zu #6
BüBro, es ist interessant, auch wenn ich nicht alles verstehe.
Sie erwähnen hier und an anderen Stellen immer wieder das Jahr 320 und Kriege und Morde, die danach um sich griffen.
Auf welches so einschneidende Ereignis beziehen Sie sich dabei?
Wenn Sie es in einem anderen Strang schon umfangreich beschrieben haben, dann würde auch ein Verweis darauf helfen, am besten wären sonst Stichwörter, mit denen ich entsprechende Literatur suchen könnte.
@Gast #17 Nee, ich hatte als Gast geschrieben, deshalb ab jetzt "Gast 2"
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BüBro #4
"... Endlich habe ich nämlich erfahren, warum Kirchen erst seit dem Jahr 320 aufgekommen sind."
Gast #5
"Das hätte ich Dir auch schon vor 20 Jahren sagen können, ..."
BüBro #6
"Na da müstetest Du ja schon vor 20 Jahren wie ich heute wütend brüllen müssen: "Runter mit der Macht-Kirche, neu hoch mit der Bibel. Sie ist in der Hoffnung geschrieben worden, damit der große Sozialist Apostel noch einmal ein Eden schafen könnte. ..."
Lieber BüBro,
Du kennst Dich mit der Kirchengeschichte nicht aus, die Kirche gab es als organisierte Institution schon lange vor dem Jahr 320. Sie war zwar im Römischen Reich nicht anerkannt also quasi illegal, aber es gab sie und sie hatte hierarchische Strukturen. Genau genommen gab es sogar schon mehrere Kirchen, nicht nur die später als "Römisch-Katholische" bekannte.
Ich glaube, Du machst mit Deinem unmäßigen Hass auf die Kirche einen großen Fehler.
Wenn Du wirklich glauben solltest, mit dem Apostel großer Sozialist aus der Bibel einen Eden-Sozialismus schaffen zu können, dann wird das nicht ohne die Kirchen gehen!
Die Gefahr ist doch eher, dass mit der abnehmenden Bedeutung der Kirchen in Europa auch noch die letzte moralische Institution verschwindet und dem puren Egoismus der Mächtigen gar kein Korrektiv mehr gegenüber steht.
Es ist sehr gescheit, was du geschrieben hast, Gast Nr.2. Normalerweise kennen sich nur Wissenschaftler über die Anfänge der Kirche aus.
Eine Rückkehr zu ursozialistischen Verhältnissen, also zur Stammesgesellschaft kann es nicht geben.
Die Kirche hat auch viel Gutes getan.
Du gibst mir neue Hoffnung. Hoffentlich kommen wir noch enger zusammen. Ich bin kein Wissenschaftler. Es interessiert direkt nur die geschriebene Bibel. Soviel ich erfahren habe, waren die Schreiber der Bibel, weil sie fast zusammen geschlagen waren, durch die aufgekommenen Feudalherren. Geschrieben wurden die Bibel. - "Damit hoffentlich später der Wunsch, noch einmal die Armen Völker noch einmal irgendwann ein Land aufzubauen. Nach ihrer Niederlage hat Johannes genau das ausgerufen, was für ein menschliches 'Sozialleben produziert werden muss. Denn alles andere und vorherige sah er als unwirksam. Alle Großartigen, die nach dem 2. Weltkrieg bis jetzt schaffen nicht den so genannten "3. Weg" nicht durchhalten können. Siehe doch Assad an und den Versucher Griechenlands an. Ist es nicht ein Wunder, was Johannes vor 2 Tausend Jahren scharf die Lage erkannte!!! Leider kann ich nicht mehr sauber schreiben, nimm, was Du von mir ansehen kannst. GB
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Lieber BüBro,
auch wenn Du Dich an Gast 3 gewandt hast, erlaube ich mir, Dir auf #20 zu antworten, denn er hatte seine Antwort an mich gerichtet und meine Aussagen in #18 bekräftigt
Deshalb muss ich Dir nochmals ins Stammbuch schreiben, was ich bereits in #18 schrieb:
"Du kennst Dich mit der Kirchengeschichte nicht aus" und muss es nun auch noch ergänzen
"Du weißt auch nicht über die Entstehung der Bibel - konkret des Neuen Testamentes - bescheid.
Da spielt es auch keine Rolle, ob Du Wissenschaftler bist oder nicht, ein paar grundlegende Fakten sollten schon zur Allgemeinbildung gehören und wenn nicht, dann sind sie heutzutage ganz leicht im Internet zu finden. Da gehört es schon zur Glaubwürdigkeit, ganz einfach einmal nachzulesen, bevor Du solches Unwissen publik machst:
"Soviel ich erfahren habe, waren die Schreiber der Bibel, weil sie fast zusammen geschlagen waren, durch die aufgekommenen Feudalherren."
Es bedarf keines Studiums der Theologie oder der antiken Geschichte, um zu wissen, dass die Bücher des Neuen Testamentes noch im 1. Jahrhundert geschrieben worden sind, selbst die späten Teile werden spätestens um das Jahr 100 datiert.
Das war aber nach den Historikern und Gesellschaftswissenschaftlern der Höhepunkt der Sklavenhaltergesellschaft im Römischen Reich und weit vor den von Dir genannten "aufgekommenen Feudalherren".
Römische Geschichtsschreiber berichteten, dass nach dem Jüdischen Krieg (66-74) und dem Aufstand des Bar Kochba (132-135) allein durch die vielen gefangenen Sklaven die Preise auf den Sklavenmärkten eingebrochen sind.
Was Du aber dann noch in die Offenbarung hineinlegst, ist vielleicht Deine Hoffnung, aber niemals Inhalt der Vision des Johannes.
Zu der Zeit rechneten die Christen noch mit einer sehr zeitnahen Wiederkehr ihres Christus und dem damit verbundenen Ende der Welt. Da ging es um ein Strafgericht an Nero oder Domitian, und die Hoffnung auf das Jenseits, aber nicht darum, dass im Diesseits ein "menschliches 'Sozialleben produziert werden muss" und schon gar nicht um einen Assad nach 2000 Jahren.
Hallo Mia,an Dich und Freunde: so viel hezliche Fexte. Da schicke ich Dir natürlich ebenso herzliche Grüsste: Du gibst mir neue Hoffnung. Hoffentlich kommen wir noch enger zusammen. Ich bin kein Wissenschaftler. Es interessiert direkt nur die geschriebene Bibel. Soviel ich erfahren habe, waren die Schreiber der Bibel, weil sie fast zusammen geschlagen waren, durch die aufgekommenen Feudalherren. Geschrieben wurden die Bibel. - "Damit hoffentlich später der Wunsch, noch einmal die Armen Völker noch einmal irgendwann ein Land aufzubauen. Nach ihrer Niederlage hat Johannes genau das ausgerufen, was für ein menschliches 'Sozialleben produziert werden muss. Denn alles andere und vorherige sah er als unwirksam. Alle Großartigen, die nach dem 2. Weltkrieg bis jetzt schaffen nicht den so genannten "3. Weg" nicht durchhalten können. Siehe doch Assad an und den Versucher Griechenlands an. Ist es nicht ein Wunder, was Johannes vor 2 Tausend Jahren scharf die Lage erkannte!!! Leider kann ich nicht mehr sauber schreiben, nimm, was Du von mir ansehen kannst. GB
Schön, dass es das SERO-System aus der DDR noch zu geben scheint:
jetzt werden sogar Forumsbeiträge recycled - siehe #20 von User BüBro und #22 von 'Gast'.
Das erinnert irgendwie an den Buchtitel des Kriegsromans von Erich Maria Remarque "Im Westen nichts Neues",
müsste hier allerdings sicher "Aus dem Osten nichts Neues" heißen (oder auch "... Norden ...")
RE: Bibel Lieber BüBro, auch wenn Du Dich an Gast 3 gewandt hast, erlaube ich mir, Dir auf #20 zu antworten, denn er hatte seine Antwort an mich gerichtet und meine Aussagen in #18 bekräftigt
Deshalb muss ich Dir nochmals ins Stammbuch schreiben, was ich bereits in #18 schrieb: "Du kennst Dich mit der Kirchengeschichte nicht aus" und muss es nun auch noch ergänzen "Du weißt auch nicht über die Entstehung der Bibel - konkret des Neuen Testamentes - bescheid.
Da spielt es auch keine Rolle, ob Du Wissenschaftler bist oder nicht, ein paar grundlegende Fakten sollten schon zur Allgemeinbildung gehören und wenn nicht, dann sind sie heutzutage ganz leicht im Internet zu finden. Da gehört es schon zur Glaubwürdigkeit, ganz einfach einmal nachzulesen, bevor Du solches Unwissen publik machst: "Soviel ich erfahren habe, waren die Schreiber der Bibel, weil sie fast zusammen geschlagen waren, durch die aufgekommenen Feudalherren."
Es bedarf keines Studiums der Theologie oder der antiken Geschichte, um zu wissen, dass die Bücher des Neuen Testamentes noch im 1. Jahrhundert geschrieben worden sind, selbst die späten Teile werden spätestens um das Jahr 100 datiert. Das war aber nach den Historikern und Gesellschaftswissenschaftlern der Höhepunkt der Sklavenhaltergesellschaft im Römischen Reich und weit vor den von Dir genannten "aufgekommenen Feudalherren". Römische Geschichtsschreiber berichteten, dass nach dem Jüdischen Krieg (66-74) und dem Aufstand des Bar Kochba (132-135) allein durch die vielen gefangenen Sklaven die Preise auf den Sklavenmärkten eingebrochen sind.
Was Du aber dann noch in die Offenbarung hineinlegst, ist vielleicht Deine Hoffnung, aber niemals Inhalt der Vision des Johannes. Zu der Zeit rechneten die Christen noch mit einer sehr zeitnahen Wiederkehr ihres Christus und dem damit verbundenen Ende der Welt. Da ging es um ein Strafgericht an Nero oder Domitian, und die Hoffnung auf das Jenseits, aber nicht darum, dass im Diesseits ein "menschliches 'Sozialleben produziert werden muss" und schon gar nicht um einen Assad nach 2000 Jahren
Hallo Gast 3 Habe soeben 'Dein grosses Wort gelesen. Mich interessiert nur die Bibel selbst: Das "Jüngste Gericht" - eine blutige Revolution Bei näherer Betrachtung der "Offenbarung" ergibt sich allerdings eine noch viel härtere Auslegung dieses letzten Kapitels der Bibel. Dazu ist es allerdings notwendig, dass wir Heutigen noch stärker von der religiösen Verbrämung des Stoffes abstrahieren als bis hier. Dabei müssen wir noch bewusster von der Tatsache ausgehen, dass die Menschen sich vor 3000 Jahren Kosmos, Erde, Leben und Mensch gar nicht anders vorstellen konnten, als dass diese schier unermessliche Wirklichkeit anders als von einem über allem schwebenden Superwesen geschaffen worden sei. Erstens sahen sie ja, dass ihre eigenen Hütten, Werkzeuge, Waffen und Felder auch erst einmal durch bewusste, also zielgerichtete Arbeit geschaffen worden sind. Zweitens hatten sie keinerlei Erkenntnis davon, dass die massenhaft vielfältige Materie, aus der ja alles besteht, ihr eigenes Leben führt, bestimmt von den ebenfalls unermesslich vielfältigen Eigenschaften jedes Moleküls, vom gegenseitigen Einwirken der Moleküle aufeinander und von den ewigen Bewegungsgesetzen der Natur. Dass also die Natur sich selbst schafft und formt.
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29.12.2015 22:16
#18 RE: Die BIBEL ist es, die den Sozialismus schud Zitat vormerken[edit] antworten
"Große Hure", sprich die Babylonische Regierung der Reichen, gegen die Armee und die falschen Propheten, heute würden wir vielleicht sagen Massenmedien.
Mehrmals fällt da die Maßangabe "ein Drittel", z. B. die Vernichtung eines Drittels der Menschen, der Erde und sogar "der Meere". Zweifellos bildete damals wie heute die herrschende Schicht und ihr Anhang ein Drittel des Volkes. In den sieben Urgemeinden "sieht" Johannes die Schlachtkräfte des Jüngsten Gerichtes wie auch den Kern der "gerechten" Menschheit, die in das "vom Himmel kommende", also heilige Jerusalem einziehen werden. Gegen wen sich, gemessen am Text der Bibel, der geradezu zerstörerische Hass der damaligen "Mühseligen und Beladenen" richtete, ist damit schon gesagt.
Eine der reichsten Städte der damaligen Welt war Babylon. Sie erscheint dem Hellseher Johannes als Zentrum von Handel und Wandel, von Reichtum und Schmarotzerleben, Ausbeutung und Mord, Zügellosigkeit und Sünde, Heuchelei und Betrug – ein zweites Sodom und Gomorra. Es wird beherrscht von dem "Großen Tier" und der "Großen Hure". Dazu gehören die Könige der Erde, die hier "Unzucht getrieben und im Luxus gelebt" haben, die einflussreichsten Kaufleute der Erde, die "durch ihre Geschäfte in dieser Stadt reich geworden" sind und alle, "die Schiffe auf dem Meer haben" (Offb. 18).
Wir Heutigen würden zweifellos die Eigentümer von Konzernen, Banken, die Börsenspekulanten, die Profitmacher, kurz die Ausbeuter, die Herrschende Klasse und ihre Politiker nennen. Aber diese Worte gab es damals noch nicht. Und überhaupt: Als Quelle der Wertschöpfung galt ja nicht die Arbeit der Millionen Sklaven, die ja nicht als Menschen anerkannte waren und ja auch nicht bezahlt wurden, sondern gehalten wurden wie Vieh. Für die Besitzenden war, was ja rein äußerlich bis heute der Anschein ist, die Wertschöpfungs-Quelle der Markt. Daher ja die mehrmalige Erwähnung der Kaufleute als Träger der ökonomischen Macht und des Einflusses auf die Regierenden.
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29.12.2015 22:36
#19 RE: Die BIBEL ist es, die den Sozialismus schud Zitat vormerken[edit] antworten
All das wird nun auf über zehn Bibelseiten, in der Vision des Johannes, als Rachefeldzug geschildert, mit dem Gott das sündige Babylon dem Erdboden gleich machen lässt. "Das Blut der Propheten und der Menschen aus Gottes heiligem Volk ist in dieser Stadt geflossen. Sie ist für das Blut aller Menschen verantwortlich, die auf der Erde ermordet worden sind." (Offb. Johannes, 18,24) Unerbittlich und erbarmungslos lässt der göttliche Richter mit der Stadt auch alle Menschen untergehen, die sich nicht bereit zeigten, dem Großen Tier den Rücken zu kehren und sich dem göttlichen Führer der Revolution anzuschließen. Dann hob ein starker Engel einen Stein auf, der war so groß wie ein Mühlstein. Der Engel warf ihn ins Meer und sagte: "BabyIon, du mächtige Stadt! Genauso wirst du mit aller Kraft hinunter geworfen, nichts wird von dir übrig bleiben!" (Offb. 18,21).
Des öfteren hörte ich in heutigen Predigten und musste es sogar im Brockhaus lesen, dass die von Johannes beschriebene Revolution als Apokalypse bezeichnet und somit als Untergang der Welt dargestellt wird. Das ist eine der größten und eindeutig tendenziösen Fälschungen der Bibel. Ja, sie spricht dem weiteren Gang der Vision geradezu Hohn. Der Inhalt der Vision ist das ganze Gegenteil: Der Beginn eines neuen Lebens auf Erden, eines Lebens in Gerechtigkeit, Wohlstand für alle und des Friedens. Der Weg ist frei für den Einzug der Menschenwürde in das neue Jerusalem, das Johannes nunmehr in schillernden Farben beschreibt:
"In dem Licht, das von der Stadt ausgeht, werden die Völker leben … Pracht und Reichtum der Völker werden in diese Stadt gebracht … Der Engel zeigte mir auch den Strom mit dem Wasser des Lebens, der wie Kristall funkelt … An beiden Seiten des Flusses wachsen Bäume: der Baum des Lebens aus dem Paradies. Sie bringen zwölfmal im Jahr Frucht, jeden Monat einmal, mit ihren Blättern werden die Völker geheilt. In der Stadt wird es nichts mehr geben, was unter dem Fluch Gottes steht". (Ofb. 21 u. 22).
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#19 RE: Die BIBEL ist es, die den Sozialismus schud Zitat vormerken[edit] antworten
All das wird nun auf über zehn Bibelseiten, in der Vision des Johannes, als Rachefeldzug geschildert, mit dem Gott das sündige Babylon dem Erdboden gleich machen lässt. "Das Blut der Propheten und der Menschen aus Gottes heiligem Volk ist in dieser Stadt geflossen. Sie ist für das Blut aller Menschen verantwortlich, die auf der Erde ermordet worden sind." (Offb. Johannes, 18,24)
Unerbittlich und erbarmungslos lässt der göttliche Richter mit der Stadt auch alle Menschen untergehen, die sich nicht bereit zeigten, dem Großen Tier den Rücken zu kehren und sich
dem göttlichen Führer der Revolution anzuschließen. Dann hob ein starker Engel einen Stein auf, der war so groß wie ein Mühlstein. Der Engel warf ihn ins Meer und sagte: "BabyIon, du mächtige Stadt! Genauso wirst du mit aller Kraft hinunter geworfen, nichts wird von dir übrig bleiben!" (Offb. 18,21).
Des öfteren hörte ich in heutigen Predigten und musste es sogar im Brockhaus lesen, dass die von Johannes beschriebene Revolution als Apokalypse bezeichnet und somit als Untergang der Welt dargestellt wird. Das ist eine der größten und eindeutig tendenziösen Fälschungen der Bibel. Ja, sie spricht dem weiteren Gang der Vision geradezu Hohn. Der Inhalt der Vision ist das ganze Gegenteil: Der Beginn eines neuen Lebens auf Erden, eines Lebens in Gerechtigkeit, Wohlstand für alle und des Friedens. Der Weg ist frei für den Einzug der Menschenwürde in das neue Jerusalem, das Johannes nunmehr in schillernden Farben beschreibt:
"In dem Licht, das von der Stadt ausgeht, werden die Völker leben … Pracht und Reichtum der Völker werden in diese Stadt gebracht … Der Engel zeigte mir auch den Strom mit dem Wasser des Lebens, der wie Kristall funkelt … An beiden Seiten des Flusses wachsen Bäume: der Baum des Lebens aus dem Paradies. Sie bringen zwölfmal im Jahr Frucht,
jeden Monat einmal, mit ihren Blättern werden die Völker geheilt. In der Stadt wird es nichts mehr geben, was unter dem Fluch Gottes steht". (Ofb. 21 u. 22).
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Guten Abend!
Ich bin nur ein einfacher Mann aus dem Volk und will versuchen, ob es funktioniert Ihnen hier zu antworten:
Ich erfahre nun erst im Alter durch Sie, dass die Bibel den Sozialismus geschaffen hat und von Revolution handelt und dass sie eine Anweisung enthält, wie ein neues Leben in Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden entstehen soll. Das ist doch das Gleiche, was wir auch wollten!
Warum hat man uns das weder in der Schule in Staatsbürgerkunde gesagt, noch später in der Schule der sozialistischen Arbeit?
Dabei hatten wir in unserer Brigade doch immer wieder gut geschulte Genossen als Referenten eingeladen. Die haben aber immer genau so wie die Lehrer in der Schule vor der Bibel gewarnt, dass da nur reaktionäre Propaganda des Klassenfeindes drin steht.
Nun ist es aber zu spät für mich, noch mit Bibellesen anzufangen - unsere sozialistische Republik gibt es nicht mehr, unser Kombinat ist dicht gemacht worden und es gibt deshalb auch keinen Veteranentreff mit den alten Kollegen.
Hören Sie sich weiter die Predichten von Apolütze an, von denen Sie geschrieben haben, kämpfen Sie weiter für die proletarische Revolution und gegen alle, die Sie aufgezählt haben und nehmen Sie brutige Rache an dem von Sie beschriebenen Drittel des Volkes - für mich ist es zu spät, mich daran noch zu beteiligen.
Paule
Noch etwas, was mich doch noch interessieren tut: Hat man bei Sie im Westen das mit der Revolution in der Bibel auch verschwiegen oder wurde in der Schule darüber gesprochen
Hallo Paule, Danke, Dange... Ich stehe hier schon Jahre, aber es steht mir niemals ein Mann aus der ehemalgn DDR. Ich hoffeDu bist nicht Bäse, dass ich gleich Deinen Text in das grosse andere Foum, es Nennt sich "Politik sind wir. Das kannst Du lesen und Dich eintragen im Forum-Bibel Günter Brock (öffentlich Guentha). Da die Teilmenge schon 40 seiten Meinungen. Religionen(3 Betrachter) Glaube - Richtungen - Spiritualität - Konzepte - Institutionen -
Aheu!!!
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Es ist nie zu spät, fromm zu werden und anzufangen, die Bibel zu lesen.
Du brauchst sie Dir als Anfang dazu heute auch nicht mehr als Buch zu kaufen, es gibt sie auch ganz kostenfrei als Online-Version!
Es ist nie zu spät, fromm zu werden und anzufangen, die Bibel zu lesen.
Du brauchst sie Dir als Anfang dazu heute auch nicht mehr als Buch zu kaufen, es gibt sie auch ganz kostenfrei als Online-Version!
Ich habe Dir Kapitel 9 der Offenbarung schon aufgeschlagen, wo Du von dem lesen kannst, was zuvor nur unzureichend als Revolution beschrieben worden ist:
**
1 Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.
2 Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf; und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.
3 Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.
4 Und es ward ihnen gesagt, daß sie nicht beschädigen das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.
5 Und es ward ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen schlägt.
6 Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.
7 Und die Heuschrecken sind gleich den Rossen, die zum Kriege bereitet sind; und auf ihrem Haupt wie Kronen, dem Golde gleich, und ihr Antlitz gleich der Menschen Antlitz;
8 und hatten Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen;
9 und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen;
10 und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen fünf Monate lang.
11 Und hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.
12 Ein Wehe ist dahin; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach dem.
13 Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott,
14 die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Wasserstrom Euphrat.
15 Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, daß sie töteten den dritten Teil der Menschen.
16 Und die Zahl des reisigen Volkes war vieltausendmal tausend; und ich hörte ihre Zahl.
17 Und also sah ich die Rosse im Gesicht und die daraufsaßen, daß sie hatten feurige und bläuliche und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.
18 Von diesen drei Plagen ward getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde ging.
19 Denn ihre Macht war in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden.
20 Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können;
21 und taten auch nicht Buße für ihre Morde, Zauberei, Hurerei und Dieberei.
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Bedenke Vers 6: Die Menschen werden den Tod suchen, er wird ihnen zunächst aber nicht als gnädige Erlösung von ihren Qualen gewährt, sondern sie werden erst monatelang gequält.
erst dann wird geschehen, was in Vers 18 steht: dritte Teil der Menschen wird getötet
SO findet eine RICHTIGE Revolution statt!
und danach machen die Überlebenden weiter mit ihren schändlichn Taten und tuen nicht Buße für ihre Morde, Zauberei, Hurerei und Dieberei.
Wie es in Vers 21 geschrieben steht!
Aber Sachse, auch für Dich ist es noch nicht zu spät, die Bibel zu lesen und Dich vom Saulus zum Paulus zu bekehren!
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