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Dieses Thema hat 24 Antworten
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Isländer Offline



Beiträge: 395

07.07.2016 10:30
Quiz Landkarte 1943 Antworten

Was mir kürzlich auffiel:

Die Landkarte der EU von 2016 bezüglich der integrierten Gebiete sieht fast aus wie die des Deutschen Reiches von 1943.

Damals wurden als bevorzugte Waffen Panzer, Flugzeuge und U-Boote gewählt.


Die heutige Waffe ist der Euro.


Die Wahl der Waffen lag jeweils bei der Hochfinanz.

Der leidtragende ist jeweils der kleine Mann, die Gewinner werden immer reicher.


Quizfrage:

Bei welchen Territorien unterscheiden sich die Landkarten, wo ist die EU weiter als Adolf Nazi und wo hat sie "Nachholebedarf"?

Zweck des Quiz:

Wir können die nächsten Schritte der nicht gewählten EU-Kommission voraussehen und wissen, wie die Lügenpresse demnächst argumentiert.


Viel Spass
Isländer


Alles nicht so wichtig.
Hauptsache Kampf gegen Rechts.
Ironie off.

Gast ( Gast )
Beiträge:

07.07.2016 12:41
#2 Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

"Die Landkarte der EU von 2016 bezüglich der integrierten Gebiete sieht fast aus wie die des Deutschen Reiches von 1943."

Isländer, Du hast keine Ahnung, aber davon sehr viel!

Schau Dir erst einmal die Karte des D_e_u_t_s_c_h_e_n _ R_e_i_c_h_e_s von 1943 an, ehe Du solchen Unsinn schreibst!

Isländer Offline



Beiträge: 395

07.07.2016 12:55
#3 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Danke für deine faktenreiche Ausführung.

Trotzdem 0 Punkte für Dich.

Na, ich gebe mal ein Beispiel.


Portugal war 1943 nicht besetzt, heute hat Portugal den Euro und ist EU-Mitglied.
Damit Du trotzdem im Rennen bleibst, kleine Hilfestellung:

Nimm Dir mal Spanien vor. Oder andere Länder, je nach Bildungsstand...

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Isländer Offline



Beiträge: 395

07.07.2016 13:12
#4 RE: Au Backe, welch ein Unsinn! Antworten

Alternative Antwort, frei zitiert nach Dir:



Lehrer:
Wieviel ist 3 mal 3?


Gast:
"Isländer ist doof. Frag den bloos nicht!"


Isländer:
"9"

Gast:
"Sag ich doch, Isländer hat keine Ahnung!"

Lehrer:
"Wieviel ist denn nun 3 mal 3, Gast?"

Gast:
"Isländer ist doof, hat keine Ahnung, und überhaupt..."


Schön, dass wir mal darüber gesprochen haben.


Grins
isländer

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Puci Offline



Beiträge: 6

07.07.2016 16:32
#5 Frankreich Antworten

Frankreich musste jeden Tag 20 Mio Reichsmark Besatzungskosten an Deutschland zahlen.

Verhältnisse wie heute in der EU.

Isländer Offline



Beiträge: 395

08.07.2016 08:38
#6 RE: Frankreich Antworten

Ein Punkt für Dich.

Hier noch eine Hilfestellung mit Kartenmaterial 1942 und heute:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=406640

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Puci Offline



Beiträge: 6

08.07.2016 09:06
#7 RE: Frankreich Antworten

Willst Du darauf hinaus, dass die EU genauso zusammenbrechen wird wie das großdeutsche Reich?
Dann kann ich mir England aber nicht erklären, welche Rolle spielen die denn?

Isländer Offline



Beiträge: 395

08.07.2016 10:58
#8 RE: Frankreich Antworten

In USA und England sitzt das Großkapital.

Die beherrschen Europa.
Wie sagte Rothschild?
"Gib mir die Kontrolle über die Währung, und es ist mir egal, wer die Gesetze macht."

Und Wallstreet und City of London haben sich nie auf den Euro eingelassen, die haben u.a. die Weichen für den Euro gestellt.

Natürlich wird der Euro scheitern, aus ökonomischen Gründen.

Falls Du es genau wissen willst, hier findest Du die wahren Hintergründe:



https://www.youtube.com/watch?v=5Bp2y2Z9574 (Die Linke hat die Interessen der sozialen Gerechtigkeit verraten)

https://www.youtube.com/watch?v=jq64DvAY77o

https://www.youtube.com/watch?v=mMEUcbdY7_Q (sehr ausführlich)

Lieber Gruß
Isländer



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Steffi Brock Offline



Beiträge: 13

08.07.2016 14:35
#9 RE: Frankreich Antworten


[quote="Puci"|p3081]Frankreich musste jeden Tag 20 Mio Reichsmark Besatzungskosten an Deutschland zahlen.

Verhältnisse wie heute in der EU.[/quote]


Lieber Puci, wann soll das gewesen sein?(Jahreszahl)

Puci Offline



Beiträge: 6

08.07.2016 18:43
#10 RE: Frankreich Antworten

Danke für die Nachfrage. Ehrt mich, einer Historikerin zu helfen.

Das war in der Zeit zwischen 1940 und 1944.

Steffi Brock Offline



Beiträge: 13

08.07.2016 19:37
#11 RE: Frankreich Antworten

[quote="Puci"|p3088]Danke für die Nachfrage. Ehrt mich, einer Historikerin zu helfen.

Das war in der Zeit zwischen 1940 und 1944.[/quote]

Danke für die Auskunft, ich hätte das jetzt nicht so gewusst. Aber nach Möglichkeit immer die Quelle merken bzw. aufschreiben, woher die Info stammt. Damit Interessierte nachlesen können.
Du interessierst Dich auch für Geschichte? Erzähle doch dem Forum von Dir.
Gruß S.B.

Isländer Offline



Beiträge: 395

08.07.2016 19:54
#12 RE: Frankreich Antworten

Hast Du recht. Weiß auch nicht, welche Quelle Puci hat.

Vielleicht nicht die beste Quelle, aber wenigstens eine:

https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/besatzungsregime-in-frankreich.html


Was dabei übrigens interessant ist (steht wenig davon in der Quelle): Frankreich war damals Kolonialmacht und wurde selbst besetzt.

Weißt Du etwas über die Struktur der Kolonialverwaltung einschließlich Geldströme?
Wie ist Hitler-Deutschland damals damit umgegangen und wie war die Organisation?

Gruß
Isländer

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Isländer Offline



Beiträge: 395

08.07.2016 23:22
#13 Frankreich hatte klarere Fronten als England Antworten

Nur mal so ein Brief.

http://www.histdoc.net/history/de/NaSo1940-10-13.html

Der Brief des Reichsaußenministers von Ribbentrop an Stalin
vom 13. Oktober 1940

Berlin, den 13. Oktober 1940.

Sehr verehrter Herr Stalin!

Vor über einem Jahr wurde durch Ihren und des Führers Willen das Verhältnis Deutschlands zu Sowjetrußland überprüft und auf eine völlig neue Basis gestellt. Ich glaube, daß sich der Entschluß zur Verständigung zwischen unseren beiden Ländern, der entstanden war aus der Erkenntnis, daß die Lebensräume unserer Völker sich wohl berühren, aber nicht zu überschneiden brauchen, und der dann zu einer Abgrenzung der gegenseitigen Interessensphären und zu den deutsch-sowjetrussischen Nichtangriffs- und Freundschaftsverträgen führte, für beide Teile als nutzbringend erwiesen hat. Daß sich die konsequente Weiterverfolgung dieser Politik der guten Nachbarschaft und eine weitere Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit auch in der Zukunft immer segensreicher für die beiden großen Völker auswirken wird, ist meine Überzeugung. Deutschland jedenfalls ist hierzu bereit und entschlossen.
Bei dieser Zielsetzung kommt — so scheint es mir — einer unmittelbaren Fühlungnahme zwischen den verantwortlichen Persönlichkeiten beider Länder besondere Bedeutung zu. Ich glaube sogar, daß ein solcher persönlicher Kontakt über den Rahmen der sonst üblichen diplomatischen Wege hinaus bei autoritären Regimen wie den unsrigen von Zeit zu Zeit unerläßlich ist. Ich möchte daher heute eine kurze Rückschau halten über die Ereignisse seit meinem letzten Besuch in Moskau und wegen der geschichtlichen Bedeutung dieser Ereignisse und in Anknüpfung an unseren Gedankenaustausch im vergangenen Jahre Ihnen einen Überblick geben über die Politik, die Deutschland in diesem Zeitraum verfolgt hat.
Bereits nach Abschluß des Polenfeldzuges wurde uns bewußt und durch Nachrichten, die sich während des Winters häuften, bestätigt, daß England — getreu seiner von jeher verfolgten Politik — seine ganze Kriegsstrategie auf der Hoffnung einer Ausweitung des Krieges aufgebaut hatte. Die Versuche im Laufe des Jahres 1939, die Sowjetunion für eine Militärkoalition gegen Deutschland zu gewinnen, deuteten bereits vorher in diese Richtung. Sie wurden durch das deutsch-sowjetrussische Abkommen vereitelt. Die Haltung Englands und Frankreichs in dem sowjetrussisch-finnischen Konflikt lag später auf der gleichen Linie.
Im Frühjahr 1940 traten diese geheimen Absichten offen zu Tage. Es begann damit die aktive Phase dieser englischen Politik der Ausdehnung dieses Krieges auf andere Völker Europas. Als erstes Objekt nach Beendigung des sowjetrussisch-finnischen Krieges war Norwegen ausersehen. Durch die Besetzung von Narwick und anderer norwegischer Stützpunkte sollte Deutschland die Erzzufuhr abgeschnitten und darüber hinaus eine neue Entlastungsfront in Skandinavien errichtet werden. Nur dem rechtzeitigen Eingreifen der deutschen Führung und den schnellen Schlägen unserer Truppen, die die Engländer und Franzosen aus Norwegen hinausjagten, ist es zuzuschreiben, daß nicht ganz Skandinavien zum Kriegsschauplatz wurde.
Wenige Wochen später sollte sich dieses englisch-französische Spiel in Holland und Belgien wiederholen. Und auch hier konnte Deutschland dem beabsichtigten Vorstoß der englisch-französischen Armeen gegen das Ruhrgebiet, von dem wir seit einiger Zeit Kenntnis erhalten hatten, in letzter Stunde durch die entscheidenden Siege unserer Armeen begegnen. Selbst in Frankreich, dem "Festlandsdegen Englands", ist es heute den meisten Franzosen klar geworden, daß ihr Land letzten Endes nur als Opfer dieser traditionellen englischen menschenfreundlichen Politik verbluten mußte. Was nun die derzeitigen englischen Machthaber, die Deutschland den Krieg erklärt und damit das britische Volk ins Unglück gestürzt haben, anbelangt, so waren diese schließlich selbst nicht mehr in der Lage, ihre traditionelle britische Politik und die daraus resultierende Nichtachtung der eigenen Bundesgenossen zu verbergen. Im Gegenteil, als sich das Schicksal gegen sie wandte, fielen alle heuchlerischen Beteuerungen weg. Mit echt englischem Zynismus haben sie ihre Freunde treulos im Stich gelassen. Ja: um sich selbst zu retten, beschimpften sie die ehemaligen Bundesgenossen und nahmen später sogar gegen sie mit Gewalt offen Stellung. Andalsnes, Dünkirchen, Oran, Dakar sind Namen, die — wie mir scheint — die Welt über den Wert der Freundschaft Englands genügend aufklären könnten. Aber auch wir Deutsche sind bei dieser Gelegenheit um eine Erfahrung reicher geworden, nämlich: daß die Engländer nicht nur gewissenlose Politiker, sondern auch schlechte Soldaten sind. Unsere Truppen haben sie überall da, wo sie sich stellten, zu Paaren getrieben. Der deutsche Soldat war ihnen an jedem Platz überlegen.
---
Um in dieser Endphase des Krieges allen Schachzügen Englands, die es vielleicht aus seiner verzweifelten Lage heraus noch unternehmen könnte, vorzubeugen, war für die Achse seit dem Siege über Frankreich die Sicherung ihrer militärisch-strategischen Position in Europa sowohl als auch ihrer politisch-diplomatischen Position in der Welt ein selbstverständliches Gebot der Vorsicht. Hinzu kam noch die Sicherstellung der Erfordernisse für die Aufrechterhaltung unseres wirtschaftlichen Lebens. Deutschland und Italien haben sofort nach Beendigung des Feldzuges im Westen diese Aufgabe in Angriff genommen und nunmehr in ihren großen Linien durchgeführt. In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen die für Deutschland völlig neuartige Aufgabe der Sicherung seiner norwegischen Küstenpositionen, und zwar vom Skagerrak bis nach Kirkenes. Deutschland hat daher gewisse rein technische Abmachungen mit Schweden und Finnland getroffen, die ich Ihnen ja bereits durch die Deutsche Botschaft in vollem Umfange habe zur Kenntnis bringen lassen. Sie dienen ausschließlich dazu, den Nachschub nach den auf dem Landwege für uns schwer zu erreichenden Küstenstädten im Norden (Narwick und Kirkenes) dadurch zu erleichtern, daß er durch das Gebiet dieser Länder befördert wird.
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Z u s a m m e n f a s s e n d m ö c h t e i c h s a g e n, d a ß e s a u c h n a c h d e r A u f f a s s u n g d e s F ü h r e r s d i e h i s t o r i s c h e A u f g a b e d e r v i e r M ä c h t e d e r S o w j e t u n i o n, I t a l i e n s, J a p a n s u n d D e u t s c h l a n d s z u s e i n s c h e i n t, i h r e P o l i t i k a u f l ä n g s t e S i c h t z u o r d n e n u n d d u r c h A b g r e n z u n g i h r e r I n t e r e s s e n n a c h s ä k u l a r e n M a ß s t ä b e n d i e z u k ü n f t i g e E n t w i c k l u n g i h r e r V ö l k e r i n d i e r i c h t i g e n B a h n e n z u l e n k e n.
Um solche für die Zukunft unserer Völker so entscheidende Fragen weiter zu klären und in konkreterer Form zu besprechen, würden wir es begrüßen, wenn Herr Molotow uns in nächster Zeit in Berlin besuchen wollte. Ich darf ihn im Namen der Reichsregierung dazu herzlichst einladen. Nach meinem zweimaligen Besuch in Moskau würde es mir auch persönlich eine besondere Freude sein, Herrn Molotow nun einmal in Berlin zu sehen. Sein Besuch gäbe dann dem Führer die Gelegenheit, seine Gedankengänge Herrn Molotow persönlich über die zukünftige Gestaltung der Beziehungen unserer beiden Länder zu entwickeln. Herr Molotow kann bei seiner Rückkehr Ihnen in umfassender Weise über die Ziele und Absichten des Führers Bericht erstatten. Wenn sich hierbei, wie ich es glaube erwarten zu dürfen, die Möglichkeit zu einem weiteren Ausbau einer gemeinsamen Politik im Sinne meiner obigen Ausführungen ergibt, wird es mir eine Freude sein, dann selbst wieder nach Moskau zu kommen, um mit Ihnen, sehr verehrter Herr Stalin, den Gedankenaustausch fortzusetzen und uns — möglicherweise gemeinsam mit Vertretern Japans und Italiens — über die Grundlagen einer Politik zu unterhalten, die für uns alle nur von p r a k t i s c h e m Nutzen sein könnte.
Mit besten Empfehlungen
Ihr ergebener


Gruß
Isländer

Alles nicht so wichtig.
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Ironie off.

Steffi Brock Offline



Beiträge: 13

09.07.2016 11:06
#14 RE: Frankreich Antworten



Weißt Du etwas über die Struktur der Kolonialverwaltung einschließlich Geldströme?
Wie ist Hitler-Deutschland damals damit umgegangen und wie war die Organisation?

Gruß
Isländer[/quote]

Diese Geldströme sind ein so kompliziertes Thema, das wäre Stoff für eine Doktorarbeit. Aber das wird- da stimme ich Dir zu- viel zu wenig untersucht. Ich weiß darüber auch nichts. Ich weiß nur dies: 1871 -im Ergebnis des deutsch-französischen Krieges- musste Frankreich richtig bluten und an Deutschland Reparationen zahlen. Meine Freundin in Leipzig hat mir gezeigt, was alles mit französischen Geldern gebaut wurde. Dafür hat sich Frankreich gerächt mit dem Versailler Vertrag. Die Reparationen daraus haben Deutschland fast zusammenbrechen lassen, dann die Rheinland-Besetzung, die wiederum Leid mit sich brachte. 1939 ist Hitler in Frankreich einmarschiert. Ich finde es deswegen gut, dass man sich nach 1945 dann versöhnt hat und dass durch Adenaer und de Gaulle die unsinnige "Erbfeindschaft" beendet wurde.

Isländer Offline



Beiträge: 395

09.07.2016 13:36
#15 RE: Frankreich Antworten

Liebe Steffi,

meinen Respekt dafür, dass Du hier ehrlich schreibst.

Ob Frankreich 1871, Deutschland 1914 ...

Die Frage nach Henne oder Ei kann nur unparteiisch und wissenschaftlich gelöst werden.
Oder undemokratisch.
Oder, wie ich glaube, überhaupt nicht.
Vielleicht ist das auch gar nicht die Frage.


Aber ein paar Denkansätze wären, glaube ich, nicht von der Hand zu weisen.


Was meine Erfahrung betrifft, wie Dinge entstehen:


Es wird Vieles ausprobiert.
Manches kommt zum Erfolg.
Kurz danach hat jemand eine Theorie parat, die alles erklärt.
Wenn die Theorie doch das Primat hätte… .


Zurück zur Party.

Als Rostockerin und Historikerin (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege) weißt Du selbst, wie Deutschland Party gefeiert hat. Das war nach 1871/72, schau in das Bahnhofsviertel von Rostock.
Die Villen aus den Gründerjahren.
Den damaligen Bauboom kannst Du heute noch bestaunen.

Dann kam 1914.

Die Reparationszahlungen für 1914 (letzte Rate beglichen am 03.10.2010) kannte auch keine Neuordnung der Staaten, nur Rechnungen unter Privatpersonen.

Einen ganz lieben Gruß vom
Isländer

Alles nicht so wichtig.
Hauptsache Kampf gegen Rechts.
Ironie off.

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