Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 375 mal aufgerufen
 freies linkes Forum
BüBro Offline



Beiträge: 1.510

17.07.2012 00:14
Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit! Antworten

Fazit des Politikforums „Linke in MV“ GB:

Liebe Leser und Aktivisten des Politikforums „Linke in MV“, nach einem halben Jahr geradezu enormer Anstrengung ist es an der Zeit, den Kreis der Teilnehmer für alle Bürger des Landes zu öffnen. Bisher wurde nur die Überzeugung der Überzeugten und die Entmutigung der Diskutierenden erreicht. Die unzensierte, allseitige und ehrliche Aussprache über die Lage der Linkspartei muss endlich zugänglich für Freund und Feind, für Parteimitglieder und Wähler aus der Interne in die Externe versetzt werden. Um die Zahl von Anhängern der Partei zu erhöhen, genügen die bisher erreichten rund 4 000 Leserzugriffe, 386 Beiträge von 27 Mitgliedern der Partei und auch die 78 Beiträge nicht.
Wir müssen uns auf eine bisher nicht gegebene Auseinandersetzung über Kapitalismus und Sozialsimus gefasst machen. Sich nur zum Lesen einklicken kann uns in eine Niederlage führen, nur das aktive Eingreifen kann Überzeugung möglichst vieler BRD-Bürger bewirken.
In den nächsten Tagen kann jeder bisherige Aktivist aus seinen persönlichen Darlegungen löschen, was er nicht in die Öffentlichkeit geben will, bzw. um Löschung bitten.
Mit herzlichem Gruß und Dank – Günter Brock (BüBro)

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

17.07.2012 05:57
#2 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Fragen werden gern beantwortet.

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

17.07.2012 13:08
#3 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Vor allem mssen wir, wie auch unser Moderator Lothar heute schrieb, mehr politische Schulung betreiben, wie das ja auch unser Parteiprobramm fordert. Nehmen wir mal die Frage "Kapitalismus". Im Fazit unserer Basis-Diskussion über das Programm sind wir ("Nekues Denken")zu folgenden Gedanken gelangt:

- Der Kapitalismus ist durch und durch das Negativum der Menschheitsgeschichte. Er übertrifft alle vorherigen Formen der Privatwirtschaft, angefangen von der Sklavenhalterei, dem Feudalismus und der bürgerlichen Revolutionszeit im Grad der Ausbeutung, an Brutalität des Konkurrenzkampfes und der Kriegstreiberei. Das geht aus unserem Programm klar hervor und muss unverfälscht bleiben, damit es als ein Programm gegen die Auswirkungen der Diktatur des Großkapitals erkennbar ist. Hervorzuheben ist die ausgezeichnete Analyse des gegenwärtigen Kapitalismus - aufschlussreich, tiefgreifend und alarmierend. Dass eine Handvoll superreicher Ausbeuterstaaten zum Unterschied von der Masse der Hungerstaaten bestimmte Vorteile geschickt einräumt, ist zwar eine Tatsache, hat aber nichts in unserem Zielprogramm zu suchen, würde nur Opium für das Volk sein.
- Die sozialistische/kommunistische Partei ist Kämpfer um die Arbeitermacht. Auch eine Regierungsbeteiligung ist Kampf um die Macht. Um diesen Kampf erfolgreich zu führen, muss man Bedingungen und Regeln aufstellen. Sie werden im Programmentwurf prinzipiell richtig formuliert. Dazu keine Einwände oder Veränderungswünsche zu äußern, wäre undemokratisch. Aber in einem Zielprogramm kann es doch nicht zugelassen werden, wenn da jemand die Bedingungen herunterschrauben oder gar weglassen will. Haben wir nicht die Erfahrung gemacht, dass Regierungsbeteiligung auch negative Folgen haben kann, besonders, wenn die eigene Partei das zweite Rad am Wagen ist? Wer will da Regierungsbeteiligung um jeden Preis? Hofft da jemand auf Karriere oder auf einen Posten im bürgerlich-demokratischen Parlamentarismus?
- Ein Parteiprogramm muss die Grundsätze der Partei klar und deutlich ausdrücken. Sie müssen der Blickfang sein. So ist der vorliegende Programmentwurf Gott sei Dank auch aufgebaut. Die Ziele sind so bemessen, dass Forderungen der Tagespolitik durchaus auch ihren Platz haben, z. B. der Protest gegen die Vergesellschaftung der Schulden. Es kann ja auch die eine oder andere Tagesproblematik noch mit herein genommen werden. Wer aber will da mit Tagesaufgaben die Grundsatzlegungen überschwemmen? Geniert sich da jemand vor öffentlichem Bekenntnis zu Grundsatzfragen? Oder neigt da jemand mehr zur Anpassung als zur Auseinandersetzung?

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

doreen ( Gast )
Beiträge:

17.07.2012 19:24
#4 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Wie soll der Sprung in die Öffentlichkeit aussehen? Bübro spricht davon, dass das Forum in die Öffentlichkeit gehen will. wo wäre das?

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

19.07.2012 14:24
#5 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Eine berechtigte Frage. Ich werde sie noch heute beantworten.

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

19.07.2012 15:13
#6 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Äußerlich wird sich nicht viel ändern.
Mit zwei Neuigkeiten sollte jeder Genosse rechnen:
1. Wir werden nicht mehr im internen Landeskreis sein, sondern auf der politischen Bundes-Arena. Wie ich das aus jahrelangen Erfahrungen mit öffentlichen Politikforen kenne, melden sich da auch sowohl Genossen aus anderen Bundesländern als auch aus den Reihen unserer Feinde. Unter den Letzteren gibt es eine Anzahl von sehr schlagfertigen und geschulten sowie provokanten Usern.
2. Jeder Genosse von uns sollte sich aufgerufen fühlen, seine politischen Erfahrungen an den Mann zu bringen. Dabei kommt es nicht so allein auf den Diskussionsgegner an, sondern auch auf die rund hundert potentiellen Wähler , die nur als Leser den Verlauf der Auseinandersetzungen von je 10 Schreibenden verfolgen.

Verletzungen der allgemeinen Forumsvorschriften (undemokratische Propaganda, Pornographie, persönliche Beleidigungen der User, absichtlicher Störung der Themen durch sogenannten Spam) können durch Löschungen bekämpft werden. Meinungen Andersdenkender sind tabu.
Aus all diesen Gründen wird der Administrator gut und gerne noch zwei-drei Moderatoren brauchen.
Hast Du noch andere Fragen?

--------------------------
Wir brauchen keine Millionäre

LIAM Offline



Beiträge: 59

23.07.2012 14:20
#7 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Hallo Nutzer des Forum! Ich hab schon mal auf einer anderen Seite geschrieben, das auch ich dafür bin das Forum auch für Nicht - Mitglieder zu öffnen, bzw. transpernter zu werden. Siehe:Vorbild der Piraten. Man muss dann eben mit den Vorteilen und Nachteilen was ein öffentliches Forum bietet, leben müssen! Gruss: LIAZ!!

Nico Offline




Beiträge: 24

24.07.2012 14:14
#8 RE: Fazit des Forums - Auf in die Öffentlichkeit Antworten

Dieses Forum ist öffentlich für alle. Jede_r kann sich hier anmelden und mitdiskutieren.
Ich wäre ehr dafür, dass dieses Forum für angemeldete User eingeschränkt bleibt. Auch ie bürgerliche Presse kann hier ohne Umstände mitlesen und mögliche innerparteiliche Differenzen wieder als große Zerstrittenheit darstellen oder uns sonstwie schaden.

---

"Es herrscht ein Klassenkampf. Und meine Klasse - die Klasse der Reichen - gewinnt eindeutig."

Warren Buffett
Multimilliardär - zweitreichster Mensch der Erde

 Sprung  
Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz