Ich gebe keine Antworten mehr

BüBro Heute 06:43
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#121 RE: 144 000 Ermordete

Ich gebe keine Antworten mehr
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Das ist wohl auch das Beste!
Denn alles Gerede von "144 000 Ermordeten" unter Berufung auf die Bibel war geschwindelt und gelogen!

Moment - was ist gelogen?????

BüBro Heute 14:08
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#123 RE: 144 000 Ermordete

Moment - was ist gelogen?????
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Ach BüBro,
hast Du es denn immer noch nicht begriffen:

Wie ich schrieb:
alles Gerede von "144 000 Ermordeten" unter Berufung auf die Bibel war geschwindelt und gelogen!

Jedes mal, wenn Du von den 144.000 E_R_M_O_R_D_E_T_E_N schreibst, von denen angeblich etwas in der Bibel (konkret in der Apokalypse oder "Offenbarung") stehen würde, dann ist D_A_S g_e_l_o_g_e_n !!!

Du kennst offensichtlich die Bibel nicht, und schon gar nicht die Apokalypse des Johannes!
Auf der vorigen Seite habe ich Dir sogar die beiden Abschnitte daraus zitiert, in denen von "hundertvierundvierzigtausend" die Rede ist, aber entweder kannst Du nicht lesen oder nicht verstehen, was Du liest!

Und wenn Du weiterhin schreibst, dass in der Bibel in der 'Offenbarung' etwas von "144.000 Ermordeten" stehen würde, dann werde ich Dich mit vollem Recht einen "GANZ BEWUSSTEN LÜGNER" nennen.
Du kannst in Deinen Märchenbüchern schreiben, was Du willst, solltes dann aber nicht l_ü_g_e_n, dass das so in D_E_R _ B_I_B_E_L stehen würde!

Hallo Schulz, hier mal aus der Bibel wass das wichtigste Thema, warum Johannes den Ruf an Gott geschrieen hat.

die sozialistischen Christen ?
Da war er nun der Sohn Gottes, der Messias, der Erlöser, der Herr und Befreier!
Eine kolossale Leistung!
Und es vergingen nur wenige Jahrhunderte, da die jüdischen Pharisäer Recht erhielten mit
ihrer Annahme, dass der "König der Juden" der gefährlichste Gegner des römischen Kaisers
war. Denn es war das Urchristentum, das die ganze römische Gesellschaftsordnung Schritt
um Schritt untergrub, bis daraus nach 300 Jahren der erste feudalistische Staat der Welt
geboren wurde.
Schade, dass ich nicht auch zu jener Zeit "auferstanden" bin. Wenn man die
"Apostelgeschichte" liest, zieht man fast in jedem Kapitel den Hut vor den Ur-Christen, mit
welchem Mut, Glauben und welcher Klugheit sie vorgegangen sind. Ich habe
herausgelesen, dass es drei Säulen waren, auf denen ihr Kampfgeist, ihre Ausdauer und
Leidensstärke beruhten:
- Vor allem hatten Kreuzigung und Auferstehung Christi als Beweis gedient, dass es zur
Erschaffung einer neuen, besseren Zeit kommen wird, die sie sich natürlich nicht anders
vorstellen konnten als von einem Gott-Kommen.
- Kolossale Bedeutung hatte zweifellos die Masse der "Wunder", von denen der Auftritt
sowohl der Erzpriester im Alten, als auch des Jesus Christus im Neuen Testament begleitet
waren. Inwieweit sie tatsächlich so zahlreich und so vielfältig waren, muss kritisch betrachtet
werden. Wir Verfasser des Alten Testamentes waren erstens selber gläubig und trauten
einem göttlichen Wesen alles zu, prüften also kaum all die Wundertaten, die uns berichtet
wurden, wie es Kriminalisten getan hätten. Das verhielt sich zu Zeiten Christi nicht viel
anders. Ferner darf man annehmen, dass manches auch sowohl von dem unerkannt im
Hintergrund tätigen "Herrgott" im Alten Testament wie auch von den Organisatoren der
Revolution in Jerusalem gestellt wurde. Vor allem aber muss man ins Kalkül ziehen, dass es
ja zu Zeiten beider Testamente noch so gut wie gar kein Gesundheitswesen für das
einfache Volk gegeben hat, sodass jede Heilung wie ein Wunder wirkte. Und die hat es ganz
bestimmt gegeben, denn sowohl Christus als auch die Führer der Erhebung gegen den
Pharao hatten die Möglichkeit, die damals schon hoch entwickelte Heilkunst der ägyptischen
Priester zu studieren. Sehr oft erwähnt wird zum Beispiel die Genesung durch das Hand-
Auflegen. Das war auch bei den Essenern schon bekannt.
- Großen Eindruck im ersten großen Gebiet entstand Lebensordnung der Urchristen, vor allem ihre Solidarität für alle Hungernden und Leidenden. Sie teilten ihr Brot, Bessergestellte verkauften Eigentum, damit alle Gemeindemitglieder zu essen und zu trinken hatten.
Fast übermenschliche seelsorgerische und agitatorische Überzeugungsarbeit leisteten die
hoch geehrten Sprecher der Gemeinden und vor allem die als Missionare im ganzen
Römerreich umher wandernden Apostel, die sich durch Überzeugungskraft, Mut,
Furchtlosigkeit, Aufopferung auszeichneten. Vorbildlich auch ihre Selbstlosigkeit und
Bescheidenheit. Rührend fand ich da, wie Paulus sein eigenes Verhalten in seinem Brief an
die Gemeinde Thessalonich geschildert hat:
"Ich habe keine Mühe gescheut und habe Tag und Nacht für meinen Lebensunterhalt
gearbeitet, um keinem von Euch zur Last zu fallen. Dabei hätte ich sehr wohl das Recht
gehabt, Unterstützung von Euch zu verlangen ... Ich habe es ausdrücklich gesagt: Wer nicht
arbeiten will, soll auch nicht essen." (3,7-8)
Der Apostel war es, der das wohl massenwirksamste erdachte:
"Vor Gott sind alle Menschen gleich"
Das ist jedenfalls seinem Ausspruch vor den Nicht-Juden in der Apostelgeschichte 10,34 zu
entnehmen:
"Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Jesus keine Unterschiede macht. Er liebt alle
Menschen, ganz gleich, zu welchem Volk sie gehören, wenn sie ihn nur ernst nehmen ... "
Wenn alle Menschen gleich sind vor Gott, dann können halt nicht die einen Sklaven
und die anderen die Herren sein. Und so mussten die Herren den Armen und
ehemaligen Sklaven vorerst wenigstens eine halbe Freiheit und einen Teil von Grund
und Boden zubilligen.
Jesus Christus allerdings konnte das nicht mehr erleben, auch wenn er am Kreuz
wirklich nicht gestorben sein sollte. Dafür ist es ihm aber auch erspart geblieben
zuzuschauen, wie aus seinem revolutionären Erbe die Staatskirche für eine neue
Generation von Ausbeutern konstruiert wurde. Womit denn auch die inzwischen
etablierten Kirchenherren den eigentlichen großen Sündenfall begingen, den Verrat
an der Sache des göttlichen Jesus Christus.
Und die Unsterblichkeit, das "Ewige Leben"?
Da gibt es drei Thesen. Allen dreien ist eines gemeinsam - die Menschen wollen die
Unsterblichkeit, Gott aber enthält sie ihnen vor.
Die erste These lautet: Irgendwo in der Natur gibt es ein Mittel, ein Kraut oder eine Tinktur,
die man einnehmen oder mit der man sich einreiben muß, und dann wird man unsterblich.
Nun ja, seit Tausenden von Jahren hat man diesen Stoff gesucht, aber nicht gefunden.
Trotzdem - es war bekanntlich nicht umsonst. Immerhin hat der Mensch durch Medizin aller
Art seine Lebenskraft und seine Lebensdauer beträchtlich vergrößert.
Die zweite These stammt von den Kybernetikern und Genetikern und lautet: Lasst uns erst
einmal den genetischen Code aufgeschlüsselt haben, dann werden wir lernen, das Altern
des Menschen (was ja auf die Abnutzung des genetischen Codes zurückzuführen ist)
aufzuhalten, wenn nicht ganz zu verhindern.
Die dritte These wird in der Bibel verkündet, und zwar im letzten und deshalb
aufregendsten Kapitel, in der "Offenbarung des Johannes" (in der modernisierten Ausgabe
"Gute Nachricht Bibel" von "Deutsche Bibelgesellschaft" 1997 wird die Überschrift richtiger
mit "Offenbarung an Johannes" wiedergegeben). Ich wurde einst aufmerksam gemacht
auf einen Menschen, den ich sehr hoch geachtet und nie vergessen habe. Er war unser
Katechet, als wir in den Nachkriegsjahren von der "Jungen Gemeinde" der Kirche unserer Heimatstadt betreut wurden. Dieser Mann hat all seine Liebe und seinen Glauben
aufgewendet, um uns zu gläubigen Christen zu erziehen. Wie oft seilten wir mit ihm
Gottesdienste, fuhren in weit entfernte Kirchen, streiften durch Wälder und Felder,
übernachteten in Herbergen oder Scheunen! Nur unsere politischen Fragen verstand er
nicht oder wich ihnen absichtlich aus. So trennten sich noch vor dem Abitur unsere Wege
und Weltanschauungen. Darunter hat er unsäglich gelitten, und er ist sehr vorzeitig von
dieser Erde gegangen. Kurz zuvor habe ich aber noch ein langes Gespräch mit ihm gehabt.
Ich stellte ihm die Frage:
"Sag mir bitte, lieber Otto, was soll ich in der Bibel besonders aufmerksam lesen, um den
Kern der christlichen Lehre zu begreifen?"
Darauf antwortete er wie aus der Pistole geschossen: "Lies, auch wenn es mühsam ist, die
Offenbarung an Johannes!"

Danach werden wir beide noch lesen, wie Johannes alles gerufen, gerufen, gerufen hat, dass Gott doch kommen möge. Der aber ict halt NICHT gekommen ist.

Das ist doch nicht aus der Bibel, das hast du fabuliert.

Ach so, Du meinst, dass der Johannes hat zusammen mit Gott die Rettung der soziale 144 000 Menschen gerettet?
Junge, was da alles in dem Ruf erhofft wurde, kannst Duk treumen. Dort ging der fast einzige Volksstaat jener Teit nieder geschlagen. Non dem Tage an gab es bis nur noch Feidalherrschaft. Neue Kirchen für Riesenmasse an Geld und Macht. Sonst würden die erwähnten Freunde des Johannes strahlend auf der letzten Bibel aufgestrahlt. Das kam nicht.

Ach BüBro,

Bist Du einfach überfordert, noch irgend etwas zu verstehen?

Der Johannes, der die Apokalypse geschrieben hat, hat niemanden gerettet, sondern er hat nur geschrieben!

In der Apokalypse steht nichts von einem "Volksstaat", der niedergeschlagen worden wäre.
Es gab zu der Zeit (also um das Jahr 100 p.Chr.n.) überhaupt keinen "sozialen Staat". Der Johannes war auf der Insel Patmos, und die gehörte - wie auch Palästina - zum Römischen Reich.

Zu der Zeit, als die Apokalypse geschrieben wurde, gab es auch keine "Neue Kirchen für Riesenmasse an Geld und Macht" !

Und wie Dir schon mehrere User geschrieben haben, gab es zu der Zeit noch keinen "Feudalismus" und keine "Feudalherrschaft" ! ! !
Wenn Du schon den Usern hier nicht glaubst, dann könntest Du wenigstens bei Marx und Engels nachlesen, was überhaupt "Feudalismus" ist und wie sie ihn anhand der Besitz- UND PRODUKTIONSverhältnisse charakterisieren.
Ich hoffe für Dich, dass Du noch die Gesamtausgabe der Werke von Marx und Engels besitzt oder irgendwo Einsicht darein nehmen kannst, sie sind auch komplett im Internet verfügbar.
Auch eine Reihe anderer Bücher aus dem Dietz Verlag könnte Deiner Unwissenheit abhelfen und die sozialistische Lehre vermitteln und zum richtigen Klassenstandpunkt verhelfen.

Nun auch zu #125
BüBro Heute 17:42
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Hallo Schulz, hier mal aus der Bibel wass das wichtigste Thema, warum Johannes den Ruf an Gott geschrieen hat.

die sozialistischen Christen ? ...
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Ach je BüBro, willst Du mich wirklich immer weiter verarschen?

Der Text, den Du da zum soundsovielten Male kopiert hast, stammt aus einem Deiner Märchenbücher, aber nicht aus der Bibel!
Manche - nicht alle! - Deiner atheistischen Genossen, kannst Du damit vielleicht hinters Licht führen, Du solltest aber doch langsam mitbekommen haben, dass ich da nicht so unbedarft bin!
Selbst Deine Genossen haben doch Deine Schriften in den Papierkorb wandern lassen.

Was Du da unter Verwendung von Namen aus der Bibel zusammengeschustert hast, hat mit der Bibel nichts zu tun und ist dazu noch so erbärmlich schlecht geschrieben, so dass ich es nicht einmal als "Literatur" ansehen kann.

Du bist ein bekennender Atheist - das ist DEIN Glauben und DEINE Entscheidung.
Wenn Du dann aber versuchst, die Bibel zu verfälschen, bist Du ein bedauernswert einsamer Scharlatan:
- andere Atheisten lachen über Dich und Deinen "Bibel-Spleen",
- gläubige Menschen lachen entweder ebenfalls oder sie fühlen sich von Dir verhöhnt und verspottet,
- Agnostiker zucken nur die Schultern und beachten Dich nicht weiter!

Es ist doch geradezu schizophren,
- einerseits Christen als "Kampfgenossen" betrachten zu wollen, und sie andererseits bewusst zu verletzen;
- einerseits den Papst zu verherrlichen und andererseits auf primitivste Art gegen die Kirche zu hetzen, deren Oberhaupt er ist
(und das schlimmer, als es zuletzt in der DDR geschehen ist)!

Noch einen kleinen Hinweis: "Wiederholung ist des Witzes Tod"
Dein Pistolenschütze Otto ist doch schon längst bekannt, Du hast ihn durch die ständigen Wiederholungen nur zur Witzfigur gemacht!

Hallo lieber Schulz. Ich habe Dir doch schon allerhang geholfen. Nun ist mir klar geworden, welchen Auftrag Du hast. Gratuliere111111

BüBro, Heute 00:13 #130
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Hallo lieber Schulz. Ich habe Dir doch schon allerhang geholfen. Nun ist mir klar geworden, welchen Auftrag Du hast. Gratuliere111111
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Hallo BüBro,
zunächst muss ich Dir in einem Punkt widersprechen, "geholfen" hast Du mir niemals,
kein Fitzelchen, nicht einmal so viel, wie das Schwarze unter dem Fingernagel!

Du bist ja sooo schlau, dass Du erkannt hast, dass sich in Deinem Forum jeder nur mit einen "Auftrag" äußert, weil sich niemand freiwillig hier beteiligen würde.

Mit meinem "Auftrag" ist das nun so:
einerseits bin ich froh, dass er Dir nun klar wie Kloßbrühe geworden ist und Du jetzt endlich dahinter gekommen bist,
andererseits muss ich darum bitten, mich und meine Auftraggeber nicht weiter zu verraten, das könnte sonst verheerende Folgen haben!

Ja es war schon ein eigenartiger Zufall, als vor einiger Zeit ein gewisser Herr Karel G. aus Prag bei Xi Jinping war und die Beiden auch darauf kamen, sich über ihre größten Sorgen auszutauschen und da haben sie festgestellt, dass sie beide über einen ihnen sonst Unbekannten "GB" aus Good Old Germany verärgert waren, was der so im Internet verbreitet hat.

Die goldene Stimme aus Prag fühlte sich verletzt, weil ihm Dinge nachgesagt wurden, die er nie getan hat und dazu noch behauptet wurde, er hätte seine Stimme verloren, man würde ihn nicht hören und er würde gar nicht existieren, und Xi Jinping hatte die Befürchtung, dass dieser deutsche Internet-Aktivist nicht genug hatte und auch seine Mauer zum Einsturz bringen würde, und da er die noch gegen einen zu befürchtenden Ansturm von Feudal-Mongolen brauchte, haben die beiden beschlossen, den "besten Mann" im World Wide Web zu engagieren, um den deutschen Störenfried zu beschäftigen und auf andere Gedanken zu bringen.

Deshalb haben sie mich ausgesucht und mir den geheimen Auftrag erteilt,
Dich davon abzubringen, weiterhin im Internet Unsinn über den böhmischen Sänger und seinen Sohn zu verbreiten
und auch alle so gefährlichen Aktionen zu unterlassen, nach der Berliner auch noch die Chinesische Mauer zum Einsturz zu bringen,
denn das ist das letzte Bollwerk für die Macht der Kommunistischen Partei in China, die Wirtschaft ist dort ja schon lange verkauft worden, nachdem die Partei das ganze Kapital eines gewissen Karl M. in Monte Carlo verspielt hatte und die "Kain-und-Abel-Aktiengesellschaft" damit die ganze Wirtschaft Chinas an der Börse von Schanghai aufgekauft hatte!

Wenn es Dir gelingen würde, auch die Mauer bei Peking fallen zu lassen, würde Apolütze-Johann die apokalyptischen Reiter aus der mongolischen Steppe rufen, und es würden aus ganz China nur einhundertvierundvierzigtausend Kommunisten mit dem Jin-und-Jang-Zeichen auf der Stirne gerettet werden können.

Also lieber Bünter Brock,
nun könntest Du mir doch zum allerersten Male "helfen", wenn Du meinen "Auftrag" nicht weiter ausplauderst und verrätst!

Gruß nach Deutschland
"GEHEIMer" Detektiv Schulz

Geheimagent Schulz #131
gut geschrieben!
ABER: Du glaubst doch nicht etwa, dass BüBro #130
irgend etwas kapiert, was Du geschrieben hast?

Er hat doch noch nicht einmal mitbekommen, dass sein Parteiauftrag aus den 1980er Jahren längst hinfällig ist
und glaubt immer noch, seinen Kampf gegen Religion, Glauben, Kirche etc. führe er im Auftrag der Bardei
nach den alten Parolen wie "den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf"!

Hat er überhaupt mitbekommen, dass diese Tiere sich auf den "Stall von Betlehem" beziehen?
Dazwischen lag auch noch der kleine Knabe mit den 2 Vätern, auch der hat den Sozialismus nicht aufgehalten, als er mit voller Fahrt auf den Abgrund zu raste!

Holzauge sei wachsam!

[QUOTE=MiaPetra;535526]vorab: Du "weißt" nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern Du glaubst, es zu wissen ...

wenigstens antwortest Du danach auf eine meiner Fragen
>> Hast Du etwa die Bibel überhaupt nicht gelesen? <<
Du gibst nun zu, dass Du "die großartige echte Bibel jetzt lesen" konntest - also doch erst jetzt !!!
Dann beweist Du aber gleich wieder, dass Du sie nicht verstanden hast und gibst dazu auch noch Deine Unkenntnis von Geschichte preis, insbesondere was "Feudalherrschaft" betrifft!

......GB:
Hast wieder mal nichts verstanden, oder kanst eben nicht verstanden. Ich mach da mit aller Mühe: Ja, ich vestimme bei mir, dass ich eine ECHTE Bibel hoch liebe, denn die Verfasser dieser 'Bigel habenGott geliebt, glaubten noch fest vor über Jahrnundert.Wie das entstanden ist, habe ich schon einmal hier dargelegt. Vor allem aber: die Menschen der echten Bibel haben ausser dem anderen, dass sie nämlich Gott rufen, den armen und geschinderten Menschen sozialistisch in mehr Glück, essen, drinken, ackern. Ihr letzter Ruf nach Gott sollte sie vor den Sklavenherren und aufkommenden Feudalherren, aber der kam nicht, Die echte Bibel war zu ende, Wass folgte waren riesige Kirchen zum Ramsch von Macht und Reichtum der Herrscher. Kannst Du Mia blauben oder nicht,m klannst Du das nicht prüfen, kann ich Dir auch Beispiele schreiben.

Meine andere Frage zu Deiner früheren Aussage
>> Was sollte denn überhaupt "in der Bibel eine 'Gottbibel' " sein? <<
hast Du nicht beantwortet!

.....GB:
Mass habe ich nicht "geantwortet? Hage ich doch was gesagt: Die Bibel derer, die Gott riegen gegen die anstirmenden Volkmörder.

Hallo , Folgendes nun noch, ich bin bisschen krank gewesen. Deine Ermittlungen sind sehr gut. Der wichtigste Punkt ist die Frage, wie lange hat der Johannes damals gelebt. Das war mir damalsnicht so wichtig. es hieß da, dass er weit weg ist, und sie bekamen den Text. Ich lese gleich mal in "Judasbrief" . Der Niederschlag des sozialen Landgebietes geschah also lange nach der römischen erfundenen Kirche. 'Wenn ich könnte, würde ich noch einmal zurück gehen, und jeden anderen Menschen fragen, warum denn der Ruf an "Gott" hoch gewünscht wurde. Das ist das Wichtigste! GB

Glattdenker-
Du bist ein bekennender Atheist - das ist DEIN Glauben und DEINE Entscheidung.
Wenn Du dann aber versuchst, die Bibel zu verfälschen, bist Du ein bedauernswert einsamer Scharlatan:
- andere Atheisten lachen über Dich und Deinen "Bibel-Spleen",
- gläubige Menschen lachen entweder ebenfalls oder sie fühlen sich von Dir verhöhnt und verspottet,
- Agnostiker zucken nur die Schultern und beachten Dich nicht weiter!

Es ist doch geradezu schizophren,
- einerseits Christen als "Kampfgenossen" betrachten zu wollen, und sie andererseits bewusst zu verletzen;
- einerseits den Papst zu verherrlichen und andererseits auf primitivste Art gegen die Kirche zu hetzen, deren Oberhaupt er ist
(und das schlimmer, als es zuletzt in der DDR geschehen ist)!

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Hallo! Solche Heinis kann ich nur belachen. Sie bringen vor allem Beschimmungen auf Menschen. Echte Beweise haben die nicht.
Sie können mich nicht erschüttern, wenn sie beweisen, warum im letzten echten Bibel der groooße Ruf nach der Rettung durch "Gott". Dann höre ich hin. GB