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11.01.2016 04:11
#16 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

[QUOTE=Ophiuchus;465089]Erinnert irgendwie an die Kaperbriefe an königstreue Piraten .

Mit dem Persilschein war es dann keine Seeräuberei dafür Patriotismus !

Das Problem bei der Wiedererrichtung von Davids Hütte ist der Felsendom , aber andere Kulturen und krieg waren für Gottes auserwähltes Volk noch nie ein Problem.[/QUOTE]

Lieber Ochio, ich bin leider kein Wissenschafter, nur Journalist. Wieder einmal hat mich die Bibel aufgeregt. Vor scho drei Jahren habe ich Hern 'Gauck angegeten, mir ein Paar genauer Worte über seine Kritik in der Wende mitzuteilen. Na ja, wer bin ich schon. Aber nun habe ich vor 'kurzem selber in den Text des Anos geplättert, und sieh dann, dass da was für die Gegenwart ungeheuer ist.
Im Moment ist es mir nicht bewoss, wie Du da auf die Piratensache kommst. Ich sehe vor allem nur auf der ganzen Pipel vor allem, dass dieses Werk fast vollstellig sozialistisch ist. Siehst Du das auch so? Als Journalist lass ich mich ziemlich gerne korrigieren. Wofür bracht man denn ein Forum, vor allem so eins wie "Politik sind wir".

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12.01.2016 19:02
#17 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Ein Gruß an Opichak im "Politak sind wir":

Mein anderes Problem ist, in der Öfflichkeit besser sicher zu werden, wie man den Menschlichen Wert der 2 Tausend Jahre alten Bibel in die Breite zu bringen.

Hier ein Beispiel, was man von dem neuen Papst erwarten kann, wenn alle Sozialen Menschen mit ihm zusammen gehen:

Die Menschen damals und heute wollen ein langes glückliches Leben in Eintracht,
Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden, eine Solidargemeinschaft in einem gesicherten Sozialstaat.

Erschienen ist uns nun ein dem Christus Ähnlicher
Papst Franziskus.
Schon vor Jahren rief er:
Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt. (aus Wikipedia)

Gruß GB

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15.01.2016 14:09
#18 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Für den Frieden gibt es in der Welt nur einen Schritt:

1. Wenn alle Völker in ihre Länder gehen
2. Wenn schisswaffen nur in gewählten Sicherungen schießen dürfen
3. Wenn Handel nur wirken darf, wenn die Preise von den Verbrauchern akzeptiert werden
4. Wenn Ausländer (egal wie) kommen, müssen sie eigenen Pass haben und Landes-Einlass erbitten

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16.01.2016 22:21
#19 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Wer die Bibel nicht gelesen hat kann kein Lenin werden.
GB

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18.01.2016 22:32
#20 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

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23.01.2016 22:44
#21 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

[QUOTE=guenthie;469049]Was die sozialen Bibelvertreter machen würden:

Für den Frieden gibt es in der Welt nur einen Schritt:

1. Wenn alle Völker in ihre Länder gehen
2. Wenn schusswaffen nur in gewählten Sicherungen schießen dürfen
3. Wenn Handel nur wirken darf, wenn die Preise von den Verbrauchern akzeptiert werden
4. Wenn Ausländer (egal wie) kommen, müssen sie eigenen Pass haben und Landes-Einlass erbitten. GB
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Hier noch einen Schritt für den Frieden:

5. Wenn niemand sich in Landespolitik und Volksweisen einmischt. GB

Muss man mehr fordern

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25.01.2016 18:29
#22 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Zitat von MiaPetra
Ich denke: Ja
beim ND u.a. Bezirkskorrespondent, Korrespondent in Moskau
Autor von "Die Mauer fiel - und ich bin Schuld...?" (Wohl weil er am 9.11. Schabowski durcheinander gebracht haben will)

Und in seinem Blog fiel auf, dass er auch dort "Biebel" schrieb.


Anmerkung: in Bad Doberan gibt es keine "Beethovenstreze" *grins*



>>
Elektromonteure wollen Werften gute Partner sein
RFT-Fernmeldeanlagenbau Rostock verkürzt Ausrüstungszeiten Brigaden übernahmen zusätzliche Schichten

von unserem Bezirkskorrespondenten Günter Brock Rostock. Unter schwierigen Arbeitsbedingungen haben die Monteure des RFT-Fernmeldeanlagenbaus Rostock in den vergangenen Tagen und Wochen auf den Werften an der Ostseeküste große ■Leistungen vollbracht. Bei Temperaturen bis über 50 Grad in den Schiffen wurdejede Stunde für die Planerfüllung genutzt Um Rückstände bei der Ausrüstung aufzuholen, übernahmen die Brigaden zusätzliche Schichten ...
<< https://www.nd-archiv.de/ausgabe/1969-08-13

>> Ihre Suche nach Brock, Günter lieferte 101 Treffer
1. Vom Alltag jenseits des Polarkreises. Über Norilsk, die nördlichste Großstadt der Erde. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 15.05.1976, S. 11.
2. Mandarinen und nahtlose Rohre. Notizen einer Reise durch die Georgische Sowjetrepublik. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 17.04.1976, S. 11.
3. Die BAM eröffnet neue Perspektive. Entlang der Trasse Baikal-Amur entstehen 63 neue Städte. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 01.04.1975, S. 6.
4. 40 Millionen in den Schulen des Lebens. UdSSR: An das Bildungswesen werden höhere Ansprüche gestellt. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 12.04.1977, S. 6.
5. Der Vormarsch von Nurek zum Eismeer. Alle Landesteile der Sowjetunion werden zielgerichtet entwickelt. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 02.06.1977, S. 6.
6. Flagge der UdSSR weht am Nordpol. Erfolgreiche Fahrt der 'Arktika' krönt eine langjährige Arbeit. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 20.08.1977, S. 6.
7. Der Kapitän des Atomeisbrechers. Juri Kutschijews Lebensweg. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 10.09.1977, S. 12.
8. Internationale Buchmesse in Moskau begann. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 07.09.1977, S. 4.
9. Steppe - Neuland - Kornkammer. Bei Männern, die Kasachstans Ödland urbar machten. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 24.09.1977, S. 11.
10. Große Initiativen zum Roten Oktober. Sowjetische Werktätige sorgen sich um höchste Effektivität. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 26.08.1977, S. 6.
<< http://www.slavistik-portal.de/daten...2C+G%C3%BCnter

Herzlichen Dank, liebe Mia, dass Du mein Buch "Die Mauer fiel..." von Verlag Schlosser hier genannt hast. Ich sage Dir auch noch, dass ich in der Beethovenstraße wohne, kannst Du immer mal hin kommen, freut sich meine todeskranke Geliebte Gudrun sehr. GB

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26.01.2016 15:31
#23 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Werte Freunde der "Politik sind wir" wage ich mir das wichtigste Kernstück der wahrheitlichen Bibel in unserem Forum einzubringen.


Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer. Einmal brachte Kain von seinen Ernteertrag dem Herr ein Opfer. Auch Abel brachte ihn ein Opfer; er nahm dafür die Besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der Herr blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Der stieg der Zorn in Kain hoch, und er blickte finster zu Boden. Der Herr fragte ihn: warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? Wenn du gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben ; Aber
–8 Ja das Aber, wenn du böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du mußt Herr über sie sein!
Kain aber sagte zu seinem Bruder Abel: Komm und sieh dir einmal meine Felder an! Und als sie draußen waren , fiel er über seinen Bruder her und schlug ihn tot.
Der Herr fragte Kain: wo ist dein Bruder Abel?
Was weiß ich? antwortete Kain. Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?
Weh was hast du getan? Sagte der Herr. Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit? Du hast den Acker mit dem Blut deines Bruders getränkt, deshalb stehst du unter einen Fluch und mußt das fruchtbare Ackerland verlassen. Wenn du künftig den Acker bearbeitest, wird er dir den Ertrag verweigern. Als heimatloser Flüchtling mußt du auf der Erde umherirren.
Kain sagte zum Herr: Die Strafe ist zu hart, das überlebe ich nicht! Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und deiner schützenden Hand. Als heimatloser Flüchtling muß ich umherirren . Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten. Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben. Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wußte: Kain steht unter dem Schutz des Herrn.
Dann mußte Kain aus der Nähe des Herrn weggehen. Er wohnte östlich von Eden im Land Lod.
.................Ein Mörder also wurde Gründer der ersten Kapitalwirtschaft. Aus der Bibel kann man erstaunlich klar erfahren, was für entsetzliche Niederschlagungen und Ausschlachtungen die schwächeren und bescheideneren Menschen leiden mussten und bis heute leiden! Die großartigen Bibelschreiber jener Zeit schilderten die von den Römern eingeschlossenen, fortschrittlichen Juden. Und da folgte das Ereignis, dass Gott alle diese Menschen töten ließ. Nur eine Familie ließ er in einem Schiff überleben, weil er hoffte, dass sie eine neue , menschliche, soziale Gesellschaft erschaffen werde. Aber auch diese Menschen blieben die Treiber nach dem Kapital. Immer noch wird der Reiche immer reicher, der Arme immer ärmer, und das nicht nur die Menschen selbst, sondern auch fast alle schwächeren und bescheideneren Völker.
Darauf hin kam es dann sogar dazu, dass die Verfasser der Bibel einen blutigen Krieg unter Gott gegen das Volk der Sklaven erschütternd darlegten.

Dieser Text, ist von mir seit mehreren Jahren, öffentlich schon dreimal sowohl in einem Forum als auch in Diskussionen mit Freunden diskutiert wurde. Meinen jetzigen Beitrag habe ich in meinem Forum jetzt eingebracht, obwohl ich weiß, daß es meine politische Anschauung ist und andererseits abschieben, daß ich durch eine Teilnehmerin übel beschimpft wurde.

Herzliche Gruß Günter Brock

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27.01.2016 13:22
#24 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Zitat von Pommes
Die Bibel ist ein Machwerk der Kirche, dessen einziger Sinn darin bestand die christliche Lehre zum Machterhalt der römischen Kaiser zu mißbrauchen.
Der Schöpfer der materiellen Welt ist in Wirklichkeit gar kein Gott sondern ein Demiurg (Jaldabaoth), ein Betriebsunfall der Schöpfung quasi.

Hallo Pommes, endlich mal ein Sprecher ohne die albernen Fremdwörter, womit immer mehr angegeben wird.

Du schreipst, die Bibel sei ein Machwerk der Kirche. Leider hast Du da recht. Aber die Bibel ist VOR und gegen des 'Aufkommen der Kirchen und zmar um die Entstehung der in 'Rom aufgekommenen Feudalherrschaft. Da drehte man in die "Bibel" eine "Erlaubnis", mit der Kirche massenhaft Reichtum und Macht den Feudalherren zu schaffen. Leider hast Du Recht - es kam zu einem Bruch der Schöpfung des urspringlichen Bibel-Glöüchs.

Was ich dadurch in der Bibel fand sah so aus und wurde danach getütet:

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02.02.2016 09:55
#25 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Kurzgesagz:
Im Sozialismus heist es Menschheit haben
im Kapitalismusd - Geldramsch haben.

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04.02.2016 13:22
#26 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Ich wiederhole blod mal:

[QUOTE=Pommes;482765]Er hat aber gesagt "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist".[/QUOTE)

Ja, das hat Jesus gesagt und zwar in den 10 Geboten. Mit meiner langen Forschung bin ich zu der Entscheidung gekommen dass die Bibel keine Diskussion ist sondern eine strenge Ablaufgeschichte. In diesem Fall z.B. ging es ja von Jesus sehr gut bis zu dem erstaunlich sozialen Land der Christen. Dann aber ab 320 wurden sie blutig nieder geschlagen. 'Da war dann in dem so genannten Jüngsten Gericht kein Wort mehr von Königen, sondern für Schluss der Ramscherherrschaft. Allerdings nur schreiende Offenbarung.

Wem das im obersten Bibelruf nicht wohl ist, der gehe doch herrlich zum Römischen König, der die Verfasser der Bibel und tausende von Menschen niederschlug, als sie bis 320 Jahre breites Menschenleben sicherten.
Leset die Offenbarung der Bibel. GB

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05.02.2016 23:10
#27 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Zitat von Alexander Wölk
Die "Offenbarung des Johannes", das letzte Buch der Bibel, ist die schriftlich überlieferte Vision eines Urchristen zu Beginn des 2. Jahrhunderts. In einer bildgewaltigen Sprache wird vom "Ende der Welt" und dem Beginn einer neuen berichtet.
Das stimmt so nicht.
Es geht in der Offenbarung um das Ende der Herrschaft des Menschen über sich selbst, um das Ausreifen einer gottlosen Menschheit und dem Gericht Gottes über diese gottlose Welt und dem Beginn der Herrschaft Jesu auf Erden für 1000 Jahre.

Antwort:
Na ja liebe beide Freunde - Ihr habt jetzt sehr klar erkannt, was nach der Offenbarung noch gesagt werden muss. Die Mia dagegen hat jetzt noch viele "andere Möglickeiten" erhofft. Nein, da war doch wohl der Massenmord an den Sozialisten zu hart gewesen. Das kann man dann auch mal an den allerletzten Ruf des Johannes anschauen:

"Ich, Johannes, warne jeden, der die prophetischen Worte aus diesem Buch hört: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott die Qualen zufügen, die in diesem Buch beschrieben sind. Wenn aber jemand von diesen Worten etwas wegnimmt, wird Gott ihm seinen Anteil an der Frucht vom Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind.
Der aber, der dies alles bezeugt, sagt: Ganz gewiß, ich komme bald!
Amen, komm doch, Herr Jesus!
Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit allen!

und es sei gesagt, daß wir begeisterten menschen von heute bei Johannes zufrieden sein können, egal ob er Traum oder vielleicht doch von Gott gerufen wurde. G.B.

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09.02.2016 01:40
#28 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

[QUOTE=Federklinge;487249]Sag mal, guenthie, Du behauptest, Journalist und Dolmetscher zu sein. Willst Du mich verarschen?[/QUOTE]

Vin KO nach 25 und 45 Seiten, 82 Jahren. Vin mit der Bibel immer abgeschoben worden. Auch jetzt noch nicht zufrieden. Gestern krank geworden. Genauer hatte ich folgendes gemeint:

Zitat von guenthie
Hallo Feder, Dein Wort habe ich übersehen. Entschuldigung.

Meine Meinung in der Sache! Ich finde, dass wir in der heutigen Welt den Glaubenden an allen möglichen Besonderheiten nicht stören sollten. Sie sollen in meinem Thema den Ruf der ehemaligen Christen mitlesen können und für Glück und Frieden mit uns gemeinsam leben. Schrecklich einerseits und erregend ist ja die Offenbarung für die Christen und jeden bewegten Menschen.
Alle anderen positiwen Bewegungen sollte man für alle Menschen deutlicher machen. Wir sollten darüber denken, dass Johannes die Offenbarung ja nur gerufen hat, wie nötig sie war und auch heute theoretisch ist. Sind wir nicht alle in dieser Pflicht?

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09.02.2016 02:39
#29 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Man kann mich viel ergern, ist ja leicht. Aber ich habe es doch noch gesafft. meine Meinung über die Bibel veröffentlichen. Eine herrrrliche Diskussion. nicht...

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09.02.2016 13:03
#30 RE: Mein Ende naht, bin müde....GB Antworten

Zitat von Peggy
Hallo, lieber guenthie, kann es sein, dass du ein wenig starrsinnig bist? Man hat Dir oft gesagt, dass du z.B. Zitate auch als solche angeben musst.
Meinst Du:

"Wünsche Dier alles Gute" --------------------??????

Ist das alles, was ihr hier alle in meiner vorherigen Kiste?????

Fon mier könnt Ihr alle noch viel erfahren.

Als ich 8 Jahre alt war erhörte aus dem Radio ein Wort, das komischer Weise auch jetzt schon zu hören ist:

AUSNAHMEZUSTAND

DAS IST FAST SCHON DIE LAGE

Mier glaugt ja keiner, z. B. die Linken

Aheu! Bearbeiten Antworten Zitieren .

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