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Dieses Thema hat 25 Antworten
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BüBro Offline



Beiträge: 1.510

09.08.2012 10:44
An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

An unseren Bundespräsidenten

Leider ist mein Drucker kaputt. Hönnt Ihr, liebe Genossen, mir den folgenden Beitrag auf ein großes Blatt schreiben? Man sollte es dem Gauk überreichen.


Hoch geehrter Bundespräsident Gauck,Sie haben in Ihrer großartigen Predigt zum Wende-Aufruf in der Marienkirche den Propheten Amos herangezogen.

Amos, Kabitel 2, 6:Hört, was der Herr sagt: Auch ihr Leute von Israelhabt Verbrechen auf Verbrechen gehäuft. Darum verschone ich euch nicht. Ihr verkauft ehrliche Leute als Sklaven, nur weil sie ihre Schulden nicht bezahlen können, ja, ihr verkauft einen Armen schon, wenn er euch eine Kleinigkeit wie ein Paar Sandalen schuldet. Ihr giert sogar nach der Asche auf dem Kopf der Verzweifelten und wendet jeden Trick an, um die Schwachen um ihr Recht zu bringen....
Neben jedem Altar streckt ihr euch auf Kleidern aus, die ihr den Armen als Pfand abgenommen habt; in euren Heiligtümern trinkt ihr Wein, den ihr als Ersatz für nicht bezahlte Schulden eingefordert habt.

Ferner Kapitel 5, 24:
Hört auf mit dem Geplärr eurer Lieder! Euer Harfengeklimper ist mir lästig.
Sorgt lieber dafür, dass jeder zu seinem Recht kommt! Recht und Gerechtigkeit sollen das Land erfüllen wie ein Strom, der nie trocknet.

Und Kapitel 6, 3-7 sei noch zitiert:
Ihr Sorglosen...ihr Selbstsicheren!
Ihr meint, das Unheil sei noch fern – dabei habt ihr ein System der Unterdrückung und Ausbeutung eingeführt! Ihr räkelt euch auf euren elfenbeinverzierten Polsterbetten und esst das zarte Fleisch von Lämmern und Mastkälbern... Ihr trinkt den Wein kübelweise und verwendet die kostbaren Parfüme; aber dass euer Land in den Untergang treibt, lässt euch kalt.

Zugegeben – manches davon hat damals auch leider auf die DDR zugetroffen. Was aber würde der Prophet Amos heute predigen, geehrter Bundespräsident?
Die Zitate sind nach ferner Erinnerung und aus "Gute Nachricht Bibel" vom Verlag "Deutsche Bibelgesellschaft" 1997 entnommen. GB

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BüBro Offline



Beiträge: 1.510

21.12.2012 14:26
#2 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Eine Antwort habe ich leider noch nicht bekommen.

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Gast ( Gast )
Beiträge:

23.01.2013 03:00
#3 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Tja, lieber Günter, wenn Du keine Antwort bekommst, dann überlege mal.

Wenn Du einen Brief schreibst, wohin adressierst Du ihn?
An ihn zu Hause oder an das Theater, in welchem er nebenbei eine Rolle spielt?

Gauck ist in erster Linie Mitglied der „Atlantik Brücke e.V.“. Wie sein Vorgänger. Und Gauck ist Mitglied der „Deutsche Nationalstiftung“.

Das ist sein soziales Umfeld, da ist seine Heimat, da wurde er auf seine Rolle vorbereitet, geprüft, eingesetzt usw.

Recherchier mal, wer da die Fäden gezogen hat und zieht.

Damit es Dir auch ein wenig Spaß macht:




Geheimprotokoll der Atlantik-Brücke: Die Wahrheit über Christian W.



Anfang Januar traf sich in Berlin der harte Kern des Lobby-Vereins Atlantik-Brücke e.V., um über die Zukunft des angeschlagenen Bundespräsidenten Christian Wulff zu beraten.

Kai Diekmann, BILD-Chefredakteur: Also, ich habe Euch zu diesem informellen Treffen gebeten, weil ich finde, dass der Christian als Bundespräsident seinen Hut nehmen sollte. Nimm es mir nicht übel, Chris, aber du bist in mehrfacher Hinsicht instinktlos.

Christian Wulff, Noch-Bundespräsident (CDU): Darf ich fragen, wieso? Jetzt, wo wir unter uns sind, braucht mir doch bitte niemand zu erzählen, dass es nur um diesen albernen Privatkredit geht.

Kai Diekmann: Nicht nur. Aber das war halt in deinem Fall der Idiotentest. Du hättest dich dabei nicht erwischen lassen dürfen. Ich war von Anfang an dagegen, dass du kandidierst. Du bist viel zu weich. Und dein dämlicher Satz über den Islam hat mir bewiesen, dass ich Recht hatte. Aber ich konnte mich ja hier nicht durchsetzen.

Christian Wulff: Und dann hast du publizistisch alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass der Joachim gewählt wird. Von wegen "Yes, we Gauck" und so. Was dich wurmt, ist einfach, dass es mal nicht nach deiner Nase ging. Die Leute haben sich trotzdem für mich entschieden. Und das nicht ohne Grund, weil...

Joachim Gauck, Ex-Präsidentschaftskandidat: Weil was?

Christian Wulff: Sei mir nicht böse, Joachim, aber du hast doch nur ein einziges Thema. Du spulst immer dieselbe Platte ab; und die Leute wollen nach zwanzig Jahren halt nicht mehr so oft mit dem Stasi- und Mauermist gelangweilt werden. Die wollen eine Antwort auf ihre Zukunftsängste; und ich bin einfach der aktuellere von uns beiden. Auch wenn ich keine Lösungen für die aktuellen Probleme habe, ich nehme sie wenigstens irgendwie zur Kenntnis.

Joachim Gauck: Was soll ich mich mit solchen Eintagsfliegen abgeben?

Christian Wulff: Ist jedenfalls besser, als sich ständig vor irgendwelchen verstaubten Akten filmen zu lassen und auf die Tränendrüse zu drücken, obwohl der Gegner seit über 20 Jahren tot ist.

Kai Diekmann: Ich hab 's ja gesagt! Der Bub ist total unzuverlässig.

Christian Wulff: Was meinst du damit? Kannst du mir vielleicht mal verraten, was du gegen mich hast?

Kai Diekmann: Du bist nicht auf Linie. Als oberster Würdenträger dieser Republik musst du auch der oberste Mahner vor der kommunistischen Diktatur sein. Das bist du diesem Amt schuldig.

Christian Wulff: Aber Nordkorea ist doch weit genug weg. Wir haben heute in Deutschland wirklich andere Sorgen.

Kai Diekmann: Ja, zum Beispiel eine extremistische Partei, die im Bundestag vertreten ist und ganz offen über Wege zum Kommunismus diskutiert.

Christian Wulff: Und du denkst wirklich, die wollen die Mauer wieder aufbauen? Ich halte das für Panikmache. Die geopolitische Ausgangslage ist doch jetzt gar nicht so, dass eine deutsche Teilung zur Debatte steht; und einige von den Linken sind doch sehr handzahm.

Kai Diekmann: Panikmache?! Bei dir piept's wohl. Der kann unmöglich Präsident bleiben. Ich werd ihn in den nächsten Tagen so zur Sau machen, dass er es bereuen wirst, jemals in die Politik gegangen zu sein.

Christian Wulff: Können wir das nicht ausdiskutieren wie vernünftige Demokraten?

Kai Diekmann: Vergiss es. Wenn du Flachpfeife mich weiter nervst und versuchst, das mit mir zu diskutieren, dann werde ich auch noch ein paar Details über das Vorleben deiner Frau veröffentlichen.

Christian Wulff: Ich hab's ja gewusst, es geht nur um Betty. Weil du Schmierlappen bei ihr abgeblitzt bist.

Kai Diekmann: Mach dich nicht lächerlich. Deine Betty ist mir schon mindestens ein Vierteljahrhundert zu alt.

Christian Wulff: Sehr aufschlußreich. Sie ist 38! Wo bin ich hier eigentlich gelandet?!

Kai Diekmann: Mach dir nicht ins Hemd, ich hab da jetzt ein bisschen übertrieben.

Helmut Schmidt, Alt-Bundeskanzler (SPD): Aber wirklich nur ein bisschen, mein Lieber!

Kai Diekmann: Halt die Klappe, Schmidtchen, ich weiß über dich auch so ein paar Sachen, die ich schweren Herzens nicht veröffentliche; und ich erwarte nicht mal, dass du Danke sagst, das wäre bei deiner altväterlichen Arroganz wirklich zu viel verlangt. Aber misch dich nie wieder in mein Privatleben ein. Sonst pack ich über deins aus. Und zu dir, lieber Christian: Es zwingt dich niemand, hier weiterhin Mitglied zu sein. Du kannst auch in alle Ehren hier austreten. Vorausgesetzt, du kannst schweigen wie ein Grab. Aber ob du Präsident dieser Republik bleibst, das entscheiden immer noch wir.

Christian Wulff: Das wollen wir doch mal sehen. Offiziell ist das jedenfalls nicht so geregelt.

Kai Diekmann: Wulffiboy. Mach keine Dummheiten. Es ist ganz einfach. Wir drehen dich so lange durch den Fleischwolf, bis du aufgibst. Aber du kannst dich gerne noch ein paar Tage im Amt halten, mir persönlich macht so was ja Spaß. Aber irgendwann langweilt es unsere Leser. Dann solltest du so viel Anstand besitzen, zu gehen.

Karl-Theodor zu Guttenberg, Ex-Verteidigungsminister (CSU): Sieh es mal so, Chris: Je früher du zurücktrittst, desto früher kannst du dein Comeback in Angriff nehmen. Das mach ich auch gerade.

Christian Wulff: Du hast dir aber auch etwas mehr geleistet als ich. Du hast eiskalt bei deiner Doktorarbeit gemogelt. Und einen zinsgünstigen Kredit hattest du nie nötig, weil du eine reiche Familie hast.

Karl-Theodor zu Guttenberg: Was soll denn dieser klassenkämpferische Unterton?! Außerdem habe ich definitiv nicht eiskalt gemogelt. Ich habe nur ein bisschen schlampig gearbeitet und ein paar Quellenangaben vergessen. Aber dazu hab ich bereits eine erstklassige Selbstkritik abgeliefert, die all meinen Kritikern den Wind aus den Segeln nimmt. Das soll mir erst mal einer nachmachen. Von mir kannst du noch was lernen. Aber eigentlich geht es ja hier nicht um mich.

Kai Diekmann: Richtig, es geht um dich, Chris. Nicht immer ablenken. Also, wann trittst du zurück?

Helmut Kohl, Alt-Bundeskanzler (CDU): Wollnn wir ihn nicht besser gleich wegputzn? Hamm wir doch mit Problembärn schon öfter gemacht, odder?

Helmut Schmidt: Sei bloß still, du hirnamputiertes Wrack. Du weißt ja gar nicht mehr, was du von dir gibst. Wir sollten dich zu solchen Treffen nicht mehr einladen. Das ist meine Rede, seit du nicht mehr Kanzler bist.

Helmut Kohl: Was, ich bin nich mehr Kanzler? Seit wann?

Christian Wulff: Moment mal, hab ich das richtig verstanden: Ihr liquidiert Abtrünnige?

Kai Diekmann: Das ist doch nur ein Gerücht von linken Spinnern. Wozu sollten wir Abtrünnige liqudieren, wenn wir sie auch medial schlachten können?

Helmut Kohl: Aber was war denn mit dem Uwe und dem Rohwedda?!

Helmut Schmidt: Da verwechselst du was, Fettwanst. Der Uwe ist in der Badewanne ertrunken und den Rohwedder hat uns sozusagen die RAF abgenommen.

Helmut Kohl: Die Royal Air Force?! Aber in der Tagesschau stand doch sein Haus noch.

Christian Wulff: Helmut...

Helmut Kohl: Ja?

Christian Wulff: Nein, nicht du. Helmut, bevor du dir die nächste Zigarette anzündest – wie stehst du denn überhaupt dazu, dass ich hier so fertiggemacht werde?

Helmut Schmidt: Ich? Ich bin viel zu alt und politisch viel zu erfahren, um mich ernsthaft dafür zu interessieren, wer hier Präsident ist. Glaub mir, lieber Christian, der Posten des Grüßonkels wird überbewertet. Solange er nicht grüne Haare hat oder in Frauenkleidern zum Staatsbesuch in die Golfregion fährt, ist das eigentlich schnurzpiepegal. Und das weiß eigentlich auch unser werter Kai Diekmann. Deshalb verstehe ich gar nicht, wieso er sich in dieser Frage so engagiert.

Kai Diekmann: Aus Prinzip. Was bildet der sich eigentlich ein? Wird Präsident, ohne dass es hier abgesprochen war. Seither macht hier jeder, was er will. Siehe Guido mit seiner pazifistischen Bettnässerei wegen Libyen.

Guido Westerwelle, Außenminister (FDP): Das hab ich doch längst eingesehen. Ich habe den NATO-Einsatz gewürdigt.

Kai Diekmann: Ja, aber erst, nachdem wir dich ausgepeitscht hatten, und du die halbe Nacht auf Katzenstreu knien und Soldatenlieder singen musstest.

Guido Westerwelle: Das war ja okay.

Kai Diekmann: Ja, zum Schluss hast du gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Wenn ich das vorher gewusst hätte...

Guido Westerwelle: Dann hättest du als alter Sadist mich natürlich mit Samthandschuhen angefasst. Aber so bin ich ganz unverhofft zu einer richtig geilen Session gekommen.

Christian Wulff: Das... das droht mir jetzt aber nicht, oder?

Kai Diekmann: Kommt ganz drauf an, ob du auch drauf stehst. Aber versuch jetzt nicht, zu bluffen. Das geht ganz sicher nach hinten los.

Christian Wulff: Ich... ich geh dann mal.

Kai Diekmann: Hat dir das jemand erlaubt?

Christian Wulff: Wenn ihr mich nicht gehen lasst, dann schreie ich um Hilfe.

Helmut Schmidt: Genug für heute. Lass ihn gehen. Politik und Privatvergnügen gehören strikt getrennt.



Quelle:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/53078


Gruß
Ein alter Mitstreiter von Dir

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

23.01.2013 10:40
#4 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Mit einem Wort - die SPD hat einen Nazi zum Bundespräsidenten gemacht?

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Gast ( Gast )
Beiträge:

23.01.2013 11:48
#5 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Nicht die SPD, sondern die Gründer der Atlantik Brücke.

Das Nazis Faschisten sind, wissen wir beide.
Ich kann mich noch gut an Deine Rede erinnern (WASG), als Du von der damaligen Zeit berichtet hast.
Das war sehr eindrucksvoll.

Die Zeiten haben sich allerdings etwas geändert.
Früher war Faschismus gekennzeichnet durch das Geflecht aus Industrie und Politik.
Heute ist es das Geflecht aus Banken und Politik.

Wer waren denn die Gründer der Atlantik Brücke?

"Der transatlantische Verein wurde 1952 in Hamburg von den Bankiers Eric(h) Moritz Warburg und Gotthard Freiherr von Falkenhausen, dem Unternehmer und Politiker Erik Blumenfeld, den beiden Publizisten und Herausgebern der Wochenzeitung DIE ZEIT, Marion Gräfin Dönhoff und Ernst Friedlaender sowie dem Unternehmer Hans Karl von Borries als Transatlantikbrücke gegründet. Als Initiator wirkte der ehemalige Präsident der Weltbank, Direktor der privaten US-Denkfabrik für die Gestaltung der US-Außenpolitik Council on Foreign Relations (CFR), sowie Vorstandsvorsitzender von Rockefellers Chase Manhattan Bank, John J. McCloy, entscheidend mit. Eines der frühen Mitglieder war der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt. Das 1956 in Atlantik-Brücke umbenannte Elite-Netzwerk gilt als „eine der einflussreichsten und exklusivsten Organisationen der Berliner Republik“."

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke

Lieber Gruß

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

23.01.2013 13:26
#6 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Solche Dateien zu erfahren, ist bestimmt sehr wichtig. Ein Forum bietet dafür die Möglichkeit, und ich will weiter nichts, als dass es möglichst breit dafür genutzt wird, begreife also umso weniger, dass unser Landesvorstand dagegen wirkt.
Im Übrigen sollten wir vom Wissen und Denken der Bürger ausgehen, und da war es halt die SPD, die den Gauck nominiert hat. Entscheidend für sein Wert ist, was er jetzt als Präsident sagt und tut. Bisher hat er seinen Ruf als Parteifreier eingehalten. Mein ganz obiger Beitrag ist ihm möglicherweise gar nicht zugestellt worden.
Mit dem Propheten Amos hatte Gauck den wohl extremsten Revolutionär der Biebel heran gezogen. Es wäre sehr aufschlussreich zu hören, wie Gauck dazu heute steht.

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Fragender ( Gast )
Beiträge:

23.01.2013 13:37
#7 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Günther,

wie wirkt denn der Landesvorstand dagegen? Bitte konkrete Beispiele und kein pauschales Abrotzen wie es hier öfter üblich ist. Danke

antwort?! ( Gast )
Beiträge:

23.01.2013 21:06
#8 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

typisch, konkrete antworten bekommt man hier nicht. nur populismus, jammern und treten nach oben. schade, wirklich.

LIAM Offline



Beiträge: 59

23.01.2013 21:30
#9 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Frage an Bübro! Ich wüsste auch nicht was der Landesvorstand mit Gauck zu tun hat, Du musst Dich schon bischen klarer äussern! LIAZ!

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

23.01.2013 21:34
#10 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Sorry - hatte gerade im Nachbarstrang viel zu tun,
Ihr fragt, welche Gegenarbeit es gegen das Forum gibt. Nun ja, im Gegensatz zu heute - man bakam keine Antworten auf viele gestellte Fragen. Schwarz auf Weiß zu lesen in den Beiträgen, vor allem bei meinen Bemühungen, eine sachliche Diskussion über die zwei ersten Reden der neuen Vorsitzenden in Gang zu bringen. Durch einen regelrechten Banauken-Überfall wegen meine Kritik, dass über den Verlauf der letzte Landesparteitages drei Tage der Basis nichts berichtet wurde, sind eine Anzahl von Usern vom Forum vergrault wurden. Auch einige heutige Darbietungen sind eindeutig feindselig gegenüber den Mitarbeitern des Forums.
Anstatt das Forum zur Klärung von Problemen und der gegenseitigen Verständigung zu nutzen, wird man hier wie ein Dissident behandelt. "Wir gehören zusammen", hat unsere neue Cheffin geschrieben. Ohne ein bisschen gegenseitiger Höflichkeit kommen wir nicht voran.

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BüBro Offline



Beiträge: 1.510

23.01.2013 21:45
#11 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

An LIAZ:

Ich weiß auch nicht, wie die Verhältnisse zum Landesvorstand hier her geraten sind.

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Gast
Beiträge:

23.01.2013 21:47
#12 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

genau das ist pauschales abrotzen und jammern. Der böse landesvorstand soll sich bloss nicht einmischen. Was, der landesvorstand hat sich nicht eingemischt als ich böse beleidigt wurde? Das geht aber nicht. Der landesvorstand soll das forum nicht dominieren. Was der landesvorstand beteiligt sich nicht am forum. Der landesvorstand ist keine basis, darf also keine basiskonferenz machen. Basis ist nur bübro. Mein gott, was für ein rumgejammer hier. Und wieder mal völlig unfundiert! Aber was will man erwarten...

#6 ( Gast )
Beiträge:

23.01.2013 21:50
#13 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

guck mal in deinen beitrag #6 zu diesem thema. Vielleicht verstehst du dich dann selbst!

BüBro Offline



Beiträge: 1.510

23.01.2013 23:53
#14 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

An Gast:

Zitat von Gast im Beitrag #12
genau das ist pauschales abrotzen und jammern. Der böse landesvorstand soll sich bloss nicht einmischen. Was, der landesvorstand hat sich nicht eingemischt als ich böse beleidigt wurde? Das geht aber nicht. Der landesvorstand soll das forum nicht dominieren. Was der landesvorstand beteiligt sich nicht am forum. Der landesvorstand ist keine basis, darf also keine basiskonferenz machen. Basis ist nur bübro. Mein gott, was für ein rumgejammer hier. Und wieder mal völlig unfundiert! Aber was will man erwarten...


Wörter wie „abrotzen“ sollten wir in der Tat sein lassen.
Statt „Einmischen“ war in Bezug auf Greifswald die Rede von Mitgestalten. Da war niemand dagegen. Ihr habt aber den gemeinsamen Beschluss verdreht, sodass alles nach EURER Bestimmung ging. Das haben wir mit Recht kritisiert.
Dominieren heißt nicht Beherrschen. In einem Politikforum kann mal der Eine und mal der Andere dank seiner Aktivität dominieren – kein Problem. Das hat nichts mit Vorstand oder Basis was zu tun.
Administration bezieht sich nur auf gesetzliche Moralbestimmungen. Darauf hat jeder User Mitrecht. GB

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Isländer Offline



Beiträge: 395

24.01.2013 00:01
#15 RE: An unseren Bundespräsidenten Gauck Antworten

Wird Zeit, dass Du Dich mal vorstellst.
Ich verstehe schon, wollte auch nur Gast bleiben.
Aber nachdem ich mich ein wenig mit dem Forum beschäftigt habe, kann ich nicht weiter tatenlos zusehen.
Iche gehe mal mit (gutem?) Beispiel voran.
Hier kann sich wohl Jeder als Gast einloggen, und hinterher weiß Keiner, welcher Gast was gesagt hat.
Ordnung ist das halbe Leben.
Wer das nicht möchte (sich registrieren), schlag ich als Notlösung vor:

Beiträge unterschreiben mit
Gast1
Gast2
Gast3
usw.

Gruß
Raddaukommunist

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