ja auch noch andere "Ungereimtheiten" Ihrer Behauptung aufgezählt!
Inzwischen hat ja selbst Isländer eingesehen, dass seine Frage falsch gestellt war.

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